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Zuletzt gesehener Film - Thread


Crysis

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Sehe ich genauso und zum Glück konnte ich mich gut darauf einlassen, da es ohnehin nicht die Story ist, die mich gefesselt hat, die ist nur ein Fundament für den Film.

 

Ich sollte wohl mal langsam den Oscar-Thread eröffnen, aber "Bester Film" wird Spotlight (auch wenn ich den total übertrieben finde, Clooney's "Good Night, and Good Luck" ist soviel besser), ebenso wohl auch die Regie, zumindest deutet alles daraufhin.

 

Sehe ich halt genauso. Die Story ist eben nur die Aufhängung und jetzt nichts Bewegendes aber sie erfüllt ihren Zweck.

Naja ich bin gespannt, denn die beiden Darsteller hätten es sehr verdient, grade Hardy hat man den Antagonisten abgekauft, ja man hat ihn richtig gehasst und verabscheut.

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The Revenant

 

Ich bin mit sehr hohen Erwartungen in den Film gegangen, da zum Ersten der Trailer mehr als vielversprechend aussah und zum Zweiten der Film vom Reggiseur, der auch für den grandiosen "Birdman" verantwortlich war, welcher sich zu einem meiner absoluten Lieblingsfilme gemausert hat, ist. Der wirklich positve Eindruck des Trailers konnte über Spielfilmlänge leider nicht gehalten werden. Zu austauschbar war die Geschichte, zu eintönig die Aufmachung.

Es gab eine beeindruckende Szene, auch die Schauspieleistung DiCaprios war über jeden Zweifel erhaben, auch wenn er mir in dieser Rolle zu wenig Facetten gezeigt hat: Es wurde gelitten, gelitten und nochmal gelitten. Den Oscar hätte er für andere Rollen, wie beispielsweise "The Wolf of Wallstreet" deutlich mehr verdient gehabt, doch das ist bekanntlich Geschmackssache. Doch der Film konnte mich nur zu einem Zeitpunkt fesseln, was einfach zu wenig ist.

 

6/10

 

Ich habe The Revenant bis jetzt noch nicht gesehen freu mich aber schon drauf. War lange kein großer Leonardo DiCaprio Fan aber spätestens seit The Wolf of Wallstreet hat sich das komplett geändert. Einer meiner Lieblingsfilme überhaupt!!! :ok:

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The Revenant

 

Ähm.

 

Ich weiß echt nicht so richtig, was ich dazu schreiben soll. Es ist vielleicht nicht der bedeutenste und wertvollste Film der Welt, aber für das, was er sein will, und vor allem WIE er umgesetzt wurde, das ist einfach sensationell.

Ich verneige mich mal wieder vor Lubeszki, seine Kamera und Iñárritu's Vision, auf einer großen Leinwand, es war ein cineastischer Hochgenuss.

 

(@Killzone: Der Anfang mit dem Wasser hat an Tarkowski erinnert. Hast du den Directors Roundtable gesehen, den ich gepostet habe? Iñárritu ist anscheined ein Verehrer und liebt Stalker)

 

Ehrlich gesagt verstehe ich die Kritik über die Story nicht. Es ist genau so wie wir vorher diskutiert haben, die Story erzählt nunmal diesen Überlebenskampf, sie ist straightforward, aber eine Überlebens-Story ist nunmal genau so, wie sie hier zu sehen ist. Es ist realistisch gehalten, der Film driftet nie ab zu Hollywood-Klischees. Es passt wirklich alles sehr gut zusammen, alles steht im Einklang, so habe ich mir das gewünscht!

Jeder komplizierte Kack hätte hier nicht funktioniert. Der Fokus ist ganz klar.

Meines erachtens ist das sogar Regie-Oscar-würdig.

 

Was Leo angeht, ich bin mir nicht ganz sicher, eventuell war es nicht seine bisher beste Leistung, aber ich glaube, er hat es nie so sehr verdient zu gewinnen, wie nach diesem Film. Was er alles durchgemacht hat, er wahr natürlich großartig! Verdammt, der Typ hat einen Fisch gefressen und das andere will ich gar nicht erwähnen ^^. Ich meine, man kann beim Schauspiel auf viele Dinge achten, man kann viele Dinge honorieren, man muss nicht schreien, umherrobben und heulen, um Oscar-würdige Performances hinzulegen, für mich ist eine der besten Performances z.B. Bill Murray in Lost in Translation. Leo aber hat hier ganze Arbeit geleistet, dieses Mal könnte es in der Tat klappen.

 

Es war natürlich alles extrem intensiv, und in der einen großen gewissen Szene war ich sehr positiv überrascht über die CGI-Effekte, hat mich wirklich beeindruckt.

