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Impfpflicht - Ja oder Nein?


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vor 6 Minuten schrieb HankBundy:

Als erstes PayPal-Daten in der Videobeschreibung. Muss gut sein. 

Geld wollen doch viele, zeitungsartikel online kann man doch auch nicht mehr lesen wer alles nur noch bezahlt werden will.. Bild + und wie das alles heißt, mach doch jede große Zeitung mittlerweile.. kleinere wollen spenden haben.. 

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vor 1 Minute schrieb Uncut:

Geld wollen doch viele, zeitungsartikel online kann man doch auch nicht mehr lesen wer alles nur noch bezahlt werden will.. Bild + und wie das alles heißt, mach doch jede große Zeitung mittlerweile.. kleinere wollen spenden haben.. 

Tageszeitungen mit einem YouTuber vergleichen. Ok.

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vor 2 Minuten schrieb HankBundy:

Tageszeitungen mit einem YouTuber vergleichen. Ok.

Wer von beiden die Arbeit besser oder schlechter macht ist ein anderes Thema. Darüber urteile ich jetzt nicht..

Schwarze Schafe gibt es auf beiden Seiten.. habe selber schon Sachen gelesen wo ich vor Ort war die von tollen tageszeitungen vollkommen falsch interpretiert wurden.. 

 

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vor 2 Stunden schrieb Katharsis.:

 

Wer ist das und warum sollte ich mir den anschauen?

Reicht es nicht das über 70% der Bevölkerung bereits zumindest 2 mal geimpft sind? Wo sind da die ganzen schweren Impfschäden? Da müssten doch die Krankenhäuser deswegen komplett überlastet sein?

In meiner Ortschaft ist die Impfquote bei 85% (2. Impfung) und ich habe noch von keinem Impfschaden gehört. 

Echt interessant das die Menschen jeden Tag ins Auto steigen ohne Angst zu haben, aber vor der Impfung machen sie sich in die Hose. 

Auch interessant, aber auch irgendwie erwartbar (bezieht such in dem Fall auf Österreich):

https://www.google.at/amp/s/kurier.at/amp/politik/inland/was-der-impfstatus-mit-bildung-und-einkommen-zu-tun-hat/401854448

Bearbeitet von Diggler
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vor 4 Stunden schrieb Dunderklumpen:

Um es kurz zu machen, hinterher ist man immer schlauer und besonders die, die vorher genauso wenig wussten. 

Im Grunde stimmt das zwar, nur, vieles hätte man durchaus vorher wissen können, denn etliches von dem, was in den letzten zwei Jahren von Teilen der Öffentlichkeit nur allzu gern als Verschwörungstheorie abgefertigt wurde, hat sich ja im Laufe der Zeit dennoch Stück für Stück als Tatsache herausgestellt, nicht etwa aufgrund von Zufällen, sondern weil betreffende Vorhersagen auf bereits gemachten Erfahrungswerten aus der Vergangenheit beruhten.

Vieles während der Pandemie verlief von Beginn an relativ identisch zum einstigen Schweinegrippen-Skandal, der vor einigen Jahren über die Bühne ging, mit dem Unterschied, dass es diesmal noch extremer wurde. Von daher hätte man zahlreiche Dinge durchaus schon im Vorfeld der Ereignisse sehen bzw. wissen können, vorausgesetzt, man war schon mit den damaligen Ereignissen, einigen der wiederholt beteiligten Protagonisten und den grundlegend bestehenden Lobbyismus-Strukturen, insbesondere zwischen Politik, Institutionen und Pharmaindustrie vertraut. Die Parallelen waren also durchaus schon im Vorfeld der letztendlichen Geschehnisse zu erkennen.

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vor 13 Minuten schrieb KoA:

Im Grunde stimmt das zwar, nur, vieles hätte man durchaus vorher wissen können, denn etliches von dem, was in den letzten zwei Jahren von Teilen der Öffentlichkeit nur allzu gern als Verschwörungstheorie abgefertigt wurde, hat sich ja im Laufe der Zeit dennoch Stück für Stück als Tatsache herausgestellt, nicht etwa aufgrund von Zufällen, sondern weil betreffende Vorhersagen auf bereits gemachten Erfahrungswerten aus der Vergangenheit beruhten.

Vieles während der Pandemie verlief von Beginn an relativ identisch zum einstigen Schweinegrippen-Skandal, der vor einigen Jahren über die Bühne ging, mit dem Unterschied, dass es diesmal noch extremer wurde. Von daher hätte man zahlreiche Dinge durchaus schon im Vorfeld der Ereignisse sehen bzw. wissen können, vorausgesetzt, man war schon mit den damaligen Ereignissen, einigen der wiederholt beteiligten Protagonisten und den grundlegend bestehenden Lobbyismus-Strukturen, insbesondere zwischen Politik, Institutionen und Pharmaindustrie vertraut. Die Parallelen waren also durchaus schon im Vorfeld der letztendlichen Geschehnisse zu erkennen.

Nochmal. Sorry aber du wiedersprichst der von dir geforderten Informationswiedergabe "Korrekt und vollständig, im Sinne aller im Wesentlichen bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Sachverhalte" bezogen auf Covid und Impstoff ab Tag 1.

