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Horizon: Forbidden West


Uncut

Wie gefällt euch Horizon Forbidden West?  

75 Benutzer abgestimmt

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Empfohlene Beiträge

vor einer Stunde schrieb President Evil:

Whaaaaat??!

Ich kann mich an eine Zwischensequenz auf einem kleinen boot erinnern; da hatte der Anführer der Gang (dutch?) Einen verhört, oder sowas ( jedenfalls hatte der gegen die gang gearbeitet). Am ende hat Dutch den gekillt und ins Wasser geworfen und Arthur sagte sowas wie, ey das war jetzt echt übertrieben.

20 minuten vorher hatte 

ich als arthur in einer Mission (von der Story vorgegeben) ein halbes Dorf getötet wegen eines 50$ Jobs 😆

Ich hatte bei RDR2 immer irgendwie das Gefühl, dass für Missionen und Zwischensequenzen zwei verschiedene Abteilungen zuständig waren, die sich nie wirklich miteinander abgesprochen haben und alles am Ende irgendwie zusammengepatched wurde

 

Besser kann man es nicht ausdrücken. Viele der Missionen waren hahnenbüchen oder komplett veraltert von dem Design dieser.

Genau diese (hohle) Mission sprach ich auch schon an. War aber nicht die einzige wo ich dachte , daß ist nicht deren ernst!

Allerdings ist das hier schon lange alles an den eigentlichen Thema weit vorbei.

Bearbeitet von Eloy29
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vor 54 Minuten schrieb Eloy29:

 

Genau diese (hohle) Mission sprach ich auch schon an. War aber nicht die einzige wo ich dachte , daß ist nicht deren ernst!

Ja es gäbe dutzende solcher Beispiele.

Bei HZD könnte ich mich an keine Mission erinnern, in der ich etwas getan habe, was Aloy in der Story nicht auch getan hätte. 
Bei RDR2 kommt das von 5 Missionen in 4 vor.

Natürlich hat das aber andere Stärken. Nur hat für mich RDR2 nie wie ein richtiges Gesamtwerk gewirkt, sondern immer wie Einzelteile die nicht richtig zusammenpassen;

Ein guter Westernfilm. Ein ziemlich rückständiges Videospiel (das dem Westernfilm häufig sehr widersprüchlich gegenübersteht). Und über beidem drüber eine herausragend gute Technik, als Lackierung

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vor 2 Stunden schrieb President Evil:

Whaaaaat??!

Ich kann mich an eine Zwischensequenz auf einem kleinen boot erinnern; da hatte der Anführer der Gang (dutch?) Einen verhört, oder sowas ( jedenfalls hatte der gegen die gang gearbeitet). Am ende hat Dutch den gekillt und ins Wasser geworfen und Arthur sagte sowas wie, ey das war jetzt echt übertrieben.

20 minuten vorher hatte 

ich als arthur in einer Mission (von der Story vorgegeben) ein halbes Dorf getötet wegen eines 50$ Jobs 😆

Ich hatte bei RDR2 immer irgendwie das Gefühl, dass für Missionen und Zwischensequenzen zwei verschiedene Abteilungen zuständig waren, die sich nie wirklich miteinander abgesprochen haben und alles am Ende irgendwie zusammengepatched wurde

 

War das nicht die Mission wo Arthur den Micah aus dem Gefängnis befreien musste? Da haben sie sich doch in Strowberry gegen die Marschalls den Weg frei geschossen. 

Ich kann mich in keiner Mission erinnern das man Unschuldige umbringen musste. Im Grunde hat man meistens gegen Banden oder Deputy´s geschossen. Und selbst wenn Arthur einen Unschuldigen umbrachte, war das für ihn nichts schlimmes immerhin war er ja in einer Gang.

Ich konnte mir nur vorstellen das Arthur und John es mit Dutch so krass fanden weil es einfach so barbarisch war jemanden lebendig an einem Alligator zu verfüttern. Die waren wohl eher von dem Verhalten von Dutch wie er jemanden umgebracht hat als das er jemanden getötet hat überrascht. Denn bis zu diesem Moment war Dutch davor ein Anführer der sich um das Wohl seiner Bande kümmerte und sich dadurch durch Mord sich immer mehr veränderte.  