 

Nochmal zur Kamera: Alleine die große Action-Sequenz am Anfang, wie die Kamera da brilliant umher schwebt ohne Cut, plötzlich kommt ein Indianer ins Bild geritten und die Kamera folgt schlagartig dem laufenden Pferd mit dem Indianer im Fokus. Wie zur Hölle haben die das gemacht? Es ist teilweise wirklich Referenz-Kamera-Arbeit, ein Triumpf auf dem Gebiet, eindeutiger Oscar. Auch wie KillzonePro schon meinte, diese Aufnahmen mit dem natürlichen Licht, boah das war so eindrucksvoll, diese wunderschönen verschneiten Landschaften mit Bergen, Wäldern, Tälern und Flüssen, eine Wucht! Großartig war oft dieser Kontrast zwischen blutiger Gewalt und Schönheit der Natur.

 

The Revenant lässt uns so sehr mitfiebern und mitleiden, die Auseinandersetzungen sind atemberaubend, es ist halt realistisch und genial präsentiert, genau wie No Country for Old Men, Children of Men oder darauf aufbauend eben auch The Last of Us. Realismus und Glaubhaftigkeit sind der Schlüssel für Intensität. In einem Film gibt es meines erachtens nichts besseres als Intensität. Intensiv = große Emotionen.

 

The Revenant war wirklich ein besonderes Kino-Erlebnis, im Prinzip hat man sowas noch nie zuvor gesehen, zumindest nicht so schonungslos und so wunderschön fotografiert.

 

9/10

Bearbeitet von vangus
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The Revenant

 

Ähm.

 

Ich weiß echt nicht so richtig, was ich dazu schreiben soll. Es ist vielleicht nicht der bedeutenste und wertvollste Film der Welt, aber für das, was er sein will, und vor allem WIE er umgesetzt wurde, das ist einfach sensationell.

Ich verneige mich mal wieder vor Lubeszki, seine Kamera und Iñárritu's Vision, auf einer großen Leinwand, es war ein cineastischer Hochgenuss.

 

(@Killzone: Der Anfang mit dem Wasser hat an Tarkowski erinnert. Hast du den Directors Roundtable gesehen, den ich gepostet habe? Iñárritu ist anscheined ein Verehrer und liebt Stalker)

 

Ehrlich gesagt verstehe ich die Kritik über die Story nicht. Es ist genau so wie wir vorher diskutiert haben, die Story erzählt nunmal diesen Überlebenskampf, sie ist straightforward, aber eine Überlebens-Story ist nunmal genau so, wie sie hier zu sehen ist. Es ist realistisch gehalten, der Film driftet nie ab zu Hollywood-Klischees. Es passt wirklich alles sehr gut zusammen, alles steht im Einklang, so habe ich mir das gewünscht!

Jeder komplizierte Kack hätte hier nicht funktioniert. Der Fokus ist ganz klar.

Meines erachtens ist das sogar Regie-Oscar-würdig.

 

Was Leo angeht, ich bin mir nicht ganz sicher, eventuell war es nicht seine bisher beste Leistung, aber ich glaube, er hat es nie so sehr verdient zu gewinnen, wie nach diesem Film. Was er alles durchgemacht hat, er wahr natürlich großartig! Verdammt, der Typ hat einen Fisch gefressen und das andere will ich gar nicht erwähnen ^^. Ich meine, man kann beim Schauspiel auf viele Dinge achten, man kann viele Dinge honorieren, man muss nicht schreien, umherrobben und heulen, um Oscar-würdige Performances hinzulegen, für mich ist eine der besten Performances z.B. Bill Murray in Lost in Translation. Leo aber hat hier ganze Arbeit geleistet, dieses Mal könnte es in der Tat klappen.

 

Es war natürlich alles extrem intensiv, und in der einen großen gewissen Szene war ich sehr positiv überrascht über die CGI-Effekte, hat mich wirklich beeindruckt.

 

Nochmal zur Kamera: Alleine die große Action-Sequenz am Anfang, wie die Kamera da brilliant umher schwebt ohne Cut, plötzlich kommt ein Indianer ins Bild geritten und die Kamera folgt schlagartig dem laufenden Pferd mit dem Indianer im Fokus. Wie zur Hölle haben die das gemacht? Es ist teilweise wirklich Referenz-Kamera-Arbeit, ein Triumpf auf dem Gebiet, eindeutiger Oscar. Auch wie KillzonePro schon meinte, diese Aufnahmen mit dem natürlichen Licht, boah das war so eindrucksvoll, diese wunderschönen verschneiten Landschaften mit Bergen, Wäldern, Tälern und Flüssen, eine Wucht! Großartig war oft dieser Kontrast zwischen blutiger Gewalt und Schönheit der Natur.

