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The Witcher 3


era1Ne

Welche Wertung gibst du The Witcher 3: Wild Hunt?  

179 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Wertung gibst du The Witcher 3: Wild Hunt?

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Ein Problem hab ich jetzt noch! Ich hab die ersten beiden Teile nicht gespielt. Bin also was the witcher anbelangt ein totaler noob. Gibt's Vll ne Zusammenfassung von den ersten beiden Teilen???

 

Hier hast du eine grobe Zusammenfassung aus einem anderen Forum von einem User geschrieben es umfasst alles richtig gut ;)

 

Quelle: Ps4-magazin.de

 

 

[Geralt von Riva ist von Beruf Hexer. Hexer werden in der Regel als Kinder von anderen Hexern "adoptiert" und dann zu professionellen Monsterjägern ausgebildet. Den Abschluss dieser Ausbildung bildet die sogenannte Kräuterprobe. Die Jugendlichen nehmen eine spezielle Substanz zu sich, die aus geheimen Kräutern, Pilzen und noch allerhand anderen mysteriösen Zeugs besteht. Die Meisten überleben diesen Giftcocktail nicht. Bei den wenigen, die es schaffen, verändern sich die Pupillen und werden zu "Katzenaugen". Außerdem werden sie zeugungsunfähig. Geralt, der arme Tropf bekam durch die Kräuterprobe zudem schneeweißes Haar.

Diese Kräuterprobe ist desshalb so wichtig, weil sie den Hexern erlaubt, während ihren Kämpfen hochtoxische Tränke zu sich zu nehmen, die ihre Reaktionszeit um ein vielfaches verbessern oder im Dunkeln zu sehen usw. Ein normaler Mensch, würde beim einnehmen dieser Tränke sofort sterben.

 

Auch die "Hexerzeichen" sind eine Art der Verteidigung. Es gibt 5:

 

1. Quen: Wenn Geralt das Zeichen Quen wirkt, umgibt ihn eine schützende Aura, die ihn vorübergehend unverwundbar macht.

2. Igni: Es wirkt eine pyrokinetische Feuerwelle, die Gegner zurückwerfen und in Flammen aufgehen lässt.

3. Aard: Es wirkt eine telekinetische Druckwelle, um Gegner zurück- oder niederzustoßen sowie zu lähmen.

4. Yrden: Es wird eine magische Falle auf den Boden gewirkt, durch die eine bestimmte Anzahl von Gegnern läuft.

5. Axii: Es bewirkt eine psychische Einflussnahme auf den Verstand des Gegners. (Erinnert ein wenig an "Das sind nicht die Druiden, die ihr sucht )

 

Einen großen Bekanntheitsgrad erlangte Geralt durch die Aufhebung eines Fluches, der auf der auf Prinzessin Adda, Tochter des Königs Foltest lag. Das Mädchen verwandelte sich in eine "Striege"... in ein Blutrünstiges Monster. Der Fluch konnte nur gebrochen werden, indem der Hexer eine Nacht mit ihr verbrachte (nicht was ihr denkt er musste einfach nur in ihrer Nähe bleiben und überleben. ) Von dieser Aktion gibt es ein schönes Video, was gleichzeitig eine eigene Kurzgeschichte aus den Büchern ist und das Intro von The Witcher 1 war.

 

 

Und nun zur Verbindung zwischen Geralt und Ciri:

 

In einer der Kurzgeschichten wurde Gerlat gebeten am königlichem Hof von Cintra einem Liebespärchen zu helfen. Prinzessin Pavetta liebte ihren Duny. Doch auf diesem lag ein Fluch. Er war ein Mensch in Monstergestalt. Lange Rede kurzer Sinn. Gerlalt befreite Duny von seinem Fluch. Als dieser ihm anbot alles als Wiedergutmachung zu zahlen, sagte Geralt den berühmten Satz: "Gib mir etwas was dir gehört, von dem du aber jetzt noch nichts weißt" Mit diesem Satz meinten Hexer Kinder, von denen die Eltern noch nichts wissen. Diese Kinder werden als "Überraschungskinder" bezeichnet und später Hexer. So sorgen die Hexer für Nachwuchs in ihrem Beruf. In diesem Fall war Ciri damit gemeint, denn Prinzessin Pavetta war zu diesem Zeitpunkt schon unwissentlich schwanger.

Sechs Jahre später kam Gerlat zurück um das Kind einzufordern. Doch als er keinen Jungen sah, der als Hexer taugte, weigerte sich der Hexer seine Bestimmung anzunehmen.

