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Input-Lag Diskussionsthread


BoehserOnkel82

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Tja, Panasonic baut wohl nicht nur bei den TVs ab, auch die neuen BD Player sollen unterste Schublade sein, anstatt der sehr guten UniPhier Chips aus eigenem Hause, verbaut man jetzt Mediatek Chipsätze. Somit wäre ab diesem Jahr die komplette Chipherstellung der Bildprozessoren für BD Player in den Händen der Billigheimer Broadcom und Mediatek, da kein Hersteller mehr eigene Chips herstellt. Zudem werden die Geräte jetzt nicht mehr im Ostblock, sondern in China produziert. Ade, gute, alte zeit.

 

Einziges Trostpflaster, der BDT500 wird wohl als Speerspitze der Panasonic BD Player weiter verkauft, mit UniPhier Chip versteht sich, auch die Festplattenrecorder haben wohl weiterhin UniPhiers im Bauch.

 

Das ist aber schonmal gut zu hören,

den ich überlege mir bei der neuen HD Gen keine PS4 mehr zu holen

und statt dessen auf einen guten BD Player zu bauen,

der BT500 soll da ja ganz gut sein.

 

Ich bin auch langsam der festen Überzeugung,

das nicht die Käufer mit Öko Wunschdenken

hinter dieser ganzen Miesere stecken,

sondern eher die Hersteller,

die einfach 2012 kein Geld mehr eingenommen haben

und sich denken bevor uns die gleiche :_wanken2: 2013 auch passiert,

kaufen (Hardware) und verkaufen wir lieber billig

und machen damit Profit

statt nochmal aufs Maul zu fallen.

 

Aber warum müssen wir Hifi begeistere das aus baden,

muss man den auf die EU Komission hören

und alles Stromsparend, billig anbieten?

Gibts da irgendwo ein Gesetz?

 

Bald darf man dann noch nicht mal mehr ne Konsole haben,

weil die auch soviel Strom friesst

dann kommen die vielleicht

doch mit der OnLive Streaming Geschichte nochmal an

und dann haben wir erstmal einen :_wanken2: da uns dann garnix mehr gehört.

:facepalm:

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Top-Benutzer in diesem Thema

@Naked Snake:

 

Panasonics BD-Player sind doch soweit sehr gut. Der BDT-220, BDT-310 und der BDT-500 gehören in den Preisklassen bis 200/350 Euro und darüber mit zum Besten, was man bekommen kann. Das sagt zumindest die Zeitschrift "audiovision". Die ist in meinen Augen immer verlässlich und technisch kompetent.

 

@BoeherOnkel82:

 

Mach mir keine Angst, ich bin Sony-Fan und außer Sony würde mir dieses Jahr nur ein Panasonic-Plasma ins Haus kommen :D

Danke jedoch für die Erklärung mit dem Inputlag.

Wenn's doch ganz übel aussieht, muss ich wohl ein Gerät von 2012 kaufen mit weniger IL.

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Man sollte wenn man die Input lag-Werte vergleicht, vor allem auf die Methode schauen. Die muss nämlich identisch sein und so kann man eine bessere Aussage treffen, welchen TV man sich holt.

 

@ Warhammer

Die Hoffnung stirb zuletzt. ;)

 

Wurde übrigends nochmal bei HF korregiert,

HDTVtest spekulierte eher das sie hoffen,

das GT/VT/ZT60 keine so hohen Inputlagwerte durch den Hexo Prozessor haben.

Der STW60 hat nähmlich keinen.

 

Mal schauen. Jedenfalls ist es komisch das ausgerechnet dieses Modell so langsam ist.

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Die muss nämlich identisch sein

 

Ist sie aber nicht, da jede Messmethode anderst funktioniert.

Klick mal den Link auf Seite 1 bei DisplayLag an,

da steht ja wie das Leo Bodnar Instrument funktioniert,

wäre jetzt etwas komliziert für mich, dies zu erklären.

Die Methode kämme aber sehr an die Messung eines Obzi ran,

wobei dies ja das präziseste sein soll.

