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Beyond: Two Souls™


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Welche Bewertung kriegt das Spiel von dir?  

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  1. 1. Welche Bewertung kriegt das Spiel von dir?



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Der Wüsten- und der Penner-Abschnitt waren am stärksten, mit zwei für sich guten Stories, mit interessanten Charakteren und top Inszenierung..

 

Ich fand die Navajo-Wüsten-Story auch das beste Kapitel :ok:

 

Lag vielleicht auch am "Red Dead Redemption" Feeling :haha:

 

Gibts doch, die kann sich Jodie im Helikopter reinballern^^

 

Hahaha stimmt :ok:

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Ich habe grad dieses Gif gefunden. Fand ich irgendwie verstörend wie witzig zugleich :D

 

http://i.imgur.com/v48f4ZV.gif

 

@Naked Snake:

 

Stimmt, da kann sie wirklich eine Aspirin nehmen :)

 

Nun zu deinem Beitrag:

 

Dann hast du das Spiel nicht aufmerksam verfolgt:

 

 

-überlebt Ryan, dann wird genau dieser als Anreiz gezeigt, sich am Ende fürs Leben zu entscheiden, Zoey oder Jay spielen da gar keine Rolle, erst wenn Ryan stirbt, blendet man Zoey ein, von Jay fehlt trotzdem jede Spur

-wenn Ryan stirbt, dann heult Jodie los und gesteht ihm seine Liebe

-gleiches Spiel später bei der Grabsteinszene, wenn man sich trotz Ryans Tod für das Leben entschieden hat

 

 

Diese Stellen sind nun mal nicht vom Spieler beeinflussbar, egal wie kaltschnäuzig man Ryan gegenüber ist, er ist Jodies einzig wahre Romanze, merkt man auch an der Screentime, die Ryan bekommt. Er nimmt von Anfang an eine viel zu große Rolle in Jodies Leben ein, da wirkt der Navajo Abschnitt und das Ende mit Jay einfach wie ein Fremdkörper. Weniger ist da manchmal eben doch mehr.

 

Nur die halbe Wahrheit.

 

 

Als ich das 1. Mal Beyond durchgespielt und mich für das Leben entschieden habe, hatte ich am Ende drei Möglichkeiten. "Allein", "Ryan" und "Zoey". In meinem 2. Spieldurchgang, wo Ryan starb, hatte ich "Allein", "Jay" und "Zoey".

 

 

Du hast aber nicht ganz Unrecht, dass das Spiel

immer wieder Ryan Jodie als Beziehungspartner bringen möchte. Aber man kann es immer wieder abwimmeln. Ist für mich kein Unterschied zu Heavy Rain, denn da muss man mit Madison auch immer Ethan helfen. Kumpel von mir mochte Ethan überhaupt nicht und fand es blöd, dass man immer so offensichtlich, mit Madison ihm helfen musste.

 

 

Apropos weniger ist mehr, in jedem Abschnitt und sei er noch so kurz, eine überwältigende Heulsequenz einzubauen, ist auf Dauer auch ermüdend geworden, zumindest bei mir hat sich das sehr schnell abgenutzt und eher das Gegenteil bewirkt.

 

Kann ich verstehen, aber in JEDEM Abschnitt war das auch nicht dabei.

Beispiele wären:

Die Botschaft, Gejagt, Der Kondensator, Wie die anderen Mädchen, Abendessen, Drachenhöhle.

Richtige "Heulsequenzen" sind auch ansichtssache. Es gab häufig so Szenen, wo Jodie traurig war. Aber richtige Heulsequenzen, gab es doch eher selten meiner Meinung nach. Dazu würde ich "Das Experiment", das Winterlevel zählen, wo die Schneeballschlacht ist, "Obdachlos", "Norah". Der Rest sind meines Erachtens eher Levels, wo eher eine traurige Stimmung herrscht.