 

 

 

 

Bearbeitet von Sunwolf
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vor 11 Minuten schrieb Sunwolf:

War das nicht die Mission wo Arthur den Micah aus dem Gefängnis befreien musste? Da haben sie sich doch in Strowberry gegen die Marschalls den Weg frei geschossen. 

Ich kann mich in keiner Mission erinnern das man Unschuldige umbringen musste. Im Grunde hat man meistens gegen Banden oder Deputy´s geschossen.

 

In fast jeder Mission hat man einfach jeden Polizisten des jeweiligen Dorfes getötet (und häufig für 50$ Jobs) und danach wurde nie wieder darüber geredet.

Sobald dann ein Mord in einer Zwischensequenz passiert ist das dann plötzlich bedeutungsschwanger. Beides kommt häufig vor. Das passt einfach nicht zusammen.

Man muss sich ja nicht daran stören. Ich fands nur lustig, dass Vangus ausgerechnet diesen Aspekt des Spiels lobte.

Ich kenne wirklich kein modernes Spiel in dem dieses Verhältnis zw. Spiel und Story so inkohärent wirkt

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vor 31 Minuten schrieb Sunwolf:

War das nicht die Mission wo Arthur den Micah aus dem Gefängnis befreien musste? Da haben sie sich doch in Strowberry gegen die Marschalls den Weg frei geschossen. 

Ich kann mich in keiner Mission erinnern das man Unschuldige umbringen musste. Im Grunde hat man meistens gegen Banden oder Deputy´s geschossen. Und selbst wenn Arthur einen Unschuldigen umbrachte, war das für ihn nichts schlimmes immerhin war er ja in einer Gang.

Ich konnte mir nur vorstellen das Arthur und John es mit Dutch so krass fanden weil es einfach so barbarisch war jemanden lebendig an einem Alligator zu verfüttern. Die waren wohl eher von dem Verhalten von Dutch wie er jemanden umgebracht hat als das er jemanden getötet hat überrascht. Denn bis zu diesem Moment war Dutch davor ein Anführer der sich um das Wohl seiner Bande kümmerte und sich dadurch durch Mord sich immer mehr veränderte.  

 

 

 

 

Die haben die ganze Stadt abgeschossen ,es sei dem das dann wohl das Marshall und Sheriff City war.....😅 

Ist aber jetzt genug Off topic....nur kann ich es nicht so gut ab wenn andere mir versuchen aufzuzwingen das RDR2 so ein Überspiel ist.

In meinen Freundeskreis hat es ein einziger bis zum Ende gespielt und selbst der sagte danach , war das langatmig.

So jetzt wieder bitte Horizon Zero Dawn und Forbidden West.

Bearbeitet von Eloy29
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vor 8 Stunden schrieb vangus:

Ich sehe es anders. Ich fand die Missionen in RDR2 sinnvoll, natürlich und glaubhaft innerhalb der Story, weshalb sie für mich nicht kritisierbar sind. Man hat halt getan, was gerade getan werden musste, fürs Camp usw, wie es gerade zur Handlung und zum Leben von Arthur passte. Ich fand das alles unglaublich kohärent, selbst wenn es auch mal langweilig war, aber so ist es halt auch für Arthur gewesen...

Ich gehöre nicht zu denen, dieam Spiel etwas langweilig fanden. Gerade die ruhigen Momente gehörten zu den stärksten im Spiel. Mir geht es da hauptsächlich um den Aufbau der meisten Hauptmissionen, die überhaupt nicht in eine OW passen. Fühlen sich schon fast wie ein Rail-Shooter an. Da hat man ja sogar in einem linearen Uncharted mehr Freiheiten in den Missionen. Und nein, die Linearität wurde nicht zur Inszenierung benutzt. Und wie schon gesagt wurde, waren die Hauptmissionen halt oft recht hanebüchen. 

Die ganzen Nebentätigkeiten und -missionen waren dagegen stark, vor allem auch das Lagerleben, wobei ich mir auch hier mehr Freiheiten und stärkere Bindungen zu den Gangmitglieder gewünscht hätte.

Wie man es dreht und wendet, trotzdem eines der wichtigsten Spiele der PS4-Ära, auch wenn für mich einiges daran eine Enttäuschung war.

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