Werden Spiele schlechter?

[Nero-Exodus88]

So verschieden sind die Meinungen, mit GTA 4 bin ich nie warm geworden....ich bin eher ein Vice City/San Andreas Fan 😛 waren das geile zeiten damals auf der PS2 haha

Zitat

Auch Assasins Creed Unity ist unglaublich. Klar war der Start mit Bugs gebrandmarkt, aber das gepatchte Produkt kann einfach nur überzeugen. 

Jap die alten Assassins Creeds waren noch wirklich gut und es gab viel liebe im Detail. Mein AC 4 Ever istt und bleibt aber Black Flag, dicht gefolgt von der Ezio Trilogie

Mit den neuen AC`s komme ich auch nicht mehr so klar, ja ich spiele sie noch ganz gern...vorallem wenn mich das Setting reitzt (zb nordische Myhtologie) aber rein vom gameplay ist es halt wirklich nur noch Einheitsbrei und komplett uninspiriert

[Konsolenheini]

vor 10 Stunden schrieb Blacknitro:

Nichts gegen Power Ranger 😛das war eine top Serie  

 

Haha je sorge, wenn jemanden die Serie dennoch gefällt ist es ja auch okay.. denn: ich schaue auch manchmal alte Serien auch wegen Nostalgie gründen.. selbst wenn andere sie vielleicht dämlich finden

Ich liebe es auch manchmal Trash Filme zu schauen haha

 

, 

[President Evil]

Spiele werden heute sicher professioneller entwickelt als früher, weswegen sie aus 'handwerklicher' Sicht sicher auch besser sind. Das bringt aber auch mit sich, dass sie kommerzieller geworden sind und das merkt man.

Es ist doch so; Früher war die Basis eines Spiels eine Idee. Heute ist die Basis eines Spiels eine Marktforschungsanalyse. Das führt zu einem gewissen Einheitsbrei. Die Spiele fühlen sich innerhalb eines Genres alle irgendwie gleich an.

Allerdings gilt das eigentlich nur für die 'grossen' Spiele. Abseits davon gibt es zum Glück noch Indies oder VR-Titel. Bei denen kann man immer wieder kreative und neue Sachen erleben, die sich auch nach 30 Jahren zocken noch frisch anfühlen.

Wenn man diese mit einbezieht würde ich sagen, es gab nie eine bessere Zeit zum zocken

Ich beziehe mich damit ausschliesslich auf das Angebot aus Sicht des Konsumenten. Die Branchenpolitik gewisser Megacorps der heutigen Zeit, sind natürlich wieder ein anderes Thema

[Blacknitro]

vor einer Stunde schrieb Konsolenheini:

Haha je sorge, wenn jemanden die Serie dennoch gefällt ist es ja auch okay.. denn: ich schaue auch manchmal alte Serien auch wegen Nostalgie gründen.. selbst wenn andere sie vielleicht dämlich finden

Ich liebe es auch manchmal Trash Filme zu schauen haha

 

 

[DanteLucius]

Ich bin der Meinung das vorallem triple a titel natürlich auf nen all time low sind und ein großteil was da raus kommt echt nicht so gut ist, probleme wie immer schlimmer werdende monetarisierung und das mindset der puplisher das die spiele lieber zu früh veröffentlichen und im nachhinein patchen schaden dem produkt einfach vorallem was multiplayer games angeht ist das schlimm.

Wir haben natürlich noch geile Studios wie Myazaki und fromsoftware, einen Yoko Taro, platinum games ect die noch immer geile qualität liefern doch bei einem großteil der studios sehe ich nicht das da viel wert auf qualität gelegt wird und da sind auch nicht immer die entwickler dran schuld man sieht ja einfach wie schlimm puplisher spiele verschlechtern können da ist es denen sowieso wichtiger die investoren zufriedenzustellen als den kunden muss schon echt scheise sein als entwickler zwischen drin dann.

