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PlayStation®4™


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das mag für die leute, denen das spielprinzip gefällt schon stimmen.

nur wie im video erwähnt, gibt es wohl sehr viel spieler die damit gar nichts anfangen können, da ein beträchtlicher teil der intensiven gefühle negative in form von frust sind und auch das ewige wiederholen ganzer levelabschnitte nicht jedermanns definition von spielspass ist.

das ist auch alles legitim, nur kann man sich schon fragen, warum es nahezu gar keine negativen reviews dazu gibt, die eben auch die andere sichtweise wiederspiegeln.

ist ja bei allen andern spielen die polarisieren auch so, dass es reviews auf beiden seiten der skala gibt.

 

ich möchte das spiel hier keinesfalls schlechtreden, sondern nur die teils zweifelhaften kriterien der internationalen reviews hinterfragen, die bei anderen spielen ganz anders angesetzt werden.

andere games werden zum beispiel zerrissen, wenn sie "unfaire" speicherpunkte, backtracking oder eine nur träge storyentwicklung haben.

 

bei souls und bloodborne wird das alles verziehen, weil die spiele eben so sein wollen und es zum konzept gehört ... auch alles ok.

nur warum gilt gleiches dann nicht für andere spiele, die eben auch anders sein wollen, wie z.b. beyond oder the order?

auch dort dürfte man dann nicht die standard-bewertungskriterien anlegen, tut es teilweise aber.

 

Richtig so, deswegen geb ich auch kaum noch was auf Wertungen sogenannter "Experten", wie manch einer der Lemminge der Käufer.

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nur wie im video erwähnt, gibt es wohl sehr viel spieler die damit gar nichts anfangen können, da ein beträchtlicher teil der intensiven gefühle negative in form von frust sind und auch das ewige wiederholen ganzer levelabschnitte nicht jedermanns definition von spielspass ist.

das ist auch alles legitim, nur kann man sich schon fragen, warum es nahezu gar keine negativen reviews dazu gibt, die eben auch die andere sichtweise wiederspiegeln.

 

Die Frage die sich stellt ist, warum das Spiel schwer ist. Es gibt Spiele die schwer sind weil sie eine schlechte Steuerung oder schlechtes Leveldesign etc haben.

Es gibt Spiele, die schwer aber fair sind und bei denen jeder Tod auf dein eigenes Versagen zurückzuführen ist.

Auch Dinge wie Lernkurve spielen ne Rolle.

 

Bloodborn macht das richtig gut. Das lässt sich einfach schwer anzweifeln. Unabhängig vom eigenen Geschmack der natürlich nicht damit einhergehen muss.

 

Ich will nicht zu groß auf The Order eingehen (das hatten wir ja schon). Es hat wirkliche Markel abseits des Geschmackes der Allgemeinheit die für negative Resonanz sorgen. Ein Genre das stärken haben kann, die The Order nicht zu nutzen wusste. Schlechte Entscheidungen wie irrelevante Quicktimes die nicht mal einen fail-Status oder alternatives Szenario beinhalten und lediglich überprüfen ob der Spieler noch wach ist sind schlechte Designentscheidungen.

 

Bloodborn wusste, innerhalb dessen was es versucht zu sein, abzuliefern. Nicht perfekt aber nicht weit davon entfernt. Es gibt genügend RPGs mit schlechteren Wertungen, die sie nicht nur wegen dem Geschmack des Reviewers bzw aller Reviewer bekommen haben.

 

Richtig so, deswegen geb ich auch kaum noch was auf Wertungen sogenannter "Experten", wie manch einer der Lemminge der Käufer.

Die meisten Menschen gucken sich ein bissel Gameplay oder so an und entscheiden basierend darauf. Wenn sie zweifeln ziehen sie Reviews dazu. Das schließt jetzt natürlich Impuls-Käufer aus, die im Saturn oder so einfach nach Cover kaufen und auch Leute, die sich jedem Hype hingeben und alles vorbestellen.

 

Insbesondere im Indie-Bereich sind Reviews hilfreich um überhaupt öffentlich wahrgenommen zu werden. Da steht kein großer Marketingbereich hinter und Magazine, Youtuber und Streamer sind aktuell das wichtigsten Marketingtool für die Entwickler. Das alleinige Erscheinen einer Review in z.B. Eurogamer sorgt dann für Marketing und gleichzeitig für die Präsentation des Games.

 

Viele gucken nach Reviews um ihre eigene Meinung bestätigt zu bekommen oder kriegen ne Hasslatte wenn das nicht so ist, was wir auch hier im Forum oft sehen. Man schaut lediglich, dass die Review den eigenen Eindruck wiederspiegelt und wenn das nicht passt fühlen sich viele komischer weise angegriffen. Interessantes Phänomen finde ich.