 

Das Überleben ist hier jedenfalls hart und schonungslos präsentiert, ein Raunen ging oft durchs Publikum ^^. The Revenant lässt uns so sehr mitfiebern und mitleiden, die Auseinandersetzungen sind atemberaubend, es ist halt realistisch und genial präsentiert, genau wie No Country for Old Men, Children of Men oder darauf aufbauend eben auch The Last of Us. Realismus und Glaubhaftigkeit sind der Schlüssel für Intensität.

 

The Revenant war wirklich ein besonderes Kino-Erlebnis, im Prinzip hat man sowas noch nie zuvor gesehen, zumindest nicht so schonungslos und so wunderschön fotografiert.

 

9/10

Yeeees vangus, yes, yes, yes verdammt nochmal! Ich habe es im Gefühl gehabt, dass du den genauso abfeierst wie ich :)

 

Den Roundtable muss ich mir noch anschauen, aber natürlich ist das quasi eine Referenz an Stalker, hatte aus dem Gedächtnis heraus sogar das Gefühl, dass die Sequenz nahezu 1:1 von der Montage her war (aber ist schon bisschen her meine letzte Tarkovsky Werkschau. ^^)

 

Ich habe es bereits auf moviepilot mit einem Kollegen diskutiert gehabt und auch ich bin der Meinung, dass das eigentlich der nächste Oscar sein muss für die beste Regie. Allein die unfassbar katastrophalen Umstände während der Produktion, wo sogar Crewmitglieder den Job geschmissen haben, Iñárritu einen Produzenten feuern musste (weil er in seine Vision gepfuscht hat, was wir beide wissen, ein wahrer Künstler sich nichts vorschreiben lässt und sein Ding durchzieht). Hast du das mitbekommen vangus? Die hatten so unglaubliche, auch logistische, Probleme, weil das Eis zu schnell geschmolzen ist in Kanada, deswegen musste man in Argentinien weiterdrehen und dazu hat Iñárritu den Film chronologisch gedreht, was auch für Schwierigkeiten gesorgt hat. Wenn die Academy über ihren Schatten springt, dann wird das der nächste Regie-Oscar für ihn, da gebe ich dir sowas von Recht.

 

DiCaprio ist einfach eine Gewalt, wie er das Leid, seine Rache mit kaum einer Seite voll Worte mit solch' einer Körperlichkeit präsentiert und über dir Leinwand hinausträgt, ist schierer Wahnsinn; das wird der Oscar, ich bin mir soo sicher, wie noch nie.

 

Was sagst du zur Bärenszene? Die gilt in der filmsociety jetzt schon als eine der besten und intensivsten Szenen des Jahrtausends. Ich frage mich noch immer, wie sie das gemacht haben.

 

Aber auf deine Szene habe ich zumindest die Antwort direkt von Lubezki. Demnach sei The Revenant für ihn sein bisher größter Kraftakt gewesen. Er ist geritten, im richtigen Moment vom Pferd gesprungen und hat versucht den Fokus stets beizubehalten, er ist gerannt wie ein Blöder, teilweise haben Crewmitglieder gesagt, sei Lubezki während der Arbeiten in einer eigenen Welt versunken, er soll auf nichts mehr reagiert haben, sondern hat immer weiter gedreht und Iñárritu lies ihn machen.

 

Boah, ich bin immer noch hin und weg, mir tun die armen Kerle leid, die diesen Wahnsinn nicht auf der großen Leinwand sehen.

 

Haha, wie geil. Wie gesagt, bei meiner Vorstellung sind Leute sogar bereits im 1. Drittel verschwunden und bei besagter Bärenszene und dem Finale (ich sage nur Hackebeil. ^^) musste auch ich schlucken, was aber auch wieder einzig Lubezki zu verdanken ist. Denn wie er besagte Szenen mit ungeheurem Naturalismus fotographiert ist einmalig, ich habe sowas wirklich noch nie gesehen.

 

Wenn ich an "The Revenant" denke, dann schüttelt es mich noch immer, bekomme direkt Gänsehaut. Und ja, es war wirklich ein KINOerlebnis, im absolut wahrsten Sinne des Wortes.

 

Jetzt heißt es nur noch langsam Daumen drücken für den Triumph dreier Männer, die ihre Vision so großartig auf die Leinwand brachten. Lubezki muss hierfür einfach seinen 3. Oscar bekommen, DiCaprio wird seinen holen und für Iñárritu hoffen, dass die Academy sich vielleicht doch dazu hinreissen lässt.

Bearbeitet von KillzonePro
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@KillzonePro

 

Die Bären-Szene meine ich ja mit der gewissen CGI-Sequenz. Der Bär ist halt CGI, beeindruckend echt wirkend, aber ich verstehe trotzdem nicht, wie die das genau gedreht haben ^^.