Auch als er später Ciri persönlich kennen lernte, weigerte er sich, die als seine Vorherbestimmung zu akzeptieren und sie zur Hexerin auszubilden. Er hatte Angst, sie könne der Tod ereilen.

Wenig später wurde das Königreich Cintra von Nilfgaard überfallen und Ciri dabei verschleppt. Es gelang ihr die Flucht und kam vorübergehend auf einem Bauernhof unter. Der Bauer war gerade auf Reisen und zu diesem Zeitpunkt noch nichts von Ciri wusste, wurde von Monstern angegriffen. Geralt, der zufällig vorbei kam, rettete den Bauern und wante als Gegenleistung wieder das "Gesetz der Überraschung" an. Also wurde Ciri zum zweiten Mal Geralts Vorbestimmung.

Der Hexer nahm das Mädchen über den Winter mit nach Kaer Morhen. Dort unterzog sie sich der Hexer Ausbildung, mit Ausnahme der Kräuterprobe. Das weibliche Immunsystem würde das nicht überleben. Die Hexer bemerkten Ciris außergewöhnliche Art und ließen Triss Merigold kommen. Die befreundete Zauberin bestätigte die magische Gabe und dass Ciri eine "Quelle" ist. Im Frühjahr brachten Geralt und Triss Ciri auf die Tempelschule von Ellander. Dort wurde sie von Nenneke und Yennefer, die ebenfalls eine Zauberin ist und über die Zeit eine Mutterfigur für Ciri darstellte, ausgebildet.

 

Als der Ausbruch des Zweiten Nilfgaard Krieges immer wahrscheinlicher wurde, reiste Yennefer mit Ciri nach Gors Velen zu einem Treffen der Magier auf den Thanedd Inseln und um Ciri auf die Aretusa Magierinnenschule zu bringen. Das Magiertreffen wurde zu einem Aufstand, bei dem Vilgefortz von Roggeveen versuchte, Ciri zu entführen. Dem Mädchen gelang jedoch die Flucht durch ein magisches Portal im Möwenturm in die Korath Wüste.

 

Scheinbar im Stich gelassen von den Menschen, die sie liebt, Geralt und Yennefer, schloß sich Ciri der Rattenbande an und nannte sich Falka. Dort veränderte sich Ciri sehr und fand Geschmack am töten und an Gewalt. Da die Rattenband äußerst gewalttätig und brutal vorging, wurden sie bald Ziel von einem der berühmtesten Kopfgeldjägern der Welt. Leo Bohnhart. Bald fand er die Rattenbande und tötete alle, bis auf Ciri. Diese nahme er mit sich um das Kopfgeld einzufordern. Es gelang ihr die Flucht, bei der sie schwer verwundet wurde und eine große Narbe im Gesicht zurückbehielt.

Sie fand jedoch Unterschlupf beim Einsiedler Vysogota von Corvo in den Pereplut Sümpfen, wo sie sich von den Verletzungen erholte. Er sagte ihr, dass sie durch das Portal im "Schwalbenturm" gehen müsse um zurück zu Gerlat und Yennefer zu gelangen. Doch als sie durch das Portal schritt landete Ciri in der Welt der Elfen und durfte erst wieder von dort in ihre Welt, wenn sie mit Auberon Muircetach, dem König der Aen Elle ein Kind zeugt. Jedoch empfand Auberon nichts für Ciri und die Vereinigung konnte nicht vollzogen werden. Aber mit Hilfe der Einhörner konnte sie die Elfenwelt verlassen, indem sie die Fähigkeiten des Älteren-Blut nutzte um durch Raum und Zeit zu reisen.

Auf der Suche nach Gerlat und Yennefer reiste Ciri durch viele Welten und Zeitalter. Dabei wurde sie von Eredin Bréacc Glas (König der Wilden Jagd) und seiner Geisterreiter verfolgt. Schlussendlich gelangte Ciri wieder in "ihre Welt", wurde aber vom Zauberer Vilgefortz und dem Kopfgeldjäger Leo Bohnhard gefangen genommen.

 

Gerald, der währenddessen wie ein Wahnsinniger nach Ciri gesucht hatte, fand sie schlussendlich in der Stygga Zitadelle, wo sie von Bohnhard und dem Zauberer gefangen gehalten wurde. Mit seiner und Yennefers Hilfe gelang es Ciri Bohnhard und Vilgeforz zu töten.