Diese "Lemminge" die basierend auf nen Metascore ein Spiel kaufen habe ich nie gefunden. Ich glaube auch nicht das es sie gibt. Klar wird der eine oder andere den Kauf von Activisions The Walking Dead nach den Reviews verworfen haben aber das würde ich niemanden übel nehmen. Eher lache ich über die, die es vorbestellt haben für 60 Euro.

 

Das nächste mal auf Reviews gucken werde ich bei Star Wars und das ist bei der Vergangenheit von EA gerechtfertigt finde ich. Wenn man es mal genau betrachtet sind die, die BF 3 und BF 4 vorbestellt haben und SW ohne Feedback kaufen werden eher die "Lemminge". Selbst wenn es super wird. Es ist das was uns in FarCry 3 als die Definition von Wahnsinn präsentiert wurde.

Bearbeitet von i_G_C
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Die Frage die sich stellt ist, warum das Spiel schwer ist. Es gibt Spiele die schwer sind weil sie eine schlechte Steuerung oder schlechtes Leveldesign etc haben.

Es gibt Spiele, die schwer aber fair sind und bei denen jeder Tod auf dein eigenes Versagen zurückzuführen ist.

Auch Dinge wie Lernkurve spielen ne Rolle.

 

Bloodborn macht das richtig gut. Das lässt sich einfach schwer anzweifeln. Unabhängig vom eigenen Geschmack der natürlich nicht damit einhergehen muss.

 

Ich will nicht zu groß auf The Order eingehen (das hatten wir ja schon). Es hat wirkliche Markel abseits des Geschmackes der Allgemeinheit die für negative Resonanz sorgen. Ein Genre das stärken haben kann, die The Order nicht zu nutzen wusste. Schlechte Entscheidungen wie irrelevante Quicktimes die nicht mal einen fail-Status oder alternatives Szenario beinhalten und lediglich überprüfen ob der Spieler noch wach ist sind schlechte Designentscheidungen.

 

Bloodborn wusste, innerhalb dessen was es versucht zu sein, abzuliefern. Nicht perfekt aber nicht weit davon entfernt. Es gibt genügend RPGs mit schlechteren Wertungen, die sie nicht nur wegen dem Geschmack des Reviewers bzw aller Reviewer bekommen haben.

 

ich finde auch the order liefert innerhalb dessen, was es sein will ab, nur akzeptieren viele nicht was es sein will.

viele haben es einfach danach bewertet, was sie persönlich gerne hätten, nämlich sowas wie uncharted.

 

viele hatten mit the order viel spass, das beweissen auch viele user hier, die sich durchaus positiv im forum darüber geäussert haben.

klar kann man einzelne designentscheidung nach persönlichem geschmack hinterfragen.

das kann man aber auch bei den bloodborne/souls-spielen.

z.b. warum man bei scheitern bei einem bossfight wieder ganz am anfang des levels beginnen muss.

 

designentscheidungen und geschmäcker hin oder her, the order hat sich im durchschnitt sicher keine nur 60% verdient, dafür gefällt es einfach zu vielen spielern.

ich mein 60%, vergleiche mal welche anderen spiele solche wertungen bekommen.

und warum es zu bloodborne keinen einzigen tester gab, der es schlechter als 80% bewertet hat, ist auch interessant, wo es doch viele user gibt, die damit nicht so viel anfangen können.

 

mir geht's nur darum, dass scheinbar mit verschiedenerlei mass gemessen wird und unter den testern scheinbar sowas wie elitentum zelebriert wird.

deshalb finde ich es mal erfrischend, dass ein gestandener, langjähriger spieleredakteur wie heiko klinge solch unpopuläre fragen aufwirft und zugibt, dass er persönlich auch designentscheidungen von bloodborne nicht so toll findet.

 

Die meisten Menschen gucken sich ein bissel Gameplay oder so an und entscheiden basierend darauf. Wenn sie zweifeln ziehen sie Reviews dazu. Das schließt jetzt natürlich Impuls-Käufer aus, die im Saturn oder so einfach nach Cover kaufen und auch Leute, die sich jedem Hype hingeben und alles vorbestellen.

 

Insbesondere im Indie-Bereich sind Reviews hilfreich um überhaupt öffentlich wahrgenommen zu werden. Da steht kein großer Marketingbereich hinter und Magazine, Youtuber und Streamer sind aktuell das wichtigsten Marketingtool für die Entwickler. Das alleinige Erscheinen einer Review in z.B. Eurogamer sorgt dann für Marketing und gleichzeitig für die Präsentation des Games.