Was den Indie Game markt angeht finde ich das der ziemlich gut dasteht und da echt schöne perlen rauskommen im allgemeinen ist schon beeindruckend was ein kleines team erschaffen kann und da gibts genug spiele die momentanen triple a spielen haushoch überlegen sind.

Ich denke allgemein triple a rasst auf nen abgrund zu wenn sich da nicht bald was ändert und dann sind da wohl eher indies und double aa produktionen die zukunft.

[GeaR]

vor 7 Stunden schrieb Nero-Exodus88:

So verschieden sind die Meinungen, mit GTA 4 bin ich nie warm geworden....ich bin eher ein Vice City/San Andreas Fan 😛 waren das geile zeiten damals auf der PS2 haha

Jap die alten Assassins Creeds waren noch wirklich gut und es gab viel liebe im Detail. Mein AC 4 Ever istt und bleibt aber Black Flag, dicht gefolgt von der Ezio Trilogie

Mit den neuen AC`s komme ich auch nicht mehr so klar, ja ich spiele sie noch ganz gern...vorallem wenn mich das Setting reitzt (zb nordische Myhtologie) aber rein vom gameplay ist es halt wirklich nur noch Einheitsbrei und komplett uninspiriert

Es geht sich ja auch nicht um sein persönliches bestes Spiel von einer Serie, sondern, dass die Spiele technisch aufwändiger programmiert sind. Ob Engine, Ki, Zerstörung, Schatten, realistische Reaktion auf eine Aktion des Spielers. Dass kann der Sand sein, der aus den sandsäcken raus kommt, der bei neuen Spielen nicht da ist oder auch bei Crysis 1 damals.... Ich war echt fasziniert, als ich auf ein Fass mit Flüssigkeit geschossen hab. Da lief logischerweise die Flüssigkeit raus... Doch wenn ich jetzt über dem Einschussloch wieder auf das Fass geschossen hab, passierte nichts, außer, dass ein weiteres einschussloch entstand... Wiederum unter dem ersten einschussloch fing die Flüssigkeit aus dem Fass zu fließen. 

Einfach nur wow, was für realistische Details die Spiele hatten. Heute haut man in resident evil 8 gegen die total schönen Gegenstände am Tisch und die bewegen sich null. Wahrscheinlich alles mit UHU drangeklebt. Es ist einfach krass was große AAA Spiele nicht mehr haben, was damals beeindruckend war. Für mich wirken die neuen AAA Spiele oft wie ein Spiel mit Skin. Ich glaub, dass liegt auch daran, dass die alle ein und die selbe engine mittlerweile nutzen, die einfach nichts weiteres kann, als schöne Grafik und open world. 

Es gab ja mal ein Bericht von den Leuten die das prince of persia remake machen und sich beschwert haben, dass sie mit der Assassins creed engine (Anvil engine) Probleme haben, ein Singleplayer Spiel wie prince of persia zu machen. Das ps2 prince of persia hatte seine eigene Engine damals gehabt "the Jade engine ". 

Ich merke auch bei Tales of Arise dieses Problem. Grafisch ein Top Spiel aber technisch fehlt zum Beispiel das Feature, wie das von hinten angreifen mit dem Vorteil oder auch Nachteil, ist mit der Engine nicht mehr möglich. Glaube kaum, dass sie es extra entfernt haben. 

Auch bei der eigenen Rockstar Engine wurde viel verändert. Von Gta4 zu gta5 und dann zu Red dead redemption 2 (muss das Mammut Spiel mal anpacken :S)

