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Hi, I hate people who can't lose, because they simply ruin everyone else's game experience. Unfortunately there is not a way to deal with this, exept that every time we catch one of those guys we ban them wink If you are sure about someone you can tell us about him on our Customer Support website: https://uk.secure.konami-europe.com/support.do - Luca

 

 

 

mh so wirklich können die nichts gegen quiter machen

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zum thema manuelles spielen: ich spiele selber auf automatisch und ph3 - und? ich spiele dennoch einen fussball wenn möglich mit einmal berühren und wenn die verteidigungslinie auf der mittellinie klebt ist es wohl legitim, den stürmer in den freien raum zu schicken.

man kann es nicht zu 100 prozent verhindern, aber es gibt schon mittel und wege es zu minimieren.

für mich ist ein schlechter spieler, der hinten herumspielt bei führung ab der 80. od. einfach den 0euro quitt benutzt.

klar gibts diese extremen runner auch, aber in keinem teil konnte man die besser in den griff bekommen als im 13er!

und das sagt einer der dem die verteigungsarbeit eig. wirklich nicht so liegt, ganz am anfang habe ich das eh mal gepostet dass die meine größte schwäche ist.

 

aber ich verstehe auch dass es leute gibt die gerne full manuel spielen und gegen automatik spieler kannst du nicht sehr viel ausrichten. insbesondere dann nicht, wenn sie sehr gut pressen!

nachdem konami so stolz auf dieses feature ist, sollten sie sich viel mehr bemühen dass in den spielmodis einzubauen.

 

so das wort zum montag von mir ;)

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Scheisse pes geht mir langsam so auf den piss mit ner teamstärke von 661 spiele ich gegen 850+ obwohl ich alles bei schnelles spiel auf ähnlich hab verdammt da kann man noch so gut spielen es bringt nichts

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noch was im facebook gefunden!

 

zitat:Hi Florian,

sorry für die späte Antwort. Wir arbeiten daran, die Online-Probleme in den Griff zu bekommen, was auch die Lags und Cheater einbezieht. Um gegen letztere anzukämpfen, benötigen wir jedoch die Hilfe von der Community, die die Cheater bitte melden soll. Spaß macht es aber nicht, wenn man sich jedes Jahr zunächst mit diesem P*ck stressen muss.

 

Leider habe ich bis jetzt noch keine Infos zur offline Community, ob evtl. eine Lösung möglich ist unsure. Im Vergleich zum Vorjhahr haben sich die Torhüter meiner Meinung nach schon verbessert und schwierig wird es, wenn man manuell schießt. Kannst Du mir sagen, was genau Dir an der MLO nicht gefällt? -Paul

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Hi, I hate people who can't lose, because they simply ruin everyone else's game experience. Unfortunately there is not a way to deal with this, exept that every time we catch one of those guys we ban them wink If you are sure about someone you can tell us about him on our Customer Support website: https://uk.secure.konami-europe.com/support.do - Luca

 

 

 

mh so wirklich können die nichts gegen quiter machen

 

Mal ne andere Sache. Ich habe in letzter Zeit häufig ein anderes Phänomen angetroffen.

 

Ich spiele gegen Jemanden mit etwa gleich starkem Team aber Bewertung von unter 400. Das Spiel nimmt seinen Lauf und ich führe schnell 3:0.

 

Auf einmal spielt der Gegner gar nicht mehr mit und ich darf das Spiel so zu Ende spielen - gewinne dann natürlich haushoch aber ein Spiel dauert dann keine 20 sondern 30 Minuten. Völlig nervig.

 

Das sind dann zwar keine Quitter aber unfair ist es ja trotzdem.

Habt ihr solche Idioten auch schon getroffen?

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Mal ne andere Sache. Ich habe in letzter Zeit häufig ein anderes Phänomen angetroffen.

 

Ich spiele gegen Jemanden mit etwa gleich starkem Team aber Bewertung von unter 400. Das Spiel nimmt seinen Lauf und ich führe schnell 3:0.

 

Auf einmal spielt der Gegner gar nicht mehr mit und ich darf das Spiel so zu Ende spielen - gewinne dann natürlich haushoch aber ein Spiel dauert dann keine 20 sondern 30 Minuten. Völlig nervig.