 

Viele gucken nach Reviews um ihre eigene Meinung bestätigt zu bekommen oder kriegen ne Hasslatte wenn das nicht so ist, was wir auch hier im Forum oft sehen. Man schaut lediglich, dass die Review den eigenen Eindruck wiederspiegelt und wenn das nicht passt fühlen sich viele komischer weise angegriffen. Interessantes Phänomen finde ich.

Diese "Lemminge" die basierend auf nen Metascore ein Spiel kaufen habe ich nie gefunden. Ich glaube auch nicht das es sie gibt. Klar wird der eine oder andere den Kauf von Activisions The Walking Dead nach den Reviews verworfen haben aber das würde ich niemanden übel nehmen. Eher lache ich über die, die es vorbestellt haben für 60 Euro.

 

Das nächste mal auf Reviews gucken werde ich bei Star Wars und das ist bei der Vergangenheit von EA gerechtfertigt finde ich. Wenn man es mal genau betrachtet sind die, die BF 3 und BF 4 vorbestellt haben und SW ohne Feedback kaufen werden eher die "Lemminge". Selbst wenn es super wird. Es ist das was uns in FarCry 3 als die Definition von Wahnsinn präsentiert wurde.

 

ich denke du unterschätzt hier die macht der wertungen.

im kommentarbereich nahezu jedes eher negativ ausgefallenen tests eines viel erwarteten spiels liest man haufenweise kommentare über stornierte vorbestellungen und den nicht-kauf des spiels.

 

die wertungen sind sogar so wichtig geworden, dass die entwickler ihre prämien nur bei erreichen eines gewissen metacritic-scores ausbezahlt bekommen.

 

lemminge oder nicht, man sollte die tragweite von wertungen und die veantwortung, die tester gegenüber der kunden und entwicklern haben, nicht herunterspielen.

Bearbeitet von Diggler
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lemminge oder nicht, man sollte die tragweite von wertungen und die veantwortung, die tester gegenüber der kunden und entwicklern haben, nicht herunterspielen.

 

Ich habe nicht mehr viel Zeit. Kurze Antwort zum letzten Abschnitt.

 

Ich glaube du unterschätzt die Intelligenz der Konsumenten basieren auf z.B. den Vögeln im Kommentarbereich der News-Seite.

Jeder Mensch kann eine Review schreiben. Jeder. Es ist deine Verantwortung, als Konsument, zu dir passende Reviewer zu finden und Feedback aller Art richtig zu nutzen.

 

Bei mir sind es Twitch-Streams und kurze YouTube-Reviews von Leuten denen ich trauen kann.

 

Diese Einstellung habe ich in vielen Bereichen. Habe nie verstanden, warum sich Leute über jährliche Veröffentlichungen von z.B. COD oder iPhones aufregen. Es ist ein Angebot, dass man wahrnehmen kann aber nicht muss. Wenn du nur alle 4 Jahre nen iPhone brauchst, kaufs dir nur alle 4 Jahre. Bekommste sogar das neuste Modell :D Und wenn du keins willst kauf die nen anderes Telefon. Dafür ist die Masse an Marken da sowie dafür die Masse an Reviews da ist um dir Auswahl zu Gewehren.

 

Ich bin raus. Schöne Ostern Männer.

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Ich habe nicht mehr viel Zeit. Kurze Antwort zum letzten Abschnitt.

 

Ich glaube du unterschätzt die Intelligenz der Konsumenten basieren auf z.B. den Vögeln im Kommentarbereich der News-Seite.

Jeder Mensch kann eine Review schreiben. Jeder. Es ist deine Verantwortung, als Konsument, zu dir passende Reviewer zu finden und Feedback aller Art richtig zu nutzen.

 

Bei mir sind es Twitch-Streams und kurze YouTube-Reviews von Leuten denen ich trauen kann.

 

Diese Einstellung habe ich in vielen Bereichen. Habe nie verstanden, warum sich Leute über jährliche Veröffentlichungen von z.B. COD oder iPhones aufregen. Es ist ein Angebot, dass man wahrnehmen kann aber nicht muss. Wenn du nur alle 4 Jahre nen iPhone brauchst, kaufs dir nur alle 4 Jahre. Bekommste sogar das neuste Modell :D Und wenn du keins willst kauf die nen anderes Telefon. Dafür ist die Masse an Marken da sowie dafür die Masse an Reviews da ist um dir Auswahl zu Gewehren.

 

Ich bin raus. Schöne Ostern Männer.

 

du gehst dabei davon aus, dass sich die masse der spieler, so wie wir viel informiert und auf so seiten wie hier rumtreibt.

wir sind aber nur ein kleiner haufen freaks, die nicht die breite masse der gamer repräsentieren.