 

Achso, ja, haha, das wüsste ich auch sehr gerne. Ich habe gedacht der Bär springt mir jetzt aus der Leinwand heraus, so echt, so nah, so unverschönt und hart ist das dargestellt und gefilmt. ^^

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Achso, ja, haha, das wüsste ich auch sehr gerne. Ich habe gedacht der Bär springt mir jetzt aus der Leinwand heraus, so echt, so nah, so unverschönt und hart ist das dargestellt und gefilmt. ^^

 

Ja, ich muss da zustimmen, ist denke ich die beste Szene des Films, atemberaubend halt. :-)

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Zumal mir zusätzlich die Kritik an der Story nicht einleuchtet. Iñárritu hat stets betont, dass der Film eine Erfahrung sein soll, dass es um zentrale Motive Leid, Rache, Tod und Spiritualität geht und das alles liefert das Werk auf eindrucksvolle Weise. Zusätzlich gibt die Vorlage, auf welcher "The Revenant" basiert, einfach kaum was her, da ist es schon erstaunlich, was man aus so einer simplen Geschichte mit allen anderen Faktoren rausholt.

 

Und was für Facetten ein DiCaprio noch bieten soll im Bezug auf seine Rolle, die er mit ungeheurer Physis trägt, keine Ahnung.

 

Man müsste jetzt nur noch wissen, warum einen der Film nicht gepackt hat.

 

Na gut, es soll eine Erfahrung sein, doch diese wurde, meiner Meinung nach, zu sehr gestreckt, das SPiel DiCaprios hat sich zu oft wiederholt, zu sehr geähnelt.

Ja die Motive Leid, Rache und Tod wurden wirklich gut getroffen, Spriritualität hingegen gar nicht: Die Rückblenden/ Fieberträume hatten Nichts Fazienerendes an sich, das Flüstern ging mir persönlich auf die Nerven.

 

Naja DiCaprio konnte in anderen Rollen einfach deutlich mehr von seinem Schauspieltalent zeigen: Freude, Wahnsinn, Naivität, Charme usw.

Verstehe mich bitte nicht falsch, DiCaprio hat ohne Zweifel grandios gespielt, viel besser geht es wohl nicht, doch seine Rolle war halt ziemlich einseitig.

 

Der Film hat mich nicht gepackt, da er mir zu repititiv war, zu eintönig. Ich will dem Drehnbuch gar keinen Vorwurf machen, mir ist natürlich bewusst, was der Film sein und darstellen wollte. Das hat er gut gemacht, ja. Mich konnte er aber einfach nicht fesseln. Es wurde sich einfach zu sehr auf DiCaprio konzentriert, sein Leiden wurde zu ausufernd thematisiert. Waren die ersten Leidensszenen wirklich beeindruckend, nutze sich das schnell ab.

 

Vangus schrieb von Realismus. Also wie man darauf kommt, weiß ich beim besten Willen nicht. So eine Story würde gar nicht funktionieren, ohne sie übertrieben und fernab der Realität darzustellen. DiCaprio wäre in einem realistischen Szenario etliche Tode gestorben.

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Bei mir gestern Abend im Kino waren ne ganze Menge Kevins und Marvins und ich denke mir so: hey, wisst ihr eigentlich worauf ihr euch einlasst? :D

 

So nach dem Motto: "Django war voll der coole Western, und DiCaprio war da voll cool und auf dem Plakat ist er voller Blut und Dreck und trägt n Gewehr, das wird auch voll der coole Western".

 

Allesamt Dumpfbacken. Nachdem der Film zu Ende war, war aus allen Ecken zu hören, was das doch für ein riesengroßer Scheißfilm gewesen sein soll.

 

Man hätte sie alle Bärenstylemäßig zerfleischen sollen.

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Bei mir gestern Abend im Kino waren ne ganze Menge Kevins und Marvins und ich denke mir so: hey, wisst ihr eigentlich worauf ihr euch einlasst? :D

 

So nach dem Motto: "Django war voll der coole Western, und DiCaprio war da voll cool und auf dem Plakat ist er voller Blut und Dreck und trägt n Gewehr, das wird auch voll der coole Western".

 

Allesamt Dumpfbacken. Nachdem der Film zu Ende war, war aus allen Ecken zu hören, was das doch für ein riesengroßer Scheißfilm gewesen sein soll.

 

Man hätte sie alle Bärenstylemäßig zerfleischen sollen.

 

Ich hatte leider so ne Trulla bei mir eine Reihe hinter, die den Film nicht verstanden hat... Erstmal fragte sie als Hugh Glass sieht, ob das DiCaprio sein könnte:facepalm:

Dann bei der Szene wo Hugh den Fisch isst, sagte sie "oh lecker Sushi" :facepalm: Dann beim Bärenangriff sagte sie das ihr Freund den Bären locker bezwungen hätte :facepalm::facepalm:

 

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