 

Das sind dann zwar keine Quitter aber unfair ist es ja trotzdem.

Habt ihr solche Idioten auch schon getroffen?

 

Naja die haben einfach irgendwann keine Lust mehr und wollen nicht quitten. Deswegen hat Konami wohl auch die HZ-Aufgabe eingeführt!

 

Find es eher lustig und nutze die Gelegenheit um die Statistiken meiner Spieler etwas zu pushen. Wenn man wenig Zeit hat ist es allerdings wirklich nervig: Dagegen hilft eigentlich nur eins: Ball hin und her spielen, bis das Spiel vorbei ist...:naughty:

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Geiler spruch...sowas kommt halt von anfängern :keks2:

 

 

Schon erstaunlich wie aggresiv und persönlich viele werden wenn man ihnen ihr versagen (anfängerhilfen) vor augen führt

 

 

Oh mein Gott, ich glaube du lebst langsam in deiner eigenen PES Welt.

Du sprichst von Ehre, Kampfgeist, Versagen, Anfängern, Noobs usw.....

Its just a Game, Stan.

 

Vielleicht wäre es besser, wenn du einfach mal was anderes machen würdest, als Montag Vormittag verbittert vor der PS3 zu sitzen......

Nur mal so als Anregung... :think:

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So,

 

nachdem hier nun lange über PH gesprochen wurde, möchte ich noch ein paar Sätze zu meinem Team nieder schreiben:

 

Im Tor habe ich jetzt Viviano (Florenz) - der hält wirklich auch mal die unhaltbaren und ist zudem recht groß. Die Sprungkraft ist vom Wert her allerdings nicht so doll. Torwartfähigkeit = 90.

 

Meine Verteidigung besteht aus Koscielny (Arsenal) und de Jong (Milan).

Gerade Koscielny ist ein hervorragender Spieler bei Standards, da er auch nicht gerade klein und Kopfballstark ist.

 

De Jong ist ein echtes Tier. Der räumt ALLES ab - hatte ich ja schon ein paar Postst weiter oben gepostet.

 

Mein neuer RV ist M. Rodriguez - hat in beiden Spielen eine 7.5 Wertung erhalten und hält die rechte Seite dicht - komplett dicht. Fängt sehr viele Pässe ab und kann auch mal nen langen guten Pass spielen.

 

Als LV spielt bei mir Onuoha. 90er Schnelligkeit und 76 Verteidigung reichen für aussen. Selten läuft ihm jemand weg (vdMirch natürlich ja, wobei Onuoha echt gut die Stürmer wegdrücken kann mit R2).

 

Mein DMF/ZMF bilden Sissoko und Muntari. Beide extreme Kampfschweine, die sich in jeden Zweikampf richtig reinbeissen und das Zentrum sichern. Seit ich die beiden habe, habe ich deutlich weniger Gegenwehr durch die Mitte.

Sissoko gewinnt zudem sehr viele Kopfballduelle bei Kontern/Abschlägen des Gegners, so dass dieser gar nicht erst aus der eigenen Hälfte raus kommt.

 

OMF ist Brahimi oder Benayoun. Brahimi hat sehr schlechte Schussgenauigkeit und dennoch macht er richtig häufig ein Schlenzertor, wenn man nicht damit rechnet. Zudem hat er Dribblingstärke 90 und ist extrem wendig.

 

Benayoun hat auch Dribbling 90 und ist sonst auch etwas frischer - mit ihm habe ich das wohl geilste Seitfallziehertor aller Zeiten geschossen! Habs gespeichert ^^

 

Vorne habe ich Di Natale als Backup für Llorente und als Staubsauger für Klärversuche der gegn. Abwehr. Seine Schussgenauigkeit ist echt ne Waffe - mit ihm mache ich häufig Schlenzertore als Direktabnahme ins lange Eck.

 

Llorente ist mein Standardmonster. Er gewinnt extrem viele Kopfballduelle. Man kann den Ball fast immer einfach annehmen und verarbeiten oder eben bei Ecken wunderbar einnetzen. Für einen normalen Angriff ist er aber fast zu langsam.

 

RA ist bei mir Miyaichi. Sehr schnell und wenig und damit dribbelstark. Gefällt mir sehr gut bisher!!