 

Allerdings wäre ein lustiges Level nicht verkehrt gewesen. man könnte denken, Jodie erlebt nur Scheiße in ihrem Leben. Wobei ich in dem eienn Kapitel, wo man Cole kontrollieren konnte, lachen musste, wenn er wie ein Zombie rumlief :D

 

 

 

 

So schlecht ist es ja nicht, sonst hätte ich nicht auf Platin gespielt, aber der Überflieger ist es nun mal auch nicht geworden, daher kann ich diese ständigen "Was, Seite XY gibt keine Höchstwertung? SKANDAL!"-Posts nicht nachvollziehen, weil Beyond nun mal kein Kandidat für ne 90er ist, in meinen Augen.

 

Welche allerdings nicht von mir kamen. Bis 70% gehe ich mit. Alles darunter ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Das Kotzen bekommen ich trotzdem nur bei Wertungen zwischen 20% und 50%.

 

Warst du nicht der mit den Freezes? :zwinker:

 

Nein. Nur an einer Stelle hat das Spiel in zwei Spieldurchgängen gefreezed.

 

"Die Mission", wenn man ein Foto von dem ermordeten Kerl machen soll.

 

Sonst einwandfrei. Auch keine Soundaussetzer oder andere Fehler. Da liefen BEI MIR Fahrenheit und Heavy Rain nicht so stabil.

 

Nachdem Jodie bescheid sagt, da gucken die erst mal dumm aus der Wäsche bzw. Ryan starrt in seinen Laptop, vorher merken die nix.

 

Vielleicht haben sie es ja wahrgenommen, aber die wissen ja nicht, wie viele davon kommen. Erhöht nur die Gefahr, entdeckt zu werden.

 

Ist so, sogar mehrfach im Spiel.

 

Dann glaube ich dir.

 

Es sind exakt die selben Zapfsäulen, vermutlich Texturenrecycling^^

 

Ist bei uns in der Stadt auch nicht anders. Wenn ich in der Südstadt an eine Shell-Tankstelle fahre, sieht die Zapfsäule genauso aus wie in einem anderen Stadtteil :D

Bearbeitet von Buzz1991
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Nur die halbe Wahrheit.

 

Nein, ich meine bevor man sich für Leben/Tod entscheidet, da bekommt man jeweils kurz gezeigt, was einen erwartet, wenn man sich für eines der beiden entscheidet. Solange Ryan lebt, wird einem bei Leben auch immer Ryan als Anreiz gezeigt, das man danach dann doch Jay wählen kann, ist wieder was anderes und kommt erst danach, das mein ich nicht.

 

Du hast aber nicht ganz Unrecht, dass das Spiel

immer wieder Ryan Jodie als Beziehungspartner bringen möchte. Aber man kann es immer wieder abwimmeln. Ist für mich kein Unterschied zu Heavy Rain, denn da muss man mit Madison auch immer Ethan helfen. Kumpel von mir mochte Ethan überhaupt nicht und fand es blöd, dass man immer so offensichtlich, mit Madison ihm helfen musste.

Abwimmeln kann man es schon, zumindest halbherzig, da bei einigen Entscheidungen/Aussagen, die man Ryan an den Kopf werfen kann, dann eben nur solche "Ne, na eigentlich mag ich dich, aber nicht wirklich, weil du hast mich verarscht, aber irgendwie lieb ich dich trotzdem"-Sätze fallen und was letztendlich aber eben durch die von mir oben genannten Szenen eh wieder komplett negiert werden.

 

Kann ich verstehen, aber in JEDEM Abschnitt war das auch nicht dabei.
Kommt auch immer drauf an wie man das Spiel spielt oder selber empfindet und für meinen Geschmack wurde da schon auf die Tränendrüse gedrückt, auch bei den von dir genannten Abschnitten, wenn auch nicht so extrem wie bei anderen bzw. nur, wenn man gewissen Entscheidungen trifft. Anstatt auf große emotionale Ausbrüche hinzuarbeiten, wie bei TLoU bspw., wird bei Beyond wirklich fast ununterbrochen eine Heulszene nach der anderen abgefeuert, selbst wenn ich deine Aufzählung abziehe, dann betrifft das immer noch 75% des Spiels und wird um so nerviger, je länger man am Stück spielt :zwinker:

 