 

Also alte Messungen können ab 0-10ms losgehen (Z4500)

bei der neuen würde ich eher sagen ab 20 oder 30ms.

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Ist sie aber nicht, da jede Messmethode anderst funktioniert.

Klick mal den Link auf Seite 1 bei DisplayLag an,

da steht ja wie das Leo Bodnar Instrument funktioniert,

wäre jetzt etwas komliziert für mich, dies zu erklären.

Die Methode kämme aber sehr an die Messung eines Obzi ran,

wobei dies ja das präziseste sein soll.

 

Also alte Messungen können ab 0-10ms losgehen (Z4500)

bei der neuen würde ich eher sagen ab 20 oder 30ms.

 

Ich meinte eher das wenn man TVs vergleicht, man die selbe Methode verwenden sollte. Man sollte jetzt nicht Stoppuhr bei einen TV mit Oszilloskop bei einer Anderen vergleichen.

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Das ist aber schonmal gut zu hören,

den ich überlege mir bei der neuen HD Gen keine PS4 mehr zu holen

und statt dessen auf einen guten BD Player zu bauen,

der BT500 soll da ja ganz gut sein.

 

Beim 500er machste sicherlich nix falsch. Ich bin auch schon lange am Überlegen, ob ich mir den hole oder doch lieber den Festplattenrecorder BCT720 oder 820, so was in die Richtung eben.

 

Panasonics BD-Player sind doch soweit sehr gut. Der BDT-220, BDT-310 und der BDT-500 gehören in den Preisklassen bis 200/350 Euro und darüber mit zum Besten, was man bekommen kann. Das sagt zumindest die Zeitschrift "audiovision". Die ist in meinen Augen immer verlässlich und technisch kompetent.

 

Die von dir genannten Player haben ja auch alle einen UniPhier2 Chip verbaut, was auf die diesjährigen Geräte eben nicht mehr zu trifft. Und wo du schon die AudioVision erwähnst, die haben vor nem halben Jahr mal viele BD Player getestet und alle Geräte durch die Bank weg mit Mediatek Chips hatten ein und den selben Fehler, irgendwas mit der Farbwiedergabe im RGB Modus über HDMI und allein so was regt mich schon auf. Da ist es zweitrangig, das der Mediatek Chip dem UniPhier so oder so unterlegen ist.

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Die von dir genannten Player haben ja auch alle einen UniPhier2 Chip verbaut, was auf die diesjährigen Geräte eben nicht mehr zu trifft. Und wo du schon die AudioVision erwähnst, die haben vor nem halben Jahr mal viele BD Player getestet und alle Geräte durch die Bank weg mit Mediatek Chips hatten ein und den selben Fehler, irgendwas mit der Farbwiedergabe im RGB Modus über HDMI und allein so was regt mich schon auf. Da ist es zweitrangig, das der Mediatek Chip dem UniPhier so oder so unterlegen ist.

 

Ok, das wusste ich nicht :)

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Na toll erst die sache mit Panasonic verdauert,

dann liesst man bei HDTVtest die Review vom Phillips 9707

und schaue beim Ansi Schwarzwert richtig dumm aus die Wäsche.

0,053cd/m², was ist den da passiert!

 

Die Modelle 9704/5 hatten 0,01cd/m²

(dat war ja Plasma Niveau)

aber diesen Kurofaktor erreicht der Full LED LCD von Phillips

ja nur bei komplett automatisch schwarz gedimmten Bild (0,002cd/m²).

 

Die Frage ist worans liegt?

(Ich habs irgendwie so verstanden,

das das Local Dimming nicht so gut arbeiten soll.)

 

Vielleicht hat ja Snake ne Idee, hier mal der Test.

http://www.hdtvtest.co.uk/news/philips-46pfl9707-201304042732.htm

 

Ansonsten würde ich jetzt mal behaupten,

das der TV gut mit einen Samsung ES8090/Sony HX855 mithalten könnte.

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Na toll erst die sache mit Panasonic verdauert,

dann liesst man bei HDTVtest die Review vom Phillips 9707

und schaue beim Ansi Schwarzwert richtig dumm aus die Wäsche.

