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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Fear Street - Teil 3: 1666 / Finale (Netflix)

Info: Horror/Slasher Trilogie.

 

Wichtiger Hinweis und Info zu Teil 3: Unbedingt den Abspann angucken, denn da kommt noch eine interessante und wichtige Szene. Eventuell könnte es weitergehen.

 

die erste hälfte spielt im jahr 1666, wo man erfährt wie alles angefangen hat mit den fluch usw., was sehr interessant ist. man sollte aber geduld haben, denn es ist zum größten teil ruhig gehalten.

in der zweiten hälfte spielt es wieder im jahr 1994, wo das ganze finale stattfindet und das hat es mal so richtig in sich. es war super spannend und ich habe gut mitgefiebert. das ganze finale war einfach nur richtig geil für mich persönlich. ich hatte danach ein fettes grinsen im gesicht gehabt.

alle 3 teile haben mir richtig klasse gefallen, sowie die komplette geschichte auch. fetten lob an die ganzen darsteller, die super gespielt haben, sowie an die macher der filmreihe.

ich wurde jedenfalls ca. 330 minuten bestens unterhalten.

 

allen anderen die auch noch die filmreihe gucken, wünsche ich ganz viel spaß.

 

 

Bearbeitet von spider2000
Geschrieben (bearbeitet)

Fear Street - Teil 1

Wer es schafft in den ersten 10 - 15 Minuten Maiden, Sophie B. Hawkins, Radiohead und Cypress Hill im Soundtrack zu vereinen, ohne das irgendwas stört, hat schon mal meinen vollsten Respekt. 
Der Film bleibt leider weit hinter dem Soundtrack und seinen Möglichkeiten zurück. Voll krass ist daran leider nur eines und zwar die nervige Lesbenbeziehung. Sorry, aber bei Netflix baut man so dermaßen auf Diversität, dass die es selbst schaffen, dass Bruder und Schwester unterschiedliche People of Color sind. Da seh ich auch gerade schon nach dem Abspann den Hinweis „LGBTQ-Filme“ - Sorry, aber dieses gewollt Aufgesetzte nervt nur noch.

Wenn man darüber hinwegsieht, kriegt man einen ordentlich gemachten Slasher, der hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt. Wieso verschenkt man die Nummer mit den Killern so dermaßen? Ich weiß es leider nicht, aber dadurch gibt es nix Neues, sondern nur vieles zusammengerührt. Ohne Frage absolut brauchbar, aber einmal sehen reicht.

Von mir gibt es 6,5/10 Brotschneidemaschinen und volle Punktzahl für den Soundtrack.
 

Bearbeitet von JokerofDarkness
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb JokerofDarkness:

Voll krass ist daran leider nur eines und zwar die nervige Lesbenbeziehung. Sorry, aber bei Netflix baut man so dermaßen auf Diversität, dass die es selbst schaffen, dass Bruder und Schwester unterschiedliche People of Color sind. Da seh ich auch gerade schon nach dem Abspann den Hinweis „LGBTQ-Filme“ - Sorry, aber dieses gewollt Aufgesetzte nervt nur noch.

Hey das ist voll trending und man geht mit der Zeit. Mama und Papa gehen in den Swingerclub, da kann man halt unterschiedliche Hautfarbe haben? 

Ja dieser aufgesetzte diverse Schmarn nervt. Als wenn das gegen Ausgrenzung helfen würde?

Geschrieben (bearbeitet)

Fear Street - Teil 2

Eigentlich haben es die zweiten Teile in einer Trilogie immer am Schwersten, aber holla was ein Ritt auf der Freitag der 13. Welle und ganz ehrlich, ich habe noch keinen besseren Freitag Teil gesehen. Das nenne ich mal einen verdammt geilen 2ten Teil.
Ja, den Anfang hätte man etwas straffen können, aber die deutlich brutaleren Kills und das ganze Feeling, was das Original ausmacht, wurden perfekt eingefangen und sogar übertroffen. Musikstücke wurden deutlich weniger eingesetzt, als noch in Teil Eins, aber „First Cut is the Deepest ...“ und „Fear the Reaper“ hab ich einfach gefeiert. Dann noch King angemessen untergebracht, was will man da noch mehr!

Leider lässt das Camp Szenario den ersten Teil noch schlechter aussehen und ich muss meine Bewertung des Ersten dementsprechend nochmal nach unten anpassen. 

Jawoll, so muss dass und deshalb 9/10 Axthieben. 

