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DETROIT: BECOME HUMAN

 

Was für ein Meisterwerk.

Die Story ist der Hammer und die Wendungen und Verzweigungen sind zig mal soviele wie bei Heavy Rain und Beyond zusammen.

 

 

Ich hab die Story jetzt einmal durchgespielt und bei mir ist Kara gestorben, Markus und Connor haben überlebt.

 

 

Um da alle Enden, geschweige denn alle Szenen zu Gesicht zu bekommen, muss man das Spiel noch weiß Gott wie oft spielen.

 

Es ist im Prinzip alles klasse, die Story, die Charaktere, die Verzweigungen bis hin zum Menü, welches so klasse gemacht wurde, wie ich es eigentlich noch nie sah.

 

 

Ich ziehe einen halben Punkt für die Höchstwertung ab, da es ein paar kleine Schwächen aufweist, die man einfach kritisieren muss.

 

Zum Einen schaden dem game an manchen (wenn auch nur wenigen Stellen) die 30fps.

Zumindest auf der Pro hätten es 60fps sein sollen, denn es ruckelt beim Umsehen an ein paar Stellen doch sehr.

 

Und zum Anderen gibt es ein paar kleine nicht ganz so geschmeidige Szenenübergänge. Da stockt es hin und wieder ganz kurz.

 

 

Meine Spielzeit kann ich nicht so genau sagen, da es anscheinend keine Statistik dafür gibt. Aber es müssten so um die 10-12 Stunden gewesen sein.

 

Insgesamt ist es für mich jedenfalls das beste Werk von Quantic Dream und mein aktuelles GOTY.

 

4,5/5

Ich habe das Spiel zwar nicht gespielt und werde dies auch nicht tun, aber eventuell solltest du deinen Beitrag teilweise in einen Spoiler packen.

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Ich habe das Spiel zwar nicht gespielt und werde dies auch nicht tun, aber eventuell solltest du deinen Beitrag teilweise in einen Spoiler packen.

 

Warum?

 

Es ist völlig klar dass einer oder alle sterben können. Das weiß jeder schon vorher bei games dieser Art.

Genausogut können alle überleben.

 

Das muss man bei diesem game wirklich nicht in einen Spoiler packen.^^

 

Hast du noch nie ein Quantic Dream game gespielt? Oder z.Bsp. Until Dawn?

Bearbeitet von Frauenarzt
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Warum?

 

Es ist völlig klar dass einer oder alle sterben können. Das weiß jeder schon vorher bei games dieser Art.

Genausogut können alle überleben.

 

Das muss man bei diesem game wirklich nicht in einen Spoiler packen.^^

 

Hast du noch nie ein Quantic Dream game gespielt? Oder z.Bsp. Until Dawn?

War mir nicht bewusst :D

 

Dann ist ja alles gut, dachte es könnte eventuell ein Spoiler sein.

 

Until Dawn hab ich zwar gespielt, aber kein Heavy Rain oder Beyond: Two Souls.

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War mir nicht bewusst :D

 

Dann ist ja alles gut, dachte es könnte eventuell ein Spoiler sein.

 

Until Dawn hab ich zwar gespielt, aber kein Heavy Rain oder Beyond: Two Souls.

 

Aber besser wärs eh man setzt jede Kleinigkeit in einen Spoiler.

 

Denn manche fassen ja wirklich sogar Sachen die relativ offensichtlich sind als Spoiler auf.

 

Aber das hier lasse ich so.

Im Heavy Rain und Until Dawn Thread haben wir uns ständig ohne Spoiler darüber unterhalten wer überlebt hat und gestorben ist.

 

Ist ja auch kein Geheimnis, dass bei diesen games die spielbaren Charaktere sterben können.

Und das mal einer vermeintlich draufgeht und dann im späteren Verlauf doch noch lebt ist auch nix Besonderes, denn das kennt man aus hunderten Filmen auch.

 

Noch dazu sind die 3 Charaktere in Detroit Androiden.

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Detroit: Become Human

 

Es ist schön, dass sich die Story bei mir so entwickelt hat, wie ich es mir vorgestellt habe und dass meine "guten" Entscheidungen später belohnt wurden. In schwierigen Situationen habe ich schnell eine vernünftige Antwort gefunden, da ich die richtigen Vorbilder hatte in Gandhi und Martin L. King.

Zwischendurch mal 2 oder 3 nebensächliche Verluste gehabt, aber am Ende ist alles positiv ausgegangen, ich habe den Entscheidungs-Baum quasi gemeistert und ich glaube, dass mein Weg einer der zufriedenstellendsten Wege des Spiels war.