 

Nachdem Yennefer Geralt und Ciri endlich wieder zusammen waren, trat Emhyr var Emreis (Kaiser von Nilfgaard) auf den Plan und forderte Ciris Hand sowie den Tod von Geralt und Yennefer. Als Ciri jedoch vor Trauer und unter Tränen zusammenbrach, zog der Kaiser zurück und ließ sie in Frieden.

Emhyr var Emreis ist in Wirklichkeit Duny und somit Ciris leiblicher Vater. Desshalb hat er sie vermutlich in Ruhe gelassen, als sie in Tränen ausbrach.

 

Sie trennten sich alle für kurze Zeit um noch ausstehende Angelegenheiten zu klären und wollten sich später in der Stadt Riva treffen. Gerlat, der als erster dort ankam, wurde in einen Aufstand (Progrom) involviert und von einer Mistgabel aufgespießt. Er lag im Sterben. Als Yennefer zusammen mit Triss Merigold in Riva eintrafen, konnten sie die Meute zerschlagen und retteten Geralt mit vereinten Kräften. Dabei musste Yennefer so viel Lebensmagie aufbringen, dass sie selbst im Sterben lag. Zum Schluss kam Ciri und nahm Gerlat und Yennefer, die beide mehr tod, wie lebendig waren, mithilfe ihrer Fähigkeit durch die Welten zu springen auf die Malus Inseln, wo sie sich von ihren Verletzungen erholten. Ciri, die noch immer von der Wilden Jagd verfolg wurde, verschwand und wurde von diesem Zeitpunkt an nicht mehr geshen. (Erst jetzt in Witcher 3 taucht sie wieder auf )

Als die Wilde Jagd auch auf die Malus Inseln kommt, wird Yennefer von ihr entführt. Gerald macht sich mit Hilfe von Letho, einem anderem Hexer, auf die Suche nach Yennefer. Es gelingt ihnen, die Wilde Jagd zu finden und zwingt ihnen eine Pattsituation auf. Gerald bietet dem König der Wilden Jagd seine Seele gegen die von Yennefer. Der König willig ein.

 

Das war jetzt eine sehr sehr grobe Zusammenfassung der Handlung der Romanreihe.

 

Was danach passiert ist etwas undurchsichtig und gleichzeitig auch der Beginn des Spiels "The Witcher".

 

The WItcher 1:

 

Prolog:

 

Leider verliert Geralt aus unbekannten Gründen sein Gedächtnis und wird bewusstlos nach Kaer Morhen, der Heimat der Hexer, gebracht. Er erinnert sich kaum noch an etwas, auch nicht an seine frühere Geliebte Triss Merigold, aber das Kämpfen hat er nicht verlernt, sodass er Kaer Morhen vor Angreifern verteidigen kann. Leider entkommen Azar Javed, der Anführer der Salamandra-Banditen, und seine rechte Hand, der Professor, mit Geheimnissen der Hexer. Geralt macht sich auf, um die Geheimnisse zurückzuholen.

 

Akt 1

Geralt sucht in einer Stadt nach den Salamandra, die von Barghests, also Geisterhunden, heimgesucht wird. Den kleinen Alvin rettet er vor ihnen. Auf seiner Suche nach den Salamandra kommt er darauf, dass die Barghests vom Bösen in der Stadt angezogen werden. Einige Dorfbewohner beschuldigen eine Hexe namens Abigail, diese beschuldigt die Dorfbewohner. Geralt muss sich nun entscheiden, wen er unterstützt. Außerdem findet Geralt heraus, dass die Salamandra Experimente an Kindern durchführen. Danach will Geralt die Verfolgung auf die Salamandra weiter aufnehmen und die Stadt verlassen. Leider wird er vorher ins Gefängnis gesteckt.

 

Akt 2

Doch Geralt wird freigelassen, nachdem er ein Monster tötet. Zusammen mit einem Detektiv versucht er, die Salamandra aufzuhalten. Allerdings stellt sich heraus, dass der Detektiv der getarnte Azar Javed ist. Geralt muss gegen Azar Javed und den Professor kämpfen. Er fällt in Ohnmacht, wird aber von Triss in Sicherheit gebracht.

