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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb VerrückterZocker:

Sorry, meinte Remake. Ändert dennoch nix an der Aussage das die es nun nur noch bei Sony IPs machen können, bzw Sony müsste erstmal Verträge aushandeln mit dem jeweiligen Publisher

Ist ja nicht schlimm mein infamous in geiler Grafik zu zocken. Ich  Hab viele Spiele nicht gezockt die Sony gehören ^^.

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Blacknitro:

Ist ja nicht schlimm mein infamous in geiler Grafik zu zocken. Ich  Hab viele Spiele nicht gezockt die Sony gehören ^^.

Ist auch kein Problem, Sony kann auf eine lange Geschichte zurückgreifen. Einzig was mich nervt das halt noch mehr Remaster/Remakes kommen, da bekomme ich langsam das Gefühl es fallen den Entwicklern immer weniger neue IPs ein.

Retunarl oder wie genau heißt, spricht mich zwar nicht an aber es war ne neue frische IP. 

Das pranger ich allerdings nicht nur bei Sony an, den Trend sieht man ja bei vielen Publishern

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb VerrückterZocker:

Ist auch kein Problem, Sony kann auf eine lange Geschichte zurückgreifen. Einzig was mich nervt das halt noch mehr Remaster/Remakes kommen, da bekomme ich langsam das Gefühl es fallen den Entwicklern immer weniger neue IPs ein.

Retunarl oder wie genau heißt, spricht mich zwar nicht an aber es war ne neue frische IP. 

Das pranger ich allerdings nicht nur bei Sony an, den Trend sieht man ja bei vielen Publishern

Die Schuld liegt da aber eher am Kaufverhalten der Kunden.
Wenn sich halt das gefühlt 100. AC oder FarCry besser verkauft als einen neue innovative IP, dann kann man schon verstehen, dass die Hersteller eher weniger Interesse daran haben das Risiko zu nehmen.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Diggler:

Die Schuld liegt da aber eher am Kaufverhalten der Kunden.
Wenn sich halt das gefühlt 100. AC oder FarCry besser verkauft als einen neue innovative IP, dann kann man schon verstehen, dass die Hersteller eher weniger Interesse daran haben das Risiko zu nehmen.

Da hast Recht und mir ist unser Kaufverhalten durch aus bewusst, sehe ja regelmäßig die Charts der Spiele.

Geschrieben

 siehe call of duty oder Fifa immer das selbe und alle kaufen wie verrückt die games xD 

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Eloy29:

Das letzte Interview was ich von Bluepoint gelesen habe war das sie gerne jetzt noch mal ein noch größeres Projekt im Remaster machen , was wohl auch schon für Sony in Entwicklung ist und dann gerne ihre erste eigene IP entwickeln möchten zu der sie schon klare Vorstellungen besitzen auch jene werden sie wohl schon an Sony gesendet haben.

Hört sich gut an

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Diggler:

Die Schuld liegt da aber eher am Kaufverhalten der Kunden.
Wenn sich halt das gefühlt 100. AC oder FarCry besser verkauft als einen neue innovative IP, dann kann man schon verstehen, dass die Hersteller eher weniger Interesse daran haben das Risiko zu nehmen.

Das hat aber nichts mit "Schuld" zu tun. Schuldzuweisung impliziert ja, dass das Verhalten anderer schlecht ist, weil es nicht dem eigenen entspricht. Von Schuld kann also keine Rede sein, sondern von "Bedarf". Der Bedarf ist vorhanden und er wird gedeckt. Es ist doch wohl logisch, dass sowas wie Volkssport Fußball auch digital entsprechenden Konsumbedarf hat oder Hollywood-Ballerfilme und generell Actionfilme sind extrem populär, entsprechend ist der Bedarf nach Spielen auch groß. Und das spiegelt sich auch in den Verkaufscharts wieder. Das sollte doch nun wirklich niemanden überraschen. 

Innovation ist auch kein Kriterium, dass Qualität definiert. Vor allem, weil Innovation auch nur ein eigener Standpunkt sein kann, den man vertritt, den aber vielleicht andere nicht anerkennen. Und wenn eine IP nicht dem Geschmack der breiten Käuferschicht entspricht, dann sollte man seine innovative IP-Entwicklung so planen, dass sie nicht entsprechend große wirtschaftliche Kaufkraft voraussetzt und man bankrott geht, wenn nur wenige Exemplare verkauft werden. Denn der eigene Anspruch an "Innovation" ist das eine. Aber entweder trägt man das finanzielle Risiko oder man reduziert den Grad der Innovation, damit man Berechenbarkeit bekommt.

 

Ich finde es eh lustig, wenn sich Entwickler darüber beschweren, dass die eigenen Spiele nur wenig gekauft werden und "man deren Genie nicht erkennt". Das ist doch witzlos. Man lässt sich auf einen Markt ein und ist Teil des Spiels. Entweder man erkennt, wie der Markt tickt und weiß damit umzugehen und ist sich seiner eigenen Risiken bewusst oder man lässt es bleiben.