 

Es war hin und wieder ziemlich dramatisch und Cage hat es mit seinen Charakteren und seiner Symbolik geschafft, mich emotional zu berühren. Auch wenn die Dialoge manchmal schlecht waren und die Handlung nicht immer Sinn ergeben hat, die Story hat mich dennoch verschlungen und ich war hochmotiviert und nie gelangweilt. Als Film hätte ich Detroit sicher abgestraft, aber es ist nunmal kein Film, es ist ein interaktives Erlebnis und die Immersion lässt einen alles intensiver erscheinen, Moment für Moment ist hier entscheidender.

 

Visuell ist es phänomenal präsentiert, es sind total detaillierte, lebendige und glaubwürdige Umgebungen und Charaktere, so cineastisch war es vielleicht noch nie zuvor.

 

Die Steuerung ist in der Tat manchmal nicht optimal, aber das sind wirklich Probleme, die überhaupt nicht ins Gewicht fallen. Dann bleibt er beim Gehen eben mal irgendwo hängen, dann geht man kurz zurück und geht weiter, nicht der Rede Wert.

 

Detroit ist als interaktiver Film jedenfalls gelungen. Ich finde Life is Strange nachwievor stärker, aber Detroit zeigt in diesem Genre wirklich die beste Präsentation und Qualität, in dieser Beziehung ist es die neue Referenz. Die Story hat trotz einiger "Drehbuch"-Schwächen fasziniert, einige Momente hatten eine emotionale Power, die nicht viele interaktive Erlebnisse hervorbringen.

 

Für Fans interaktiver Filme absolute Pflicht und letztendlich einer der bisher besten Titel des Jahres.

 

8/10

Bearbeitet von vangus
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Detroit: Become Human

 

Es ist schön, dass sich die Story bei mir so entwickelt hat, wie ich es mir vorgestellt habe und dass meine "guten" Entscheidungen später belohnt wurden. In schwierigen Situationen habe ich schnell eine vernünftige Antwort gefunden, da ich die richtigen Vorbilder hatte in Gandhi und Martin L. King.

Zwischendurch mal 2 oder 3 nebensächliche Verluste gehabt, aber am Ende ist alles positiv ausgegangen, ich habe den Entscheidungs-Baum quasi gemeistert und ich glaube, dass mein Weg einer der zufriedenstellendsten Wege des Spiels war.

 

Es war hin und wieder ziemlich dramatisch und Cage hat es mit seinen Charakteren und seiner Symbolik geschafft, mich emotional zu berühren. Auch wenn die Dialoge manchmal schlecht waren und die Handlung nicht immer Sinn ergeben hat, die Story hat mich dennoch verschlungen und ich war hochmotiviert und nie gelangweilt. Als Film hätte ich Detroit sicher abgestraft, aber es ist nunmal kein Film, es ist ein interaktives Erlebnis und die Immersion lässt einen alles intensiver erscheinen, Moment für Moment ist hier entscheidender.

 

Visuell ist es phänomenal präsentiert, es sind total detaillierte, lebendige und glaubwürdige Umgebungen und Charaktere, so cineastisch war es vielleicht noch nie zuvor.

 

Die Steuerung ist in der Tat manchmal nicht optimal, aber das sind wirklich Probleme, die überhaupt nicht ins Gewicht fallen. Dann bleibt er beim Gehen eben mal irgendwo hängen, dann geht man kurz zurück und geht weiter, nicht der Rede Wert.

 

Detroit ist als interaktiver Film jedenfalls gelungen. Ich finde Life is Strange nachwievor stärker, aber Detroit zeigt in diesem Genre wirklich die beste Präsentation und Qualität, in dieser Beziehung ist es die neue Referenz. Die Story hat trotz einiger "Drehbuch"-Schwächen fasziniert, einige Momente hatten eine emotionale Power, die nicht viele interaktive Erlebnisse hervorbringen.

 

Für Fans interaktiver Filme absolute Pflicht und letztendlich einer der bisher besten Titel des Jahres.

 

8/10

 

Da hast du ja ganz schön gesuchtet :D

Freut mich, dass es dir so gefallen hat.

Würdest du sagen, dass es für die heutige Zeit betrachtet sogar stärker ist als Heavy Rain damals?

 

Machst du noch einen zweiten Durchgang mit verändertem Pfad oder reicht es dir?

 

Ich bin noch lange nicht durch, aber für mich ist es bisher das stärkste Spiel 2018. Für mich außerdem der bisher beste interaktive "Film".

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Da hast du ja ganz schön gesuchtet :D

Freut mich, dass es dir so gefallen hat.

Würdest du sagen, dass es für die heutige Zeit betrachtet sogar stärker ist als Heavy Rain damals?

 

Machst du noch einen zweiten Durchgang mit verändertem Pfad oder reicht es dir?

 

Ich bin noch lange nicht durch, aber für mich ist es bisher das stärkste Spiel 2018. Für mich außerdem der bisher beste interaktive "Film".