 

bezüglich COD betrachtest du nur die sicht eines einzelnen.

dass bei grösserem blickwinkel COD die gamingbranche aber auch sehr negativ beeinflusst hat, muss man auch erwähnen.

und damit trifft es mich als einzelperson auch wieder, egal ob ich selbst die serie ignoriere oder nicht.

 

dir auch schöne ostern!

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Mal so in die Menge gefragt:

Gibts für die PS4 eigentlich schon irgendein rundenbasiertes Rollenspiel?

 

Habe zwar Earthlock entdeckt, aber das kommt ja erst noch, sieht aber gut aus. Habe aber mal wieder Lust auf nen richtiges rundenbasiertes RPG :smileD:

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Mal so in die Menge gefragt:

Gibts für die PS4 eigentlich schon irgendein rundenbasiertes Rollenspiel?

 

Habe zwar Earthlock entdeckt, aber das kommt ja erst noch, sieht aber gut aus. Habe aber mal wieder Lust auf nen richtiges rundenbasiertes RPG :smileD:

 

natural doctrine

child of light

FF X/X-2 HD

there came an echo

persona 5

Y2K

disgaea 5

 

teilweise halt noch nicht released und teilweise keine RPGs, sollten aber alle rundenbasierte kämpfe haben.

 

EDIT:

hab doch glatt transistor vergessen, wobei auch das kein RPG ist, aber rundenbasierte kämpfe hat.

Bearbeitet von Diggler
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du gehst dabei davon aus, dass sich die masse der spieler, so wie wir viel informiert und auf so seiten wie hier rumtreibt.

wir sind aber nur ein kleiner haufen freaks, die nicht die breite masse der gamer repräsentieren.

 

bezüglich COD betrachtest du nur die sicht eines einzelnen.

dass bei grösserem blickwinkel COD die gamingbranche aber auch sehr negativ beeinflusst hat, muss man auch erwähnen.

und damit trifft es mich als einzelperson auch wieder, egal ob ich selbst die serie ignoriere oder nicht.

 

dir auch schöne ostern!

Die Frage ist halt ob man die geistigen Vorgänger in dem Falle schon kennt und gespielt hat. Ich denke die meisten Demon's Souls & Dark Souls "Veteranen", von denen es hier im Forum ja neben mir noch viele mehr gibt, sind mit dem Setting und der allgemeinen vorgehensweise vertraut.

 

Eine Person die die Vorgänger also kennt, kann das Spiel garnicht so bewerten wie eine Person die zum ersten mal Bloodborne spielt. Jedenfalls ist das ein betrachtlicher Unterschied und wie schon der Herr im Video gesagt hat, gibt es zwei Gruppen von Spielern der Soulsreihe. Die, die es nach den ersten 10-20 Toden wegpfeffern und die, die es dann mehr oder weniger bis zum Ende durchziehen, weil sie Blut geleckt haben.

 

Mittlerweile vertraue ich auch mehr auf Userreviews, auf PS4N lese ich mir jedes Review durch das veröffentlicht wird. Anders als in der Fachpresse wird hier damit nicht Geld verdient. Die Leute investieren Zeit und Mühe in die Reviews und die Meinung ist, soweit ich die User dort kenne, immer ehrlich. Man weiß natürlich, dass manch einer Sympathien für Reihe XY und Genre Z hat, aber selbst die Bewertung am Ende sagt nichts darüber aus, wenn man in der Lage ist sich selbst ein Urteil zu bilden indem man sich mit den bewerteten Kriterien die angesprochen wurden genauer auseinandersetzt.

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... Die, die es nach den ersten 10-20 Toden wegpfeffern ...

 

die frage, die sich mir und eben auch in der diskussion im video stellt ist, wie kann es sein, dass kein einziger reviewer zu dieser kategorie spieler gehört (von denen gibt's ja sicher genug) und das spiel somit nicht so gut bewertet hat?

 

bei anderen polarisierenden spielen testen ja auch nicht immer nur die tester, die fans des genres oder der art des spiels sind.

beispiele wie schon genannt z.b. spiele von QD oder the order.

 

irgendwie habe ich das gefühl, dass hier eben mit sehr unterschiedlichem maß gemessen wird.

 

aber wenden wir uns wieder anderen themen zu ;-)

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Bloodborne würde doch schon total vereinfacht, wenn einem das noch zu schwer ist sollte man vlt. mal kurz googlen was man gerade für 60 Euro gekauft hat. Kritik bekommt da Spiel von mir für den Rückschritt und nicht weil es zu schwer ist.

 

Das selbe bei The Order, die echten Kritikpunkte sind andere als die worüber die Leute jammern.

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