Allerdings wäre ein lustiges Level nicht verkehrt gewesen. man könnte denken, Jodie erlebt nur Scheiße in ihrem Leben. Wobei ich in dem eienn Kapitel, wo man Cole kontrollieren konnte, lachen musste, wenn er wie ein Zombie rumlief :D
Da hätte man allein mit Aiden schon die ein oder andere Möglichkeit gehabt etwas zweckundienlichen Schabernack zu treiben, aber darauf hat man leider genau so nahezu komplett verzichtet, wie auf die Möglichkeit gewisse Dinge anders anzugehen. Oft gab es immer nur 1 Lösung, welche man entweder meistern oder verhauen konnte, etwas dürftig für ein Spiel, das ansonsten mit seiner Entscheidungsfreiheit glänzen möchte.

 

Welche allerdings nicht von mir kamen. Bis 70% gehe ich mit. Alles darunter ist für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Das Kotzen bekommen ich trotzdem nur bei Wertungen zwischen 20% und 50%.
Gab tatsächlich Wertungen von 20 bis 50%? Das wäre wirklich hart.

 

Nein. Nur an einer Stelle hat das Spiel in zwei Spieldurchgängen gefreezed.

 

"Die Mission", wenn man ein Foto von dem ermordeten Kerl machen soll.

 

Sonst einwandfrei. Auch keine Soundaussetzer oder andere Fehler. Da liefen BEI MIR Fahrenheit und Heavy Rain nicht so stabil.

Dann hast du Glück gehabt, beim 2. Durchgang bin ich regelrecht durchgerusht und es kamen wirklich ständig Hänger/Aussetzer, 2-3pro Abschnitt, ohne zu übertreiben.

 

Vielleicht haben sie es ja wahrgenommen, aber die wissen ja nicht, wie viele davon kommen. Erhöht nur die Gefahr, entdeckt zu werden.
Ach komm, wenn da ein feindlicher Konvoi vorbeifährt, dann guck ich wenigstens mal aus dem Fenster und bleib nicht seelenruhig vorm Ofen/Laptop sitzen. Aber gut nun, will mich nicht an dieser Szene weiter hochziehen.

 

Ist bei uns in der Stadt auch nicht anders. Wenn ich in der Südstadt an eine Shell-Tankstelle fahre, sieht die Zapfsäule genauso aus wie in einem anderen Stadtteil :D
So brauchste mir jetzt nicht kommen :p Bearbeitet von Naked Snake
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@Naked Snake:

 

 

 

Nein, ich meine bevor man sich für Leben/Tod entscheidet, da bekommt man jeweils kurz gezeigt, was einen erwartet, wenn man sich für eines der beiden entscheidet. Solange Ryan lebt, wird einem bei Leben auch immer Ryan als Anreiz gezeigt, das man danach dann doch Jay wählen kann, ist wieder was anderes und kommt erst danach, das mein ich nicht.

Ok, verstehe. Mein Fehler, habe das mit dem "für Leben entscheiden" irgendwie überlesen. In meinen Augen jedoch nichts, was nun schlimm ist. Ist eben so.

 

 

 

 

Kommt auch immer drauf an wie man das Spiel spielt oder selber empfindet und für meinen Geschmack wurde da schon auf die Tränendrüse gedrückt, auch bei den von dir genannten Abschnitten, wenn auch nicht so extrem wie bei anderen bzw. nur, wenn man gewissen Entscheidungen trifft. Anstatt auf große emotionale Ausbrüche hinzuarbeiten, wie bei TLoU bspw., wird bei Beyond wirklich fast ununterbrochen eine Heulszene nach der anderen abgefeuert, selbst wenn ich deine Aufzählung abziehe, dann betrifft das immer noch 75% des Spiels und wird um so nerviger, je länger man am Stück spielt :zwinker:

 

Dann frage ich mich, warum du Heavy Rain besser fandest. Da gab es solche Szenen noch häufiger.

Kann ansonsten dazu wenig ergänzen. Für mein Empfinden war die Balance in Ordnung, auch wenn eben auch mal fröhliche Szenen aus Jodies Kindhalt fehlten. Beziehungsweise kamen sie, aber dann gab es am Ende der Szene doch wieder was Schlimmes.