 

Hm, Heavy Rain damals? Das war 2010, da war ich noch nicht sonderlich anspruchsvoll, damals war es aber etwas Bahnbrechendes, aber Detroit ist runder und ist Quantic Dreams bisher stärkster interaktiver Film. Müsste da Unentschieden sagen von der Wirkung her.

 

Einen zweiten Durchgang werde ich nicht machen, weil ich die Story so behalten will. Ich bin da auch nicht neugierig, weil ich zufrieden bin mit dem Ausgang, ich will da nichts verändern. Ein langer Story-Strang zum Ende hin mit Kara wäre höchstens noch interessant gewesen.

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Wie ichs mir schon dachte bei vangus.

Einmal durchspielen, beiseite legen und fertig. Nächstes game.^^

 

DBH nur einmal durchzuspielen ist ja fast schon rausgeschmissenes Geld.

Ich hab jetzt schon so viele Enden und alternative Szenen gesehen und bin damit sicher noch Monate beschäftigt.

 

Alleine alle Trophies zu holen und dann auch noch alle Ablaufdiagramme auf 100% zu bringen dauert ewig.

Bearbeitet von Frauenarzt
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Wie ichs mir schon dachte bei vangus.

Einmal durchspielen, beiseite legen und fertig. Nächstes game.^^

 

DBH nur einmal durchzuspielen ist ja fast schon rausgeschmissenes Geld.

Ich hab jetzt schon so viele Enden und alternative Szenen gesehen und bin damit sicher noch Monate beschäftigt.

 

Alleine alle Trophies zu holen und dann auch noch alle Ablaufdiagramme auf 100% zu bringen dauert ewig.

 

Nicht jedem Menschen ist seine Zeit so egal sich stundenlang irgendwelche unnötigen Trophäen zu erspielen, die nur das Erlebnis strecken.

 

Wenn ich wüsste, dass ich ein Spiel wie Detroit nur ein mal durchspielen möchte, würde ich auch nicht den Vollpreis dafür zahlen. Doch wenn er das Geld locker hat ist es immer noch besser das Erlebnis zu wahren als sich selber dazu zu zwingen das Spiel nochmals durch zu zocken. Es handelt sich schließlich um seine Freizeit und diese ist kostbar.

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Nicht jedem Menschen ist seine Zeit so egal sich stundenlang irgendwelche unnötigen Trophäen zu erspielen, die nur das Erlebnis strecken.

 

Wenn ich wüsste, dass ich ein Spiel wie Detroit nur ein mal durchspielen möchte, würde ich auch nicht den Vollpreis dafür zahlen. Doch wenn er das Geld locker hat ist es immer noch besser das Erlebnis zu wahren als sich selber dazu zu zwingen das Spiel nochmals durch zu zocken. Es handelt sich schließlich um seine Freizeit und diese ist kostbar.

 

Ich würde mir ein game ja niemals kaufen, wenn ichs sowieso nur einmal durchspiele.

 

Da leiht man sich das game halt aus oder wartet bis es fürs kleine Geld zu haben ist.

 

Und wozu denkst du denn dass Trophies da sind?

Holen muss sie keiner, aber sie sind nunmal da um sie zu holen.

Und dann auch noch der Fortschritt im Spiel selbst. Den will man doch als Fan eines games auch auf 100% bringen.

 

Ich bin immer darauf aus ein Spiel voll auszukosten.

Ich bezahle doch nicht für einmal durchspielen 50-70 Euro. LOL

Bearbeitet von Frauenarzt
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    • Twisted Metal - Staffel 1, Folge 1 (Amazon Prime Video) Info: Komplette Staffel 1, mit insgesamt 10 Folgen verfügbar. Eine zweite Staffel wird folgen.   Fängt schon mal cool an und hat ein tollen Humor, ich sage nur unter anderen einparken. Ist aber keine hochwertige Serie, da die Effekte usw. doch teilweise billig aussehen und gerade der Anfang mit der vielen Action hat viel zu schnelle Schnitte das man kaum was sieht. Auch sind einige Nebendarsteller nicht das gelbe vom Ei. Man könnte auch grob sagen, die Serie ist Trash vom feinsten (nicht negativ gemeint). Man muss sich nur drauf einlassen, dann kann man sein Spaß haben. Die Ruhigen Szenen sind bis jetzt toll und interessant. Mit der Action muss man sehen wie sie in den anderen Folgen umgesetzt sind. Hoffe nur, das es nicht wieder so schnell geschnitten ist, denn schnelle Schnitte wo man kaum was sieht/mitbekommt hasse ich wie die Pest. Der bekannte Hauptdarsteller Anthony Mackie ist richtig cool und hat geile (lustige) Sprüche auf Lager. Auf alle Fälle macht das Ende von Folge 1 Lust auf mehr.      
    • Da kommt es tatsächlich noch....nächste Woche - das "gruseligste Horrorspiel aller Zeiten" 😉  In nativen 90 hz auf der PSVR2.  
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