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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb KoA:

Weder das Eine, noch das Andere ist tatsächlich zutreffend. Allerdings sollte man auch nicht so tun, als seien Facebook und Twitter generell unseriöse Quellen, oder die etablierten Leitmedien ein Garant völliger Wahrheit und ein einzigartiges Sammelbecken sämtlicher Fakten. :)

Du hast in Deinem vorherigen Kommentar geschrieben, dass die öffentliche Institutionen und Medien bei der Vermittlung von Informationen versagt haben und das haben sicherlich nicht. Es wird mehr als genug über Corona und die Impfungen berichtet und aufgeklärt aber einige Leute stempeln diese als Fake News ab und ignorieren diese, weil sie nicht die eigene Meinung widerspiegelen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Pitbull Monster:

Du hast in Deinem vorherigen Kommentar geschrieben, dass die öffentliche Institutionen und Medien bei der Vermittlung von Informationen versagt haben und das haben sicherlich nicht. Es wird mehr als genug über Corona und die Impfungen berichtet und aufgeklärt aber einige Leute stempeln diese als Fake News ab und ignorieren diese, weil sie nicht die eigene Meinung widerspiegelen. 

Davon abgesehen, dass diese Vorhaltung doch wohl mindestens ebenso an die Vertreter der Maßnahmen- und Impfpflicht-Befürworter gerichtet werden kann… ?

Ich sprach diesbezüglich ganz bewusst vom Versäumnis einer korrekten Informationsvermittlung und nicht einfach nur von der bloßen „Vermittlung von Informationen“.

Das Ganze ist letztendlich auch weit weniger eine Frage irgendwelcher persönlicher Meinungen, als viel eher eine Frage sich anhäufender Widersprüche bei zahlreichen Behauptungen und Entscheidungen seitens der Politik und deren angebundenen Institutionen, als auch bei der damit einhergehenden allgemeinen öffentlichen Berichterstattung durch zahlreiche Vertreter etablierter Medien.

Und dass es seitens Politik, Institutionen und Medien sehr wohl teils sogar schwerwiegende Versäumnisse bei der korrekten und vollständigen Informationsvermittlung in Sachen Covid und diesbezüglicher Impfung gab und auch weiterhin gibt, lässt sich anhand etlicher Beispiele aufzeigen. Angefangen vom Narrativ, die betreffenden Impfstoffe seien ausreichend epbrobt und sicher, über das widersprüchliche Hin und Her bei der prozentualen und/oder generellen Wirksamkeit, bis hin zum hiesigen Thema einer Impfverpflichtung, zu der es jedoch keinerlei faktenbasierte Grundlage gibt, genauso wenig, wie für die willkürliche und  uneinheitliche Regelung und Reduzierung des Genesenen-Status.

Viele der betreffenden Auseinandersetzungen und Diskussionen, einschließlich dieser hier, wären durchaus vermeidbar, hätten Politik und etablierte Medien von Anfang an tatsächlich eine ausgewogene, sachgerechte, vollständige und somit korrekte Informationspolitik betrieben.

Bearbeitet von KoA
Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb KoA:

 

Viele der betreffenden Auseinandersetzungen und Diskussionen, einschließlich dieser hier, wären durchaus vermeidbar, hätten Politik und etablierte Medien von Anfang an tatsächlich eine ausgewogene, sachgerechte, vollständige und somit korrekte Informationspolitik betrieben.

Vllt ist genau das , dass Problem.. irgendwann steckt die Karre soweit im Dreck das man sie nicht mehr rausbekommt..  irgendwas läuft hier mächtig falsch seid Anfang an und es wurde viel verschleiert.. 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Uncut:

Vllt ist genau das , dass Problem.. irgendwann steckt die Karre soweit im Dreck das man sie nicht mehr rausbekommt.. 

Ich betrachte das Ganze nicht ganz so pessimistisch. Wenn der wirkliche Wille für die Lösung einer scheinbar aussichtslos verfahrenen Situation besteht, dann gibt es meist auch einen passenden Weg zum Ziel.

Eine Voraussetzung für diesbezüglichen Erfolg ist allerdings die grundlegende Bereitschaft für gegenseitige Zu- und Eingeständnisse und der ehrliche Wunsch nach neuen Erkenntnisgewinnen durch ernsthaftes und tiefgründiges Hinterfragen und Recherchieren.

Der Rest bleibt reine Fleißarbeit und ein gewisses Maß an Gelassenheit, Geduld und Durchhaltevermögen! :)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb KoA:

Ich betrachte das Ganze nicht ganz so pessimistisch. Wenn der wirkliche Wille für die Lösung einer scheinbar aussichtslos verfahrenen Situation besteht, dann gibt es meist auch einen passenden Weg zum Ziel.