0,053cd/m², was ist den da passiert!

 

Die Modelle 9704/5 hatten 0,01cd/m²

(dat war ja Plasma Niveau)

aber diesen Kurofaktor erreicht der Full LED LCD von Phillips

ja nur bei komplett automatisch schwarz gedimmten Bild (0,002cd/m²).

 

Die Frage ist worans liegt?

(Ich habs irgendwie so verstanden,

das das Local Dimming nicht so gut arbeiten soll.)

 

Vielleicht hat ja Snake ne Idee, hier mal der Test.

http://www.hdtvtest.co.uk/news/philips-46pfl9707-201304042732.htm

 

Ansonsten würde ich jetzt mal behaupten,

das der TV gut mit einen Samsung ES8090/Sony HX855 mithalten könnte.

 

Der Schwarzwert gehört für mich mit zu den wichtigsten Faktoren. Da reichen mir selbst die besten Plasmas längst noch nicht, aber fast alle LCDs kann man da eh vergessen. Bei vielen kann man noch keinen Film in Dunkeln in 2,35 : 1 mit Balken sehen. Die erscheinen beim VT50-Plasma (THX Cinema) in einen dunklen schon schwarz, solange nicht das komplette Bild sehr dunkel ist. Beim Panasonic S10 konnte ich mir schon keine Spiele wie Resident Evil 6 oder Dead Space 2 mehr zocken. Das war mir zu grau.

Bearbeitet von Warhammer
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@Warhammer:

 

Die Schwarzwert-Sache ist in meinen Augen überbewertet.

Die Werte, welche du bei einem Plasma bekommst, sind auch nur Theoriewerte bei einem ganz dunklen Bild. Doch Filme bzw. Bilder in der Realität sind von Haus aus schon fast nie komplett schwarz, weil fast immer ein Umgebungslicht in der Nähe einen Bereich erhellt und wenn es nur minimal ist.

Dazu kommt noch, dass Plasmas diesen Vorteil nur bei einem abgedunkelten Raum ausspielen können.

Doch was passiert, wenn man einen Film schaut bzw. ein Spiel spielt?

Es ist nie durchgehend schwarz, sondern auch mal heller. Dieses "andere" Licht erhellt den Raum, indem man sitzt. Damit das Bild nicht zu dunkel dann wirkt (Plasmas haben bekanntermaßen einen geringere Lichtstärke als LED-LCDs, muss man das Bild ein wenig heller regeln (vielleicht macht es auch der Fernseher automatisch).

 

Schwarzwert wird in der Theorie immer ein Vorteil bei Plasmas sein wegen der Funktionsweise. Aber es ist, ebenso wie bei den LED-LCD-Fernsehern, wo äquivalent dazu gerne mit dem dynamischen Kontrast angegeben wird, nie zu 100% übertragbar.

 

So sehe ich das jedenfalls. Unwichtig nicht, aber dessen Bedeutung wird überschätzt.

 

Mittlerweile sind auch LCD-Fernseher nicht mehr so grau.

Das ist Vergangenheit.

Wobei, ganz "Vergangenheit" auch nicht, denn jetzt gibt's ja bei manchen LED-LCD-Fernsehern ein Problem mit dem Clouding.

 

EDIT:

 

In der "audiovision" gibt's da eine interessante Rubrik, wenn manchmal kurz mehrere Fernseher auf einer Seite vorgestellt werden. Einen Bildwert für "Messlabor" und einen für "Sehtest" (also unter realen Bedingungen). Im Messlabor hat z.B. der VT50 3 Pkt. mehr (von 40) als ein Samsung UEES8090 oder ein HX855. Im Sehtest wiederum genau gleich.

 

Plasmas können Vorteile wie Kontrast und Schwarzwert meist nur in ganz abgedunkelten Räumen ausspielen. Bei nur etwas Licht, würde es schon keinen Vorteil mehr geben.

Von der besseren Bewegungsschärfe ist das unabhängig, da bleibt der Plasma vorne, egal ob Tag/Nacht, Hell/Dunkel.

Bearbeitet von Buzz1991
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