Bearbeitet von Sergey Fährlich
Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Sergey Fährlich:

Das hat aber nichts mit "Schuld" zu tun. Schuldzuweisung impliziert ja, dass das Verhalten anderer schlecht ist, weil es nicht dem eigenen entspricht. Von Schuld kann also keine Rede sein, sondern von "Bedarf". Der Bedarf ist vorhanden und er wird gedeckt. Es ist doch wohl logisch, dass sowas wie Volkssport Fußball auch digital entsprechenden Konsumbedarf hat oder Hollywood-Ballerfilme und generell Actionfilme sind extrem populär, entsprechend ist der Bedarf nach Spielen auch groß. Und das spiegelt sich auch in den Verkaufscharts wieder. Das sollte doch nun wirklich niemanden überraschen. 

Innovation ist auch kein Kriterium, dass Qualität definiert. Vor allem, weil Innovation auch nur ein eigener Standpunkt sein kann, den man vertritt, den aber vielleicht andere nicht anerkennen. Und wenn eine IP nicht dem Geschmack der breiten Käuferschicht entspricht, dann sollte man seine innovative IP-Entwicklung so planen, dass sie nicht entsprechend große wirtschaftliche Kaufkraft voraussetzt und man bankrott geht, wenn nur wenige Exemplare verkauft werden. Denn der eigene Anspruch an "Innovation" ist das eine. Aber entweder trägt man das finanzielle Risiko oder man reduziert den Grad der Innovation, damit man Berechenbarkeit bekommt.

 

Ich finde es eh lustig, wenn sich Entwickler darüber beschweren, dass die eigenen Spiele nur wenig gekauft werden und "man deren Genie nicht erkennt". Das ist doch witzlos. Man lässt sich auf einen Markt ein und ist Teil des Spiels. Entweder man erkennt, wie der Markt tickt und weiß damit umzugehen und ist sich seiner eigenen Risiken bewusst oder man lässt es bleiben.

Der Begriff "Schuld" bezog sich ja auf unsere Diskussion, dass sich manche hier mehr neue IPs wünschen würden und in dem Kontext ist das Wort mMn schon richtig gewählt.

 

Zum Rest:
Klar ist es Angebot und Nachfrage und dennoch kann man aus verschiedenen Gesichtspunkten natürlich gewisse Dinge kritisieren, gerade auch aus künstlerischer Sicht oder bezüglich des Anspruchs. Aber das gilt ja für alle Medien. Das Problem ist halt, umso teurer die Produktionen werden, desto weniger werden die Firmen Risiken eingehen und umso mehr immer gleichen Einheitsbrei werden wir sehen. D.h. die breite Masse bestimmt dann einen Großteil der Produkte am Markt. Aber ist ja jetzt schon so, dass man für gewisse Dinge auf Indies oder ein paar wenige Firmen zurückgreifen muss.
Ohne gewisser Risiken zu neuen IPs würde es jedenfalls auch einen großen Teil der heutiegn IPs nicht geben und deshalb sollte die Wichtigkeit der Innovationskraft nicht unterschätzt werden.

Deinen letzten Absatz finde ich dann schon eher sarkastisch.

Bearbeitet von Diggler
Geschrieben

Und da soll man noch sagen, die neue Generation sei dumm und primitiv. 16 Jahre alt und schon so raffiniert. 

 

Die wissen ganz genau, wie der Hase läuft. 

 

 

Geschrieben
vor 40 Minuten schrieb President Evil:

Das beste Spiel dafür ist wohl Demons Souls (wenn auch nicht das beste Souls)

Welches ist das beste Souls für dich? Bloodborne?

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    • Ist es nicht auch etwas unfair einen x-beliebigen Superhelden-Popcornfilm mit einem der ganz großen Filmeklassiker eines der bedeutendsten Regisseure überhaupt zu vergleichen? Da geht‘s ja nicht um alt oder neu, sondern einfach eine ganz andere Liga. Wenn dann sollte man da eher z.B. einen Nolan- oder Villeneuve-Film gegenüberstellen.
    • Insomniac hatte ja auch mit SM MM und SM2 nicht bei Null anfangen müssen. Das war eher Fließband wie Assassins Creed. Bei Wolverine sieht man die Wahrheit der Dauer. Und Deine Erklärung war mir auch klar. Die Frage war wie es die Studios definieren und Fans es verstehen. Wenn ein Studio über Jahre immer wieder davon blubbert das sie an mehreren aufregenden Titeln gleichzeitig arbeiten, kann man auch auf die Idee kommen, das da zwei volle Teams dran arbeiten und die Dinger nicht mit 5 bis 8 Jahren Abstand erscheinen.  
    • Stimmt schon, theoretisch könnten es "nur" zwei sein. Also im allerbesten Fall sind es "nur" zwei. 
    • Egal was die waren Hintergründe sind, es ist einfach nur traurig. Ich fürchte auch das Bend und Media Molecule als Studios auf der Kippe stehen.
    • Es hat weniger was mit können oder nicht können zu tun. Es kommt auf die Aussprache drauf an. Nur im Vergleich: Als ich 4 Wochen an der Westküste war, war ich nach paar Tagen wieder drin und konnte jeden verstehen. 3 Wochen an der Ostküste waren da schon das grössere Problem. Von daher brauch ich zumindest Texte als Unterstützung. Und nach einem 8-9 Stunden Arbeitstag will ich nur relaxen, das macht dann kein Spaß 😉
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