Eine Voraussetzung für diesbezüglichen Erfolg ist allerdings die grundlegende Bereitschaft für gegenseitige Zu- und Eingeständnisse und der ehrliche Wunsch nach neuen Erkenntnisgewinnen durch ernsthaftes und tiefgründiges Hinterfragen und Recherchieren.

Der Rest bleibt reine Fleißarbeit und ein gewisses Maß an Gelassenheit, Geduld und Durchhaltevermögen! :)

Masken Skandal in der Politik und keine Konsequenz.. krankenhausbetten Skandal und keine Konsequenz die machen genauso weiter.. keiner kann die wahren Zahlen sagen und man fährt die gleiche Schiene weiter.. 

Ehrlichkeit sieht anders aus.. 

  • Like 1
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb KoA:

Davon abgesehen, dass diese Vorhaltung doch wohl mindestens ebenso an die Vertreter der Maßnahmen- und Impfpflicht-Befürworter gerichtet werden kann… ?

Ich sprach diesbezüglich ganz bewusst vom Versäumnis einer korrekten Informationsvermittlung und nicht einfach nur von der bloßen „Vermittlung von Informationen“.

Das Ganze ist letztendlich auch weit weniger eine Frage irgendwelcher persönlicher Meinungen, als viel eher eine Frage sich anhäufender Widersprüche bei zahlreichen Behauptungen und Entscheidungen seitens der Politik und deren angebundenen Institutionen, als auch bei der damit einhergehenden allgemeinen öffentlichen Berichterstattung durch zahlreiche Vertreter etablierter Medien.

Und dass es seitens Politik, Institutionen und Medien sehr wohl teils sogar schwerwiegende Versäumnisse bei der korrekten und vollständigen Informationsvermittlung in Sachen Covid und diesbezüglicher Impfung gab und auch weiterhin gibt, lässt sich anhand etlicher Beispiele aufzeigen. Angefangen vom Narrativ, die betreffenden Impfstoffe seien ausreichend epbrobt und sicher, über das widersprüchliche Hin und Her bei der prozentualen und/oder generellen Wirksamkeit, bis hin zum hiesigen Thema einer Impfverpflichtung, zu der es jedoch keinerlei faktenbasierte Grundlage gibt, genauso wenig, wie für die willkürliche und  uneinheitliche Regelung und Reduzierung des Genesenen-Status.

Viele der betreffenden Auseinandersetzungen und Diskussionen, einschließlich dieser hier, wären durchaus vermeidbar, hätten Politik und etablierte Medien von Anfang an tatsächlich eine ausgewogene, sachgerechte, vollständige und somit korrekte Informationspolitik betrieben.

Das Spahn inkompetent ist, dafür können Medien und ganz besonders die Impfstoffe nichts für. 

Die Impfstoffe sind reichlich erprobt und sicher. Sie wurden bis jetzt an über 4 Milliarden Menschen injiziert, dass dabei die Anzahl an Menschen mit Nebenwirkungen steigt, ist doch klar. 

Die Wirksamkeit hat sich halt durch Omicron verändert, das so eine Variante irgendwann kommt wurde aber auch schon von Experten vorhergesagt. Deshalb plädierten die Experten schon von Anfang an dafür, die Impfstoffe weltweit gleichmäßig zu verteilen. Je öfter das Virus übertragen wird, desto wahrscheinlicher sind Mutationen. 

Wir dümpeln in Deutschland schon seit Monaten bei der 70% Impfquote, ich bezweifle das ohne eine Impf-Pflicht, sich da viel ändern wird. 

Deutschland hat nicht die hohe Impfquote wie Spanien, Frankreich oder Italien, deshalb müssen die Deutschen Politiker einen anderen Weg gehen. Omicron verläuft milder aber das bedeutet auch, dass der Körper weniger Antikörper herstellt. Sollte Delta oder eine andere aggressivere Variante sich wieder breit machen, dann werden die Omicron Genesenen einen Problem haben. 

Deutschland ist immer noch im Zeitalter des Faxes aber die deutsche Bevölkerung hat halt 16 Jahre lang bequem CDU/CSU gewählt. Seit mehr als 10 Jahren arbeiten sie an der digitalen Patientenakte, da wundert es nicht, dass sie nicht mal wissen wie viele Krankenhausbetten frei sind. Aber da muss man auch sagen, dass einige Krankenhäuser mehr Betten angegeben hatten, als real existieren, um mehr Kohle vom Staat abzugreifen. Durch die Pandemie kam es halt raus. 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb KoA:

Davon abgesehen, dass diese Vorhaltung doch wohl mindestens ebenso an die Vertreter der Maßnahmen- und Impfpflicht-Befürworter gerichtet werden kann… ?