Was, wie, wann und wo? Ansonsten ist es doch nur fürs Phrasenschwein 😊

 

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Dunderklumpen:

Nochmal. Sorry aber du wiedersprichst der von dir geforderten Informationswiedergabe "Korrekt und vollständig, im Sinne aller im Wesentlichen bekannten wissenschaftlichen Erkenntnisse und Sachverhalte" bezogen auf Covid und Impstoff ab Tag 1.

Was, wie, wann und wo? Ansonsten ist es doch nur fürs Phrasenschwein 😊

Z.B. die wiederholt in den Medien verbreitete Darstellung, dass einzig eine möglichst hohe Impfquote die Pandemie beenden könne. Eine Immunisierung auf natürlichem Wege wurde als alternative Möglichkeit überhaupt gar nicht näher in Betracht gezogen und entsprechend kommuniziert, als gäbe es diese plötzlich nicht mehr.

Ebenso die Erzählung, dass die Impfung gut getestet und somit sicher sei und darum einen guten Schutz bieten würde…

Wenn die Impfung angeblich hinreichend getestet ist, wieso wusste man dann u.a. nicht von Anfang an, dass schon nach ungewöhnlich kurzer Zeit keine ausreichende Schutzwirkung mehr gegeben ist und mehrfach im Jahr erneut geimpft werden muss. - Von wegen, „getestet“ und „sehr genau untersucht!“ :)

Gleiches bei der immer wieder verbreiteten Aussage, dass die besagten Impfstoffe zugelassen seien, um damit Sicherheit zu suggerieren.  Dass es sich dabei aber tatsächlich lediglich um eine  **bedingte Zulassung** handelt, welche an bestimmte Auflagen gebunden ist, wird in der Regel nicht  klar und transparent vermittelt, als sei dieser Aspekt gar nicht weiter relevant.

Auf die vermeintlich drohende Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems, angeblich aufgrund von Covid-Patienten, während aber gleichzeitig, auf Basis politischer Vorgaben, künstlich Betten-Kapazitäten reduziert werden und der Krankenhausabbau im großem Stil vorangetrieben wird, will ich hier gar nicht tiefer eingehen.

Dies alles sind aber nur Beispiele einer insgesamt inkorrekten bzw. unvollständigen Informationspolitik, welche ganz sicher nicht zu einer Basis führt, auf deren Grundlage eine sinnvolle und sachliche Diskussion beispielsweise über eine Impfpflicht geführt werden kann.

Bearbeitet von KoA
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vor 37 Minuten schrieb KoA:

Z.B. die wiederholt in den Medien verbreitete Darstellung, dass einzig eine möglichst hohe Impfquote die Pandemie beenden könne. Eine Immunisierung auf natürlichem Wege wurde als alternative Möglichkeit überhaupt gar nicht näher in Betracht gezogen und entsprechend kommuniziert, als gäbe es diese plötzlich nicht mehr.

Ebenso die Erzählung, dass die Impfung gut getestet und somit sicher sei und darum einen guten Schutz bieten würde…

Wenn die Impfung angeblich hinreichend getestet ist, wieso wusste man dann u.a. nicht von Anfang an, dass schon nach ungewöhnlich kurzer Zeit keine ausreichende Schutzwirkung mehr gegeben ist und mehrfach im Jahr erneut geimpft werden muss. - Von wegen, „getestet“ und „sehr genau untersucht!“ :)

Gleiches bei der immer wieder verbreiteten Aussage, dass die besagten Impfstoffe zugelassen seien, um damit Sicherheit zu suggerieren.  Dass es sich dabei aber tatsächlich lediglich um eine  **bedingte Zulassung** handelt, welche an bestimmte Auflagen gebunden ist, wird in der Regel nicht  klar und transparent vermittelt, als sei dieser Aspekt gar nicht weiter relevant.

Auf die vermeintlich drohende Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems, angeblich aufgrund von Covid-Patienten, während aber gleichzeitig, auf Basis politischer Vorgaben, künstlich Betten-Kapazitäten reduziert werden und der Krankenhausabbau im großem Stil vorangetrieben wird, will ich hier gar nicht tiefer eingehen.

Dies alles sind aber nur Beispiele einer insgesamt inkorrekten bzw. unvollständigen Informationspolitik, welche ganz sicher nicht zu einer Basis führt, auf deren Grundlage eine sinnvolle und sachliche Diskussion beispielsweise über eine Impfpflicht geführt werden kann.

Schön langer Text aber leider nennst du immer noch nicht Roß und Reiter. Also der "korrekten und umfassenden Info" bezogen auf meine ursprüngliche Frage bist du bisher nicht nachgekommen 🤷

Das war bisher auch nur "Politikergewäsch", allgemein gehalten, vage, nichts konkretes 😊

Wenn man solche (sorry) hochtrabenden Sätze/Forderungen formuliert, sollte man doch auch selbst dem nachkommen. Finde ich zumindestens.

Aber gut, ich glaub das wird dann nix mehr an der Stelle.

Aber nichts für ungut 😊

Bearbeitet von Dunderklumpen
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