 

Akt 3

Zusammen mit Triss und dem Kaufmann Leuvaarden verfolgt Geralt die Salamandra weiter. Außerdem nimmt er Alvin mit sich, denn es stellt sich heraus, dass dieser magische Fähgikeiten hat. Triss Merigold gibt Alvin ein Amulett, dass seine Macht eindämmt, sodass er sie besser kontrollieren kann. Geralt kann im Laufe dieses Aktes entweder den Orden der Flammenden Rose, die Scoia'tael oder niemanden auf seine Seite ziehen. Geralt verfolgt die Salamandra bis in eine Höhle, wo er den Professor tötet. Leider arbeitet Prinzessin Adda (die Striege aus den der Buch Kurzgeschichte) mit den Salamandra zusammen und will Geralt verhfaten lassen. Doch Triss teleportiert ihn an einen anderen Ort.

 

Akt 4

Geralt bereitet sich nun auf seine Rückkehr in die Stadt vor. Allerdings wird er in eine andere Geschichte hineingezogen. Eine Frau und ein Mann wollen heiraten, doch die Schwester der Frau ist eifersüchtig auf sie und tötet sie. Weil ein anderer Mann aber die Tote liebt, tötet sie nun ihre Mörderin. Die zuerst getötete Frau wird nun zu einer Mittagserscheinung und Geralt will sie erlösen. Hat er Abigail getötet, klebt unschuldiges Blut an seinen Händen und es gelingt ihm nicht, sodass Adam sich aus Trauer selbst umbringt. Erst dann können die beiden glücklich und im Reich der Toten sein. Hat Geralt Abigali nicht getötet, kann er die Mittagserscheinung erlösen und Adam bringt sich nicht selbst um. Alvin wird von Elfen als Geisel genommen und kriegt so viel Angst, dass er sich wegteleportiert. Geralt weiß nicht, an welchem Ort und zu welcher Zeit er ist. Außerdem trifft Geralt auf Berengar, einen Hexer, der die anderen Hexer verraten und mit den Salamandra kooperiert hat. Geralt kann ihn entweder töten oder am Leben lassen. Danach kehrt Geralt zurück in die Stadt, in der er vorher war.

 

Akt 5

Adda ist wieder zur Striege geworden. Geralt kann sie nun entweder töten oder vom Fluch befreien. Danach tötet er Azar Javed. Hat er Berengar am Leben gelassen, hilft dieser ihm. Hat Geralt Berengar getötet, ist er nun im Besitz seines Amuletts, das Azar Javed schwächt. Doch der hat die Geheimnisse der Hexer nicht mehr, die hat der Großmeister des Ordens der Flammenden Rose.

 

Epilog

Geralt wird in eine Illusion des Großmeisters des Ordens der Flammenden Rose gezogen, der der Meinung ist, alle Menschen müssten nach Süden ziehen, da der Norden bald zufrieren würde und dass alle Anderlinge getötet werden müssten. Geralt muss den Großemister in der Illusion töten. Wenn der Großmeister fast tot ist, erscheint Geralt der König der Wilden Jagd, also der Tod persönlich. Er bittet Geralt, den Großmeister ihm zu überlassen. Geralt kann den König der Wilden Jagd entweder in die Flucht schlagen oder ihm den Großmeister überlassen. Geralt kehrt in die reale Welt zurück, wo er die gestohlenen Hexer-Geheimnisse vom toten Großmeister des Ordens der Flammenden Rose nimmt. Doch er findet auch Alvins Amulett bei ihm.

Geralt bekommt eine Belohnung vom König. Als er gerade gehen will, wird der König angegriffen. Geralt tötet den Angreifer und bemerkt, dass er katzenartige Augen hat, ein Zeichen für Hexer.

Ende

 

Bonusinfo:

In Akt 2 kann Geralt eine Prostituierte treffen, die sich selbst Carmen nennt. Doch Carmen ist nicht ihr richtiger Name. Sie ist die Tochter des Geistlichen aus Akt 2.

Als Alvin sich wegteleportiert, teleportiert er sich in die Vergangenheit. Er wird zu dem Großmeister der Flammenden Rose, den Geralt tötet. Deshalb trägt dieser auch das Amulett, das Triss Alvin gegeben hat.

 

 

The Witcher 2:

 

 

Die Story von TW 2 wird stark durch Entscheidungen beeinflusst.

 

Prolog:

König Demavend feiert ein Fest auf einem Schiff. Leider wird es unterbrochen, als plötzlich viele Gäste einfrieren. Ein kräftiger Mann tötet alle auf dem Schiff, die sich noch bewegen. Dem König schneidet er den Kopf ab.

 

 

Kurz danach wird König Foltest (Der Vater von Prizessin Adda) von dem gleichen Attentäter umgebracht, aber nur Gerlad sieht ihn dabei.