In GTA5 gingen viele Dinge flöten. Ich weiß nicht ob ich der einzige bin, aber ich finde die Open world von GTA5 total leer und langweilig. Unten die Stadt die extrem ähnliche Gebäude hat, mitte der Map dieses Dorf was total lahm ist mit dem Flughafen, links davon die Militär Basis und ganz oben im Norden ein kleine Stadt oder wie man es nennen kann. Aber braucht man diese riesige Map? Ich erinner mich nur daran, wie ich im MP einige Missionen machen wollte und dann 10 Minuten Autofahrt in Kauf genommen hab und kurz vor Abgabe der Ware in einem meiner Lager wurde ich von einem fliegenden Motorrad abgeballert. Richtig geiler MP und eine sehr authentische Welt. Da hab ich den Gangster Epos gespürt... Nicht xD

[Uncut]

vor 7 Stunden schrieb Nero-Exodus88:

So verschieden sind die Meinungen, mit GTA 4 bin ich nie warm geworden....ich bin eher ein Vice City/San Andreas Fan 😛 waren das geile zeiten damals auf der PS2 haha

 

Ich kenne GTA nur aus der vogelperspektive 🤣 Mensch ist das ein hohes alter

[big ed@w]

Spiele werden immer besser.

Der Gamer wird schlechter - undankbarer.

Es gibt viel mehr Spiele,mit viel mehr Frames u viel besserer Steuerung.Und weil das so ist,hätten heute Spiele wie Deadly Premonition oder Shadow of Collossus keine Chance mehr Kultstatus zu erlangen,weil ihre Schwächen im Gameplay u Framerate dafür gesorgt hätten,dass der gamer direkt zum nächsten Spiel wechselt u meckert anstatt sich durchzubeissen.Es ist nur so,dass durch Standardisierung,Professionalisierung etc viel individuelle Qualitat verloren geht.

Ist in etwa wie bei Hollywood Filmen,wo die Blockbuster alle gleich aussehen u ein Autodidakt wie Tarantino gefeiert wird,weil seine Filme noch den Spirit individueller B Filme vergangener Tage einfangen.

Es gibt auch heute Spiele die den Sprit alter PS2 Tage einfangen,inkl.all der Fehler - siehe The Good Life.Nach heutigen Standadrs trash,aber die Bewertungen bei Steam sind top.Nur kauft niemand solche Spiele mehr.

 

Es gibt eine einfache u klare Antwort warum heutige Spiele besser sind.Remaster/Remakes.Ich kann es jedem nur raten,wenn er Remaster/Remakes spielt u das Original auch noch zocken will,bzw alle Teile einer alten Serie noch mal spielen mochte,mit den ältesten Teilen anzufangen u dann chronologisch zu spielen,weil die ältesten Teile die schlechteste Steuerung u Grafik haben.Wenn man zuerst mit den neueren anfängt ist das downgrade zu den alten Teilen  so gross ,das man nicht mehr spielen will.

Das ist bei Mass Effect so,bei Tomb Raider,bei Ratchet ,bei GTA etc.(Es gibt vielleicht Ausnahmen,meist sind die neuen Games objektiv gesehen besser

Nicht die Spiele sind schlechter geworden,die Gamer sind zu einer versnobten Bourgeoisie geworden,die lieber nach Fehlern suchen als sich zu freuen.Das einzige was wirklich abgebaut hat ist die Komplexität(s.zb der neueste Siedler Teil)

Die individuellität wiederum wird von den Indies kompensiert,nur bekommt man das nicht mit.

 

[GeaR]

Am 1/20/2022 um 10:18 PM schrieb big ed@w:

Spiele werden immer besser.

Der Gamer wird schlechter - undankbarer.

Es gibt viel mehr Spiele,mit viel mehr Frames u viel besserer Steuerung.Und weil das so ist,hätten heute Spiele wie Deadly Premonition oder Shadow of Collossus keine Chance mehr Kultstatus zu erlangen,weil ihre Schwächen im Gameplay u Framerate dafür gesorgt hätten,dass der gamer direkt zum nächsten Spiel wechselt u meckert anstatt sich durchzubeissen.Es ist nur so,dass durch Standardisierung,Professionalisierung etc viel individuelle Qualitat verloren geht.