 

Da hätte man allein mit Aiden schon die ein oder andere Möglichkeit gehabt etwas zweckundienlichen Schabernack zu treiben, aber darauf hat man leider genau so nahezu komplett verzichtet, wie auf die Möglichkeit gewisse Dinge anders anzugehen. Oft gab es immer nur 1 Lösung, welche man entweder meistern oder verhauen konnte, etwas dürftig für ein Spiel, das ansonsten mit seiner Entscheidungsfreiheit glänzen möchte.
Du weißt, dass man bei zu vielen Möglichkeiten auch den Fokus auf das Wesentliche verlieren kann? Außerdem sei dir gesagt, dass das Drehbuch von Beyond 800 Seiten umfangreicher war als Heavy Rain. Man hat schon häufig andere Möglichkeiten. Zwar gibt's am Ende meist nur 1 oder 2 Ergebnisse, aber der Weg dorthin ist unterschiedlich.

Zwar verstehe ich, wenn du dir da mehr wünschen würdest, aber im Gegensatz zu irgendwelcher Grafik ist das ALLEIN vom Drehbuchautor abhängig. Eine Geschichte und deren mögliche Verzweigungen schreibt sich nicht von allein.

 

Gab tatsächlich Wertungen von 20 bis 50%? Das wäre wirklich hart.
Davon gibt es auf metacritic.com 13 von 92 Wertungen, die zwischen 20% und 50% liegen. Allerdings führt metacritic.com auch manche Wertungen gar nicht auf. Die Seite ist eigentlich kein so toller Richtwert. n4g.com sammelt mehr Reviews.

Allein in Deutschland fehlen meines Wissens mindestens zwei Bewertungen. Von der GameStar und der play³.

 

Dann hast du Glück gehabt, beim 2. Durchgang bin ich regelrecht durchgerusht und es kamen wirklich ständig Hänger/Aussetzer, 2-3pro Abschnitt, ohne zu übertreiben.
Alles klar. Ich kann nur von mir und einem Kumpel sprechen.

Da lief das Spiel bisher super, mit Ausnahme der zwei Freezes, die ich hatte (jedoch nur an derselben Stelle). Getestet auf einer 80 GB FAT (meine Konsole) und einer 320 GB Slim.

Bearbeitet von Buzz1991
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Ok, verstehe. Mein Fehler, habe das mit dem "für Leben entscheiden" irgendwie überlesen. In meinen Augen jedoch nichts, was nun schlimm ist. Ist eben so.

 

 

Schlimm ist es eben nicht, unterstreicht nur, dass es mit einem Ryan/nicht Ryan Ende getan wäre, anstatt noch zwangsweise andere Enden mit einzubauen.

 

Dann frage ich mich, warum du Heavy Rain besser fandest. Da gab es solche Szenen noch häufiger.

Kann ansonsten dazu wenig ergänzen. Für mein Empfinden war die Balance in Ordnung, auch wenn eben auch mal fröhliche Szenen aus Jodies Kindhalt fehlten. Beziehungsweise kamen sie, aber dann gab es am Ende der Szene doch wieder was Schlimmes.

Das ganze Spielkonzept mit den mehreren Charakteren und die Tatsache, das man den Mörder spielt, hat mich eben mehr angesprochen.

 

Du weißt, dass man bei zu vielen Möglichkeiten auch den Fokus auf das Wesentliche verlieren kann? Außerdem sei dir gesagt, dass das Drehbuch von Beyond 800 Seiten umfangreicher war als Heavy Rain. Man hat schon häufig andere Möglichkeiten. Zwar gibt's am Ende meist nur 1 oder 2 Ergebnisse, aber der Weg dorthin ist unterschiedlich.

Zwar verstehe ich, wenn du dir da mehr wünschen würdest, aber im Gegensatz zu irgendwelcher Grafik ist das ALLEIN vom Drehbuchautor abhängig. Eine Geschichte und deren mögliche Verzweigungen schreibt sich nicht von allein.