Geralt wird in einem Gefängnis von dem Soldaten Vernon Roche über den Tod des Königs Foltest befragt. Geralt schildert ihm, wie alles abgelaufen ist. Er wird fälschlicherweise beschuldigt, den König getötet zu haben. Dieser kann sich jedoch aus dem Gefängnis befreien und entkommt mit Triss Merigold und Vernon Roche per Schiff.

 

Akt 1

Sie reisen in ein Dörfchen namens Flotsam, dass von Scoia’tael heimgesucht wird. Während der Fahrt erzählt Triss Geralt, dass er vor seinem Gedächtnisverlust eine Geliebte namens Yennefer hatte. Diese wurde jedoch von der Wilden Jagd entführt. Im Dorf sieht Geralt, wie seine Freunde Zoltan und Rittersporn auf einer Plattform mit einem Strick um den Hals stehen. Zoltan soll ein Spion der Scoia’tael sein, Rittersporn ein Lüstling. Geralt kann sie retten. Danach trifft er auf die Zauberin Sheala, die ein Ungeheuer töten will. Auch das gelingt dem Hexer. Daraufhin erfährt er, dass hinter den Königsmorden der Hexer Letho steckt. Iorweth, der Anführer der Scoia’tael-Bande, die das Dorf heimsucht, und Vernon Roche wollen beide mit Geralt zusammenarbeiten.

 

Entscheidung für Iorveth

 

Akt 2: Vergen

In Aedirn, das bei Vergen liegt, angekommen wird der Fluch ausgelöst:

Zum einen werden die Rebellen, die für ein unabhängiges Aedirn und ein dazugehöriges Pontartal kämpfen und König Henselts Armee, die das Pontartal für sich beansprucht, durch eine Geisterschlacht getrennt. Allerdings steht der Thronerbe Aedirns, Fürst Stennis, und die Jungfrau von Aedirn, Saskia, auf Seite der Rebellen, die sich alle in Vergen aufhalten. Es gelingt die Armee von Henselt aufzuhalten. Doch es soll nun verhandelt werden, wer das Land bekommt. Es geht nach Loc Muinne.

 

 

 

Entscheidet sich Geralt, mit Roche zusammenzuarbeiten reist er mit diesem in das Lager von König Henselt.

Akt 2

Auf König Henselt lastet ein Fluch und Geralt soll ihn brechen, was er auch tut. Doch Henselt hat sich viele Feinde gemacht zu denen auch Vernon Roche gehört. Geralt und Roche stellen sich ihm. Geralt kann entscheiden, ob Roche Henselt töten darf oder nicht. Danach reisen sie weiter nach Loc Muinne, wo bei einer Versammlung entschieden werden soll, was mit dem Land der getöteten Könige geschieht.

 

Akt 3

In der Stadt angekommen, kann man entweder mit Roche nach Foltests letzter Erbin, seiner Tochter, oder nach Triss suchen. Entscheidet man sich, Triss zu suchen und findet sie, sagt sie Geralt, dass ein Verband von Zauberern hinter den Königsmorden steckt. Sie eilen zu der Versammlung und beschuldigen Sheala, hinter den Königsmorden zu stecken. Diese soll verhaftet werden, ruft jedoch einen Drachen (bei dem es sich in Wahrheit um Saskia handelt) herbei und flieht. Sie sagt Geralt, dass sie nicht hinter allen Königsmorden steckt, sie habe nur die inkompetenten getötet, um für Sicherheit für ihr Land zu sorgen. Sie will sich wegteleportieren, doch schlägt die Teleportation fehl und sie schwebt in Lebensgefahr. Geralt kann sich entscheiden, ob er sie sterben lässt oder ob er ihr hilft. Danach kämpft Geralt gegen den Drachen. Am Ende des Kampfes kann er sich entscheiden, ob er den Drachen tötet oder nicht.

 

Epilog

Triss sagt Geralt, dass Letho auf ihn wartet. Auf den Weg zu ihm treffen sie auf Roche, der Foltests Tochter gefunden hat und von nun an beschützt. Danach folgt ein Gespräch mit Letho. Man kann sich entscheiden, ob man ihn am Leben lässt oder ihn tötet.

Eine Armee vergrößert ihr Reich immer mehr.

 

 

Bearbeitet von Brykaz89
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Ja genau sowas hatte ich gesucht. Danke :ok:

Schau ich mir heute gleich mal an!