Ist in etwa wie bei Hollywood Filmen,wo die Blockbuster alle gleich aussehen u ein Autodidakt wie Tarantino gefeiert wird,weil seine Filme noch den Spirit individueller B Filme vergangener Tage einfangen.

Es gibt auch heute Spiele die den Sprit alter PS2 Tage einfangen,inkl.all der Fehler - siehe The Good Life.Nach heutigen Standadrs trash,aber die Bewertungen bei Steam sind top.Nur kauft niemand solche Spiele mehr.

 

Es gibt eine einfache u klare Antwort warum heutige Spiele besser sind.Remaster/Remakes.Ich kann es jedem nur raten,wenn er Remaster/Remakes spielt u das Original auch noch zocken will,bzw alle Teile einer alten Serie noch mal spielen mochte,mit den ältesten Teilen anzufangen u dann chronologisch zu spielen,weil die ältesten Teile die schlechteste Steuerung u Grafik haben.Wenn man zuerst mit den neueren anfängt ist das downgrade zu den alten Teilen  so gross ,das man nicht mehr spielen will.

Das ist bei Mass Effect so,bei Tomb Raider,bei Ratchet ,bei GTA etc.(Es gibt vielleicht Ausnahmen,meist sind die neuen Games objektiv gesehen besser

Nicht die Spiele sind schlechter geworden,die Gamer sind zu einer versnobten Bourgeoisie geworden,die lieber nach Fehlern suchen als sich zu freuen.Das einzige was wirklich abgebaut hat ist die Komplexität(s.zb der neueste Siedler Teil)

Die individuellität wiederum wird von den Indies kompensiert,nur bekommt man das nicht mit.

 

Aber wenn die Gamer deiner Meinung nach undankbarer geworden sind, wieso landen immer wieder die typischen Spiele wie CoD, Fifa, Fortnite, battlefield in den Top 10 Listen? 

Eigentlich müssten ja logischerweise viel mehr qualitativ hochwertigere Spiele dann von den Spielern gespielt werden und nicht andersherum nur noch free2play Spiele mit Microtransaktionen. 

Sind das diese undanbaren Spieler, die ihr Geld in Microtransaktionen setzen? 

Man kann auch schlecht den Zeitgeist von vor 20 Jahren mit heute vergleichen aber wenn etwas technisch schon damals ging aber heute überhaupt nicht mehr vorhanden ist, zeigt mir einfach nur, dass man sich viel weniger darum kümmern will. Das 60, 120 fps oder eine hohe Auflösung aktuell möglich ist, ist nicht dem Können der Entwickler geschuldet. Die Hardware macht es halt möglich. Ein schön anzusehendes Spiel reicht heutzutage aus, dass man auf viele wirklich tolle programmierte Dinge verzichten kann oder verzichten möchte (weil es eventuell aufwändiger ist und können voraussetzt?). Dann hab ich persönlich das Gefühl, dass sich bei den meisten Spielen sich nur noch alles um microtransaktionen dreht. Großes Beispiel Halo infinite. Da wird einfach der MP aus dem 70€ teurem Spiel rausgeworfen, damit man viel mehr Leute für die Microtransaktionen begeistern kann. Wiederum bleibt der MP dann trotzdem fest verankert mit dem Spiel, obwohl es getrennt wurde. (soll nicht heißen, daß Halo schlecht ist). Nervt mich aber auch schon bei CoD Modern warfare, dass man sich Warzone laden muss, um dann das eigentliche Spiel modern warfare spielen zu können. 

Ich finde daher zu pauschalisieren, dass wir als Spieler undankbarer geworden sind nicht ganz richtig. 