Mir geht es nicht um verzwickte Verzweigungen, ich nenn mal ein konkretes Beispiel: Beta Sonne, die Stelle mit dem Wachmann, da gibt es nur 1 Möglichkeit an diesem vorbei zu kommen, wenn man das 5-6mal gemacht hat, dann suckt das gewaltig und da wäre es ein leichtes gewesen, da noch 1-2 Möglichkeiten einzubauen. Oder bei "Wie andere Mädchen", entweder man kommt am Wachmann stets auf die selbe Art vorbei oder man verkackt, was man aber auch erst provozieren muss. Auch da könnte man leichte Variationen einbauen. Wird eben auf Dauer langweilig, wenn man immer das selbe macht, dieser Kritikpunkt deckt sich dann auch mit dem, dass egal wie man sich in Gesprächen/Abschnitten entscheidet man dennoch bei 2 unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten, oft (nicht immer) die selbe Reaktion des Gegenübers serviert bekommt. Bspw. im Abschnitt Kodensator wird Jodie immer erst mal rausgerannt kommen und Nathan nach einem Arzt schreien, egal was vorher passiert ist, erst danach weicht es leicht ab, weil evtl. noch eine Sequenz drangehängt wird. Ist eben das selbe mit Ryan, den kann man noch so ablaufen lassen, Jodie wird dem immer hinterherheulen. Da hatte Heavy Rain teils viel mehr Möglichkeiten, vor allem was den Ausgang der Enden angeht, da gabs nicht nur ein schlichtes Personen retten/sterben lassen und am Ende Knöpfchen drücken, nein, da hat man tatsächlich auf ein mehr oder weniger konkretes Ende hingespielt, wenn auch zugegebenermaßen manche Entscheidung sogar 5min vor Schluss noch ausschlaggebend waren. Dahingehend bin ich von Beyond nun mal leider genau so enttäuscht gewesen wie von Deus Ex: Human Revolution, den vor den Credits noch fix Knöpfchen drücken reicht da für mich nicht aus, wenn man sich mit großer Entscheidungsfreiheit rühmen will.

 

Davon gibt es auf metacritic.com 13 von 92 Wertungen, die zwischen 20% und 50% liegen. Allerdings führt metacritic.com auch manche Wertungen gar nicht auf. Die Seite ist eigentlich kein so toller Richtwert. n4g.com sammelt mehr Reviews.

Allein in Deutschland fehlen meines Wissens mindestens zwei Bewertungen. Von der GameStar und der play³.

Wer weiß welche Schrammelseiten metacritic alle mit einberechnet, auf Wertungen geb ich nix mehr, ich weiß was mir gefällt und kann das auch im vornherein relativ gut einschätzen.

 

Alles klar. Ich kann nur von mir und einem Kumpel sprechen.

Da lief das Spiel bisher super, mit Ausnahme der zwei Freezes, die ich hatte (jedoch nur an derselben Stelle). Getestet auf einer 80 GB FAT (meine Konsole) und einer 320 GB Slim.

Ich hab ne 320GB Slim, schon krass, wie unterschiedlich da die Konsolen an das Spiel rangehen.
Bearbeitet von Naked Snake
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@Naked Snake:

 