 

@brykaz: Danke dir auch. Jetzt steht the witcher 3 nix mehr im Wege!

 

Jetzt bist du definitiv gewappnet für The Witcher 3 ;)

 

Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen mit Zoltan und Rittersporn.

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Uahhh schon wieder diese GIGA Sauce,nein so etwas hat Geralt nicht verdient.

Liebloses Gesülze.Schaut unter google nach TW 1+2 Komplett Lösungen da erfahrt

ihr bedeutend mehr.

 

Wer den wirklichen Geralt kennen lernen möchte sollte oder was heisst sollte.

Muss die Bücher von Sarpowski lesen.Dort kommt der teils schräge Humor

noch besser herüber.Da es Differenzen gibt in welcher Reihenfolge gelesen

wird hier eine Webseite die sagt wie es am besten ist.Allein schon das

kennenlernen zwischen Yennefer und Geralt ist spitze.Dort sind es auch

noch Kurzgeschichten.Später gibt es einen fünfbändigen Hauptband.

 

http://www.seenadel-blog.de/tipps/the-witcher-buecher-chronologische-reihenfolge/

 

Denkt daran Lesen bildet.

 

Fand das Kampfsystem an Teil 2 auch sehr schwach.

 

Das war nicht der Weisheit letzter Schluß;ich ohne Controller auf dem PC mein Feind

die Tastatur,WASD ich hasse Dich.Sieht aber jetzt im dritten teil bedeutend flüssiger aus.

Bearbeitet von golgarta2905
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So, bin grad dabei mir das Spiel recht günstig zu besorgen über die 9,99er Aktion von Gamestop.

Bei Saturn gibts grad Wolfenstein für Xbox360/PS3 für 15€. Hab dazu noch ein anderes Spiel was ich derzeit nicht mehr spiele, sollte klappen :p

Die 9,99er Aktion geht noch mit 17.5 (Sonntag) und Wolfenstein ist verbindlich mit auf der Eintauschliste :D...mal hoffen dass ich das Spiel direkt morgen oder am Samstag im Saturn abholen kann, war zumindestens laut Online Shop direkt abholbereit :D Dann noch schnell zu Gamestop um die Ecke und dann am Mo/Di abholen^^ Chillig

Bearbeitet von Wilson
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Gäbe es mehr solcher Spiele wie TW3 unsere Freizeit wäre noch eingeengter.

Wahrscheinlich kommt ja Fallout 4 auf der E3.Sowie Risen für die PS4.

Ich gebe dem deutschen Studio mal eine Chance.Auf dem PC schaut es gut

aus und die PS4 Version soll noch besser werden.40€ die ich gerne zahle.

Da habe ich mir sogar mal ein Lets Play angeschaut um die Entscheidung

zu treffen.

 

Ich habe jetzt genug hinein geschaut in Diverse Videos.Das Spiel soll viele

seiner Geheimnisse noch haben wenn ich es spiele.

 

Viel Erfolg mit Deiner Methode.

 

Hier noch ein wirklich gelungener Vergleich der PC Demo mit der fast finalen

(ohne Day One Patch) PS4 Version.

 

Mein kleiner Beitrag zum Downgrade.Gut ist diese Seite vergleicht wirklich

die selben Szenen im Spiel.

 

http://polygamia.pl/Polygamia/51,96455,17905381.html?i=3

Bearbeitet von Cloud
Doppelpost
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Kann dir das empfehlen

 

Teil 1

 

Teil 2

 

Ebenfalls Danke. Leider reden die da so schnell, dass man nur die Hälfte auch wirklich behalten kann. Aber trotzdem schöner Einblick. :good:

 

Hier noch ein wirklich gelungener Vergleich der PC Demo mit der fast finalen

(ohne Day One Patch) PS4 Version.

 

Toller Vergleich. Trotzdem nervt mich das Thema langsam. Lächerlich wie das Spiel zerissen wird im Newsbereich. Es dreht sich alles mittlerweile nur um die scheiss Grafik. Natürlich ist die sehr wichtig, es wurde aber nie behauptet, dass damalige Ausschnitte PS4 Gameplay seien. Jeder wusste, dass das PC Videos waren. Ich könnte ja verstehen, wenn es gehießen hätte, das ist PS4 Material und jetzt sieht es so aus. Ein Downgrade am PC ist für uns total irrelevant. Zumal an älterem Gameplay zu sehen, dass die Beleuchtung eine ganz andere war. :)

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