Ich sprach diesbezüglich ganz bewusst vom Versäumnis einer korrekten Informationsvermittlung und nicht einfach nur von der bloßen „Vermittlung von Informationen“.

Das Ganze ist letztendlich auch weit weniger eine Frage irgendwelcher persönlicher Meinungen, als viel eher eine Frage sich anhäufender Widersprüche bei zahlreichen Behauptungen und Entscheidungen seitens der Politik und deren angebundenen Institutionen, als auch bei der damit einhergehenden allgemeinen öffentlichen Berichterstattung durch zahlreiche Vertreter etablierter Medien.

Und dass es seitens Politik, Institutionen und Medien sehr wohl teils sogar schwerwiegende Versäumnisse bei der korrekten und vollständigen Informationsvermittlung in Sachen Covid und diesbezüglicher Impfung gab und auch weiterhin gibt, lässt sich anhand etlicher Beispiele aufzeigen. Angefangen vom Narrativ, die betreffenden Impfstoffe seien ausreichend epbrobt und sicher, über das widersprüchliche Hin und Her bei der prozentualen und/oder generellen Wirksamkeit, bis hin zum hiesigen Thema einer Impfverpflichtung, zu der es jedoch keinerlei faktenbasierte Grundlage gibt, genauso wenig, wie für die willkürliche und  uneinheitliche Regelung und Reduzierung des Genesenen-Status.

Viele der betreffenden Auseinandersetzungen und Diskussionen, einschließlich dieser hier, wären durchaus vermeidbar, hätten Politik und etablierte Medien von Anfang an tatsächlich eine ausgewogene, sachgerechte, vollständige und somit korrekte Informationspolitik betrieben.

Wie genau funktioniert korrekte und vollständige Informationsvermittlung bei Covid oder der Impfung, wo es doch garkeine genauen und vollständigen Infos darüber gibt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb Pitbull Monster:

Die Impfstoffe sind reichlich erprobt und sicher.

Ja, derart „reichlich erprobt“, dass man bei Beginn der weltweiten Impfaktion lediglich vorläufige Notzulassungen erteilte und u.a. auch über keinerlei Langzeiterfahrungen verfügt, wie gut und anhaltend der Schutz der jeweiligen Wirkstoffe tatsächlich ist.  Ebensowenig war/ist bisher bekannt, wie lange die Produktion der Spikes im Körper vonstattengeht.

Und was die vermeintlich hohe „Sicherheit“ angeht, sprechen etliche Rote-Hand-Briefe mit besonderen Warnhinweisen der Hersteller, eine durchaus hohe Anzahl bisher weltweit gemeldeter (in der Mehrzahl bisher lediglich als „Verdachtsfälle“ eingestufte) schwere Nebenwirkungen und obendrein die umfassenden Haftungsbefreiungen der betreffenden Pharma-Anbieter eine recht klare Sprache!

Und wer die Mär vermeintlich äußerst seltener schwerer Nebenwirkungen glaubt, der sollte sich ganz einfach mal vor Augen führen, dass einerseits erfahrungsgemäß nur ein kleiner Bruchteil der schweren Nebenwirkungen überhaupt gemeldet wird und  andererseits von den gemeldeten sogenannten „Verdachtsfällen“ etliche ohnehin schlechte Erfolgsaussichten haben, nicht zuletzt, weil die Beweislast hierfür grundsätzlich beim Geschädigten liegt und zudem mitunter mehrere Jahre vergehen können, bis gemeldete Fälle mit rechtlichen Fachgutachten beauftragt werden und  dann bei eventuellem Erfolg erst als anerkannter Fall einer schweren Nebenwirkung eingestuft wird und als solcher in die Statistik aufgenommen wird.

Bei entsprechenden Schadensfällen im Zusammenhang mit der Schweinegrippe-Impfung, haben Gutachten und die Anerkennung bzw. Bestätigung entsprechender Impfschädigungen teilweise über 5 Jahre in Anspruch genommen.

Insofern sollte man sich davor hüten, davon zu sprechen, dass die schweren Nebenwirkungen zahlenmäßig gering seien und die Impfstoffe angeblich sicher.