Bearbeitet von JokerofDarkness
Geschrieben

Fear Street - Teil 3

Wir sind im Jahr 1666 und machen da weiter, wo wir 1994 aufgehört haben und zwar mit der Lesbennummer. Das Ganze passt hier allerdings deutlich besser zum Setting und wirkt mal nicht aufgesetzt. Soweit so gut, allerdings zieht sich das Ganze etwas, kommt dann kurz in Fahrt, wird entmystifiziert und bekommt einen Plottwist, womit wir wieder im Jahr 1994 sind. Hier laufen nun alle Fäden zusammen und wir bereiten uns auf das Finale vor. 
Der Showdown ist ordentlich, wenn auch vorhersehbar und ohne großartige Härte.  Zum Schluß haben sich alle lieb, zumindest die Wenigen, die noch da sind. Alles ist toll wie bei Disney und dann noch die zu erwartenden Szenen im Abspann. Die waren sowas von klar und so dermaßen 0815, dass es mich eigentlich nur noch gelangweilt hat. 

Ganz ehrlich, der Film hat mich verloren, als man die eigentliche Storyline entmystifizierst und den mit der Brechstange herbeigeführten Twist gebracht hat. Das da noch irgendwas läuft, war ja klar, aber das hätte man doch anders lösen können und müssen. Das war mal doch nur noch Scheiße!

Schlechtester Teil von allen und somit auch nur 5/10 Ferkeln.

Geschrieben

Parallelwelten - Netflix

Das die Spanier gute und vor allem spannende Filme machen können, haben sie zur Genüge bewiesen, also war ich gespannt was der Thriller mit Raum-Zeit-Verschiebung tatsächlich zu bieten hat. 
Und auch diesmal sollte ich in der Tat voll auf meine Kosten kommen. Das Teil ist extrem spannend und die Science Fiction Note wertet den Film tatsächlich noch auf. Auch wenn in der Parallelwelt eine Sache relativ schnell offensichtlich wird, bleibt das Ding spannend und den einen entscheidenden drastischen Einschnitt habe ich nicht kommen sehen. Leider kann ich dazu nichts weiter schreiben, sonst ist der Überraschungsmoment durch den Spoiler weg, aber die Nummer war gewagt und unerwartet. 
 

Großartiges spanisches Unterhaltungskino und deshalb 9,5/10 Streichholzmäppchen.

Geschrieben

Voces - Die Stimmen Netflix

Weiter ging es mit einem spanischen Film, aber diesmal aus dem Genre Horror.

Familie renoviert Geisterhaus, Kind hört Stimmen und das Unheil nimmt seinen Lauf, so die Story. Handwerklich sehr solide gemacht und das ein oder andere schwache Gemüt, wird sich mit Sicherheit auch erschrecken, zumal die Soundeffekte echt auf dem Punkt sind, aber irgendwie wollte bei mir der Funke nicht überspringen. Alles war zu routiniert und ohne Überraschungseffekt, bis auf den Twist am Ende. Den hab ich nicht kommen sehen und der war wirklich mal durchgeknallt. Problem daran war halt nur, dass der Film danach zu Ende ist, wenn man mal von der After Credit Scene absieht. Die Nummer war dann übrigens auch ganz nett. 

Aufgrund des Endtwist vergebe ich noch gerade so 6/10 Schmeißfliegen.
 

Geschrieben

Joker

 

J. Phoenix (ich hoffe ich habe ihn richtig geschrieben) zermürbt die Gedanken und zelebriert die Rolle des Jokers.

Nicht die Geschichte sondern seine Präsenz sind einfach toll. Wenn man,gerade am Anfang,diese verwirrenden Verhaltenszüge verdaut und sich darauf eingelassen hat und das ist das entscheidende,beginnt man Fleck zu mögen und sich zu fragen,wie er es dennoch geschafft hat sich bis zum Einstieg,damit ist der Zuschauer gemeint, nicht an und durch sich selbst zu verenden. 

Wirklich genial gespielt und eines meiner tatsächlichen Highlights, dieser Film.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Fear Street Teil 3   4/10

Für mich der schwächste Teil. Braucht schon Anfangs zu lange um in Fahrt zu kommen. Einzig die kompromisslosen Morde im Camp fand ich kurzzeitig gut. Hätte man wirklich mehr draus machen können. Teil 2 war für mich das Highlight.

Bearbeitet von Wassillis
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    • Krass, wie schnell die Filme mittlerweile in den VoDs landen.   Thunderbolts ist schon verfügbar (nach 2 Monaten) und Superman kommt auch bald.   "Der weiße Hai" ist auch einfach die Nr. 1 unter den Hai-Filmen. Habe danach nie wieder etwas ähnlich gutes gesehen.   Freue mich darauf. Schade, dass man Sasha Calle ersetzt hat.
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