Man beachtet einfach mal Assassins Creed. Es wird gezielt so entwickelt, dass die Microtransaktionen immer mehr ins Spiel passen und die Leute dafür Geld ausgeben. Wer gibt schon für ein 10 Stunden storygetriebenes Spiel extra mehr Geld aus? Aber in einem 120+ Stunden Spiel sieht die Sache ganz anders aus, wo man durch die ganze Welt reisen kann. Stichwort: Assassins creed infinity wird die Microtransaktionen auf die Spitze treiben. Es wird wieder versucht eine Spielwiese aufzubauen, wo die Kunden froh und munter microtransaktionen kaufen können wie es bei warzone oder fortnite der Fall ist.

Ich für meinen Teil, denke viel eher, dass die Mehrheit der "Gamer" gleichgültiger geworden ist und sich einfach aus Desinteresse immer das selbe Spiel kaufen und sich von streamen und Youtubern beeinflussen lassen. Siehe pokémon sammel Karten, die nach den streamen in die Höhe stiegen. Die Leute sind unreflektierter und sind wie Lemminge, die von einem hype zum nächsten springen und sich extrem manipulieren lassen. 

(natürlich nicht alle aber bei den ganzen verkaufszahlen und microtransaktionsverkaufszahlen sind es sehr viele oder einfach reich, was ich aber nicht glaube) 

Hier im Forum sind noch die wenigsten, die sich mit dem Thema differenzierter auseinandersetzen und wirkt dann wie "undankbar" sein, wenn man das neuste battlefield nicht gut findet oder das neuste Fifa kritisieren. (und weitere Spiele aber es wird hauptsächlich konstruktive Kritik hier ausgeübt). 

[Uncut]

Am 1/20/2022 um 10:18 PM schrieb big ed@w:

Spiele werden immer besser.

Der Gamer wird schlechter - undankbarer.

Es gibt viel mehr Spiele,mit viel mehr Frames u viel besserer Steuerung.Und weil das so ist,hätten heute Spiele wie Deadly Premonition oder Shadow of Collossus keine Chance mehr Kultstatus zu erlangen,weil ihre Schwächen im Gameplay u Framerate dafür gesorgt hätten,dass der gamer direkt zum nächsten Spiel wechselt u meckert anstatt sich durchzubeissen.Es ist nur so,dass durch Standardisierung,Professionalisierung etc viel individuelle Qualitat verloren geht.

Ist in etwa wie bei Hollywood Filmen,wo die Blockbuster alle gleich aussehen u ein Autodidakt wie Tarantino gefeiert wird,weil seine Filme noch den Spirit individueller B Filme vergangener Tage einfangen.

Es gibt auch heute Spiele die den Sprit alter PS2 Tage einfangen,inkl.all der Fehler - siehe The Good Life.Nach heutigen Standadrs trash,aber die Bewertungen bei Steam sind top.Nur kauft niemand solche Spiele mehr.

 

Es gibt eine einfache u klare Antwort warum heutige Spiele besser sind.Remaster/Remakes.Ich kann es jedem nur raten,wenn er Remaster/Remakes spielt u das Original auch noch zocken will,bzw alle Teile einer alten Serie noch mal spielen mochte,mit den ältesten Teilen anzufangen u dann chronologisch zu spielen,weil die ältesten Teile die schlechteste Steuerung u Grafik haben.Wenn man zuerst mit den neueren anfängt ist das downgrade zu den alten Teilen  so gross ,das man nicht mehr spielen will.

Das ist bei Mass Effect so,bei Tomb Raider,bei Ratchet ,bei GTA etc.(Es gibt vielleicht Ausnahmen,meist sind die neuen Games objektiv gesehen besser

Nicht die Spiele sind schlechter geworden,die Gamer sind zu einer versnobten Bourgeoisie geworden,die lieber nach Fehlern suchen als sich zu freuen.Das einzige was wirklich abgebaut hat ist die Komplexität(s.zb der neueste Siedler Teil)

Die individuellität wiederum wird von den Indies kompensiert,nur bekommt man das nicht mit.

 

Warum muss ich bei undankbaren Spieler an cyberpunk 2077 denken.. haben einfach das schöne Spiel so schlecht gemacht.... Ironie aus