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Euer denkwürdigstes Gaming-Erlebnis


Empfohlene Beiträge

Denkwürdig waren natürlich noch andere Momente in Spielen, die da wären:

Als The last of us endete und der Abspann kam und die dazugehörigen Melodie ertönte, war ich einfach nur baff.

oder als Ellie am Ende von Part 2 realisierte was ihr alles genommen bzw. sie alles verloren hat. Das wirkte echt noch eine Weile nach.

Oder natürlich der Moment, als zum Einen Big Boss in Guns of the patriots von uns ging (natürlich begleitet von der passenden Musikuntermalung) und dann nochmal als ich realisieren musste, dass die MGS-Reise jetzt entgültig zum Ende kam. (bin MGS-Fan erster Stunde und absoluter Verehrer dieser Reihe)

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vor 6 Stunden schrieb Joyce:

Hey zusammen,

ich würde mich persönlich schon als kleine Zockerin bezeichnen, eine, die einfach mal in die Tasten hämmert und ihren Spaß dabei hat. Nach Hause kommen, Konsole an: Abschalten.

Doch alle paar Jahre entdecke ich einen Titel für mich,  der in mir was ganz besonderes auslöst - nennen wir es mal eine Emotion. 

Hier zb viel mir die Kinnlade runter:

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Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich mir diese Sequenz auf einem einschlägigen Portal noch angeschaut habe. Epic!
 

Dito 😂 Noch heute erwische ich mich etwa einmal im Quartal dabei wie ich auf YouTube nach „Sword Fleet“ suche 😂 Die Suicide Mission aus Mass Effect 2 war genau so episch.

Aeriths Tod war natürlich auch denkwürdig, der erste Ausritt nach Mexiko in Red Dead Redemption, die „No Russian“ Szene in Call of Duty Modern Warfare 2, der Tod von Lee in The Walking Dead von Telltale, die Szene mit der Giraffe in The Last of Us, Psycho Mantis in Metal Gear Solid,…

Besonders hervorheben möchte ich mein Erlebnis mit World of Warcraft, damals 2005, als das Spiel gestartet ist. Ich und die meisten Leute hatten noch nie so ein Spiel gespielt, niemand wusste so richtig wie alles funktioniert. Es war chaotisch. Und doch hat es unglaublich Spaß gemacht diese riesige unbekannte Welt zu entdecken, der Zusammenhalt der Spieler war fantastisch, fast alle waren irgendwie hilfsbereit (kein Vergleich zum heutigen WoW). War ne tolle Zeit.

Bearbeitet von Doniaeh
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Red Dead Redemption hat mich damals richtig gefesselt. 

War vorher gar nicht mal so der fan von Western zeug und konnte damit nicht viel anfangen. Da aber freunde von mir sehr gehyped waren, hatte ich mir das spiel auch geholt um mit denen zusammen Online zocken zu können. 

Habe aber natürlich auch die Story gespielt und dort hab ich mich richtig in das Setting verliebt. Die ganze Welt dort und der extrem geile Soundtrack sind bei mir bis heute sehr stark im Gedächtnis geblieben. Dazu die richtig starke Story mit einem tragischen Ende. Das ganze Spiel hatte so eine besondere Atmosphäre. RDR2 fand ich insgesamt zwar besser, aber dort hatte ich nicht mehr ganz so ein besonderes Gefühl bei. 

 

Das nächste ist Mirror's Edge. 

Als ich das zum ersten Mal im Trailer sah, wollte ich das schon unbedingt haben. Der Stil, die Musik und das Gameplay fand ich mega interessant. Als es dann erschienen ist, hatte ich es an einem Stück durchgespielt und die nächsten Tage dann wieder und wieder. Es ist vermutlich mittlerweile das Spiel, welches ich am meisten durchgespielt habe (bestimmt 50x oder mehr). Habe dort selbst alles mögliche ausprobiert um noch schneller und besser durch die Level zu kommen und war bei einigen Time trails und Speedruns eine Zeit lang unter den Top 10 in der Weltrangliste, bis dort leider irgendwelche Cheater die komplette Rangliste zerstört haben...

Das Spiel war aufjedenfall etwas ganz besonderes für mich zu dieser Zeit. 

 

Gibt noch ein paar mehr, aber diese beiden Spiele sind am meisten in meinem Kopf geblieben. 

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Hier wurden schon viele gute und denkwürdige Momente erwähnt die es absolut verdient haben.

 

Was mir noch spontan einfällt ist natürlich die Enthüllung des großen Twists in Persona 5 und wie das alles aufgebaut wurde. Das war schon großartig! Einer der besten Twists aller Zeiten in meinen Augen.

Ebenso würde für mich persönlich noch die ersten Zeit von Ratchet and Clank Rift apart einfallen. Da hat die PS5 gezeigt was sie kann und man konnte die Vorteile der SSD endlich auch mal deutlich spüren.

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Der finale Kampf in Metal Gear Solid 4: Guns of the Patriots kommt mir bei dem Thema in den Sinn. Solid Snake gegen Liquid Ocelot.

Dialoge, Kamera, Inszinierung, Sound… alles vom feinsten.

 

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@Joyce kann ich nachvollziehen, ich persönlich finde Gascoigne ist einer der härtesten Gegner im ganzen Spiel.

Der hat mich schon auch sehr viele Nerven gekostet, ein guter Trick mMn ist im Nahkampf zu bleiben und förmlich an ihm zu kleben, so geht er mMn am einfachsten. 

Am besten oberhalb der Treppen kämpfen. 

Der Sieg dann war zb so ein Moment welchen ich auch nie vergessen werde, hat sicher 2 wochen oder länger gedauert und zwischenzeitlich dachte ich ich schaffe ihn nicht und wollte schon aufgeben. 

Größer war die pause nur bei Sekiro, da hatte ich es so oft versucht das ich danach 1 Jahr pause hatte zwischendurch. Sekiro ist mittlerweile im Prinzip mein Lieblingsspiel 

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Da gab es zum Glück sehr viele, die hier auch schon genannt wurden aber an Silent Hill 2 kommt auch nach über 20 Jahren nichts ran. Wie man hier *Spoiler* zum Narren gehalten wird und mit dem Protagonisten zusammen am Ende in ein endloses Loch aus Schuld und Sühne fällt ist einfach unübertroffen.

Kein anderes Spiel oder Medium hat es bisher geschafft, dass ich noch 30 Minuten nach Abspann fassungslos da saß.

Immerhin: Bioshock Infinite war nah dran.

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In all den Jahren durfte ich natürlich schon den einen oder anderen besonderen Moment in Videospielen erleben. Von berührender Traurigkeit bis absoluten Glücksgefühlen war glaube ich schon alles dabei. Einfach klasse wie einem das Medium Videospiele bewegen/mitreissen/verzaubern kann.

 

- In Tearaway auf der PS Vita hatte ich z.B. solch einen faszinierenden Moment. Es gibt an mehreren Stellen im Spiel die Möglichkeit diverse Dinge aus Papier zu basteln/ auszuschneiden, die daraufhin auf verschiedene Art und Weise in das Spiel eingebunden werden können.

Und so wurde ich an einem Punkt im Spiel darum gebeten eine Schneeflocke zu kreieren. Diese wurde anschliessend in die Welt integriert und fiel danach zu tausenden vom Himmel herab. Ich fand den Moment einfach magisch und unglaublich beeindruckend zugleich!

 

- Oder am Ende von Journey lief mein unbekannter Begleiter, der die ganze Reise an meiner Seite war, ein Herz in den weissen Sand