Ich selbst habe in meinem Freundes- und Bekanntenkreis bereits mehrere schwerwiegende Zwischenfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung zu verzeichnen. Darunter ist ein Fall mit einem schweren Herzproblem, ein Fall mit wiederholter Hirnblutung und ein Fall mit einer einseitigen und (Laut ärztlicher Aussage) auffällig schnell voranschreitender Erblindung. Das alleine reicht mir schon, um „Nein Danke!“ zu sagen. Davon abgesehen, halte ich es, im Zusammenhang mit dem ständigen Anführen einer bestimmten Impfquote, für äußerst befremdlich, dass seit geraumer Zeit so getan wird, als sei eine flächendeckende Impfung der einzige Weg, um das Pandemie-Disaster beenden zu können, als hätte die Impfung tatsächlich eine allumfassend schützende Wirkung, und als gäbe es darüberhinaus plötzlich keine langanhaltende natürliche Immunisierung mehr. ?

Bearbeitet von KoA
  • Like 1
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Dunderklumpen:

Wie genau funktioniert korrekte und vollständige Informationsvermittlung bei Covid oder der Impfung, wo es doch garkeine genauen und vollständigen Infos darüber gibt?

Korrekt und vollständig, im Sinne aller im Wesentlichen bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Sachverhalte, auch wenn diese von den allgemeinen veröffentlichten regierungsseitigen Darstellungen mitunter erheblich abweichen. 

Durch u.a. seitens ÖR-Medien verbreitete Aussagen, wie:

„Die Corona-Impfstoffe seien sehr schnell entwickelt, aber auch - fast wie kein Anderer -  sehr, sehr genau untersucht worden, und hätten sich als ein sehr, sehr wirksamer und sehr sicherer Impfstoff erwiesen.“

zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfstoff-sicherheit-nebenwirkungen-sander-100.html

…passen irgendwie nicht zu den Erfahrungen, die an anderer Stelle, bei verschiedenen anderen Medien kommuniziert werden, ebenso wenig, wie zu meiner eigenen Erfahrung, nicht zuletzt in meinem direktem Umfeld.

Und ein weiteres Beispiel, welches für eine unvollständige und somit irreführende öffentliche Information steht, ist, wenn unser Kanzler Scholz in einer Ansprache bezüglich der Omicron-Variante zwar extra betont, dass diese ansteckender ist, aber es unterlässt, in diesem Zusammenhang auch darauf hinzuweisen, dass diese Variante sich dafür auch als wesentlich ungefährlicher erwiesen hat.

Offenbar, weil dies nicht ins bisher öffentlich geschürte Regierungs-Narrativ passt, auf dessen Basis die Grundlage für eine Impfpflicht aufbauen soll.

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb KoA:

Korrekt und vollständig, im Sinne aller im Wesentlichen bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Sachverhalte, auch wenn diese von den allgemeinen veröffentlichten regierungsseitigen Darstellungen mitunter erheblich abweichen. 

Durch u.a. seitens ÖR-Medien verbreitete Aussagen, wie:

„Die Corona-Impfstoffe seien sehr schnell entwickelt, aber auch - fast wie kein Anderer -  sehr, sehr genau untersucht worden, und hätten sich als ein sehr, sehr wirksamer und sehr sicherer Impfstoff erwiesen.“

zdf.de/nachrichten/politik/corona-impfstoff-sicherheit-nebenwirkungen-sander-100.html

…passen irgendwie nicht zu den Erfahrungen, die an anderer Stelle, bei verschiedenen anderen Medien kommuniziert werden, ebenso wenig, wie zu meiner eigenen Erfahrung, nicht zuletzt in meinem direktem Umfeld.

Und ein weiteres Beispiel, welches für eine unvollständige und somit irreführende öffentliche Information steht, ist, wenn unser Kanzler Scholz in einer Ansprache bezüglich der Omicron-Variante zwar extra betont, dass diese ansteckender ist, aber es unterlässt, in diesem Zusammenhang auch darauf hinzuweisen, dass diese Variante sich dafür auch als wesentlich ungefährlicher erwiesen hat.

Offenbar, weil dies nicht ins bisher öffentlich geschürte Regierungs-Narrativ passt, auf dessen Basis die Grundlage für eine Impfpflicht aufbauen soll.

Sorry, aber deine Forderung und Kritik bezieht sich auf Covid und Impfung ohne zeitliche Begrenzung, also von Tag eins der Pandemie. 

Aber auch bei Omnikron wiederspricht sich aktuell z.B. die Wissenschaft bei der Inkubationszeit und entsprechender Vorgehensweise ? 

Es ist und bleibt eine schöne Phrase..... ?

 

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