Mir geht es nicht um verzwickte Verzweigungen, ich nenn mal ein konkretes Beispiel: Beta Sonne, die Stelle mit dem Wachmann, da gibt es nur 1 Möglichkeit an diesem vorbei zu kommen, wenn man das 5-6mal gemacht hat, dann suckt das gewaltig und da wäre es ein leichtes gewesen, da noch 1-2 Möglichkeiten einzubauen. Oder bei "Wie andere Mädchen", entweder man kommt am Wachmann stets auf die selbe Art vorbei oder man verkackt, was man aber auch erst provozieren muss. Auch da könnte man leichte Variationen einbauen. Wird eben auf Dauer langweilig, wenn man immer das selbe macht, dieser Kritikpunkt deckt sich dann auch mit dem, dass egal wie man sich in Gesprächen/Abschnitten entscheidet man dennoch bei 2 unterschiedlichen Auswahlmöglichkeiten, die selbe Reaktion des Gegenübers serviert bekommt. Bspw. im Abschnitt Kodensator wird Jodie immer erst mal rausgerannt kommen und Nathan nach einem Arzt schreien, egal was vorher passiert ist, erst danach weicht es leicht ab, weil evtl. noch eine Sequenz drangehängt wird. Da hatte Heavy Rain teils viel mehr Möglichkeiten, vor allem was den Ausgang der Enden angeht, da gabs nicht nur ein schlichtes Personen retten/sterben lassen und am Ende Knöpfchen drücken, nein, da hat man tatsächlich auf ein mehr oder weniger konkretes Ende hingespielt, wenn auch zugegebenermaßen manche Entscheidung sogar 5min vor Schluss noch ausschlaggebend waren. Dahingehend bin ich von Beyond nun mal leider genau so enttäuscht gewesen wie von Deus Ex: Human Revolution, den vor den Credits noch fix Knöpfchen drücken reicht da für mich nicht aus, wenn man sich mit großer Entscheidungsfreiheit rühmen will.

 

Kann ich verstehen. Solche leichten Variationen wären schön gewesen.

Aber wer weiß, was die Gründe sind. Ist es wirklich die Tatsache, dass man es versäumt hat, wo es doch an anderer Stelle wieder möglich ist, anders vorzugehen oder hat die Leistung nicht mehr mitgemacht? Ich habe mal in einem Making-of gesehen (zu Heavy Rain), dass es offenbar schwer ist, mehrere mögliche Sequenzen, die ablaufen könnten, im Speicher zu halten. Der RAM ist ja ein bekanntes Problem der PS3.

Ich verstehe, dass es dir nicht gefällt und hoffe, dass das auf PS4 nicht mehr so sein wird.

 

Dazu muss man aber sagen, dass Beyond ein anderes Konzept nutzt, weil man nur einen Charakter spielt anstelle von vier Charakteren.

Wie man es auch drehen und wenden mag, beide Spiele haben irgendwo Dinge, wo man mehr hätte machen können.

 

Ich hab ne 320GB Slim und es wirklich schlimm, schon krass, wie unterschiedlich da die Konsolen an das Spiel rangehen.

 

Bei der 320 GB-Version ist das Laufwerk teilweise stark zu hören.

Das stört in leisen Szenen. Uns fiel dann auf, dass es hilft, wenn man das Spiel kurz pausiert. Danach war das Laufwerk wieder leise.

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Ich verstehe, dass es dir nicht gefällt und hoffe, dass das auf PS4 nicht mehr so sein wird.

 

Gefallen hat es mir trotzdem, so ist es nicht, aber es fehlte eben irgendwie was, ob da jetzt die schwache Hardware dran schuld ist, dass gewisse Dinge nicht umsetzbar waren/sind, sei mal dahingestellt, es sind und bleiben Kleinigkeiten, hätten für mich das Spiel aber runder gemacht.

 

Naja, mal sehen, als nächstes hab ich "Murderd: Soul Suspect" auf dem Radar, hoffe das wird kein total Reinfall, bisher kann ich mir da noch keinen großen Reim drauf machen, aber dauert ja noch ein Stück bis es draußen ist.

 

Dazu muss man aber sagen, dass Beyond ein anderes Konzept nutzt, weil man nur einen Charakter spielt anstelle von vier Charakteren.

Wie man es auch drehen und wenden mag, beide Spiele haben irgendwo Dinge, wo man mehr hätte machen können.

 

Zu nörgeln findet man doch immer was :zwinker:

 

Bei der 320 GB-Version ist das Laufwerk teilweise stark zu hören.

Das stört in leisen Szenen. Uns fiel dann auf, dass es hilft, wenn man das Spiel kurz pausiert. Danach war das Laufwerk wieder leise.

 

Ja, das rattert schon wie Sau, wobei mir das nur am Anfang aufgefallen ist, bin das schon von anderen Spielen gewohnt gewesen, wobei das Laufwerk auch nur am Anfang eines Abschnitts Rabatz gemacht hat oder wenn was nachgeladen wurde.

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