 

 

Bank: Plois (TW) Janvlies (als LV 73), Brahimi oder Benayoun, Lukoki (ist neu, Tempo 88 - bisher ohne Einsatz), D. Pabón (ein sehr wendiger Spieler, der leider eine Abschlusschwäche hat - dribbelt sich oft durch die gesamte Abwehr und versagt dann kläglich vor dem Tor), Petorbenov (neu und nur wegen der hohen Beweglichkeit geholt - kann helfen, sich aus einer engen defensiven Umklammerung zu lösen, indem man sich zwei bis dreimal hin und her windet und dann den öffnenden Pass spielen), van der Mirch (65 Spiele, 53 Tore und 18 Vorlagen - ist einfach völlig overbalanced und nervt mich inzwischen schon....wird verkauft, sobald ich mir Hulk leisten kann!)

 

 

Das dazu :-)

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    • Sommer 2020, eine Kleinstadt in New Mexico mitten in der Pandemie: Nachdem sich der konservative Sheriff Joe Cross weigert, in einem Lebensmittelgeschäft eine Gesichtsmaske zu tragen, entschließt er sich, bei der Bürgermeisterwahl gegen den Amtsinhaber Ted Garcia anzutreten. Ein erbitterter Machtkampf entbrennt zwischen den beiden, der alte Konflikte neu entfacht und die Gemeinschaft an den Rand des Zusammenbruchs treibt, denn auch der Rest der Bürger wird zunehmend paranoid und gewaltbereit. Als ein plötzlicher Mordfall das Fass letztendlich zum überlaufen bringt, droht die Stadt, im Chaos zu versinken. Deutscher Kinostart: 17.07.25
    • Ich liebe alle Rambo Filme (außer den 5. der war langweilig). Natürlich der erste Teil hat noch eine erntshafte Story, aber wer auf geballte 80er Action steht mit Allmachtsphantasie, ist mit Rambo 2-4 gut bedient. Aber ein Prequel braucht es wirklich nicht und meinen Erwartungen sind da schon sehr sehr gering. Naja. 
    • Da hat bestimmt einer den alten Willy Bogner Film "Feuer und Eis" gesehen und das Spiel damit verbunden. Vllt will dieser JEMAND einen neuen "Feuer und Eis" rausbringen, allerdings die Filmmusik wird er nicht überbieten. Warten wir es ab.
    • John Rambo: Prequel der Actionreihe in Arbeit Die Dreharbeiten sollen bereits im Oktober beginnen Einer der größten Actionhelden der Filmgeschichte kehrt zurück. Mit dem betitelten "John Rambo" erwartet uns laut dem Magazin Deadline ein erstes Prequel der beliebten Actionreihe. Im Mittelpunkt des neuen Films steht die Vorgeschichte des jungen John Rambo, lange bevor er als wortkarger Einzelkämpfer durch den amerikanischen Urwald zog. Die Handlung bleibt bislang unter Verschluss, doch sicher ist: Es geht zurück in die Zeit des Vietnamkriegs. Immerhin zählte dieser zu den prägenden Erlebnissen, die Rambo zum dem knallharten Einzelkämpfer gemacht haben. Die Regie führt der finnische Filmemacher Jalmari Helander, der unter anderem mit Filmen wie "Big Game" und zuletzt "Sisu" sein Gespür für knallharte Action unter Beweis gestellt hat. Das Drehbuch wird hingegen von Rory Haines und Sohrab Noshirvani geschrieben, die zuletzt mit "Black Adam" erfolgreich waren. Die Dreharbeiten sollen sogar dieses Jahr schon beginnen – genauer genommen im Oktober in Thailand. Auch wenn Sylvester Stallone – das Gesicht der "Rambo"-Reihe – offiziell nicht an dem Projekt beteiligt ist, ist natürlich eine Rückkehr in Form eines Cameo-Auftritts möglich. Seit dem ersten Film im Jahr 1982 hat sich "Rambo" zu einer der erfolgreichsten Action-Reihen überhaupt entwickelt. Fünf Filme später steht die Marke für kompromisslose Action, emotionale Tiefe und einen der eindrucksvollsten Antihelden der US-Kinogeschichte. Insgesamt spielte das Franchise weltweit über 800 Millionen Dollar ein. Ob uns hier möglicherweise der Start einer neuen Filmreihe bevorsteht, ließen die Produzenten bisher offen. Auch ein Starttermin steht noch aus. Eine Veröffentlichung im Jahr 2026 wäre aber durchaus möglich. "Rambo" und das Actionkino: Eine Ikone, die ein Genre prägte Seit seinem ersten Auftritt 1982 in "Rambo: First Blood" hat sich John Rambo als eine der einflussreichsten Figuren des Actionkinos etabliert. Die von Sylvester Stallone verkörperte Figur steht nicht nur für rohe Gewalt und kompromisslose Durchsetzungskraft, sondern auch für eine tiefere Auseinandersetzung mit den psychologischen Folgen des Krieges und der Rolle des Außenseiters in der amerikanischen Gesellschaft. Die "Rambo"-Reihe hat das Actionkino nachhaltig geprägt – stilistisch, inhaltlich und kulturell. Ein verletzlicher Held mit Muskeln In den frühen 1980er Jahren dominierten einfache Gut-gegen-Böse-Narrative das Genre. "First Blood" brach mit dieser Konvention. John Rambo ist kein strahlender Held, sondern ein traumatisierter Vietnamveteran, der von der eigenen Gesellschaft missverstanden und misshandelt wird. Seine Flucht in die Wälder und der daraus resultierende Guerillakrieg gegen die Polizei einer Kleinstadt spiegeln nicht nur seine inneren Konflikte wider, sondern auch das Misstrauen gegenüber staatlichen Institutionen. Diese psychologische Tiefe war ungewöhnlich für das damalige Actionkino und legte den Grundstein für komplexere Figuren in späteren Filmen. Vom Antihelden zum Symbol der Überlegenheit Während "First Blood" noch von Ambivalenz und Tragik geprägt war, wandelte sich Rambo in den folgenden Filmen zu einem beinahe übermenschlichen Krieger. In "Rambo 2: Der Auftrag" (1985) und "Rambo III" (1988) wurde er zur Ein-Mann-Armee, die ganze Armeen im Alleingang besiegt. Diese überzeichnete Darstellung von Stärke und Überlegenheit spiegelte nicht nur die politischen Spannungen des Kalten Krieges wider, sondern setzte auch Maßstäbe für die Ästhetik des Actionkinos der 80er- und 90er-Jahre: Explosionen, Zeitlupen, ikonische Einzeiler und der muskelbepackte Einzelkämpfer als ultimative Fantasiefigur. Der Einfluss auf ein ganzes Genre Die Erfolgsformel von Rambo – kompromisslose Action, ein starker Protagonist, moralische Eindeutigkeit – wurde zum Vorbild für zahllose Filme. Von "Phantom-Kommando" über "Stirb Langsam" bis "The Expendables": Viele Actionhelden der folgenden Jahrzehnte tragen das Rambo-Erbe in sich. Die Figur definierte ein neues Bild von Männlichkeit im Kino – stark, unerschütterlich, innerlich zerrissen – und beeinflusste auch die Darstellung von Krieg in Film und Popkultur. Rückkehr zur Menschlichkeit Mit "John Rambo" (2008) und "Rambo: Last Blood" (2019) kehrte die Reihe zu ernsteren Tönen zurück. Die Gewalt blieb explizit, doch Rambo wirkte gebrochener, müder, nachdenklicher. Der Fokus verschob sich von patriotischer Überhöhung hin zur Darstellung der seelischen Narben, die jahrelange Gewalt hinterlässt. Diese Entwicklung zeigt, wie die Figur sich an veränderte gesellschaftliche Erwartungen angepasst hat – und dennoch ihre Essenz bewahrte. Fazit Rambo ist mehr als ein Actionheld – er ist ein kulturelles Symbol. Die Reihe hat das Genre über Jahrzehnte hinweg geprägt, weiterentwickelt und immer wieder neu definiert. Sie hat bewiesen, dass Actionfilme mehr sein können als bloße Unterhaltung: nämlich Spiegel ihrer Zeit, Ausdruck politischer Stimmungen und Bühne für komplexe Charaktere. In einer Welt voller flüchtiger Blockbuster bleibt Rambo ein fester Bestandteil des filmischen Gedächtnisses – unvergessen, unverwüstlich und, um es mit seinen eigenen Worten zu sagen: "Nichts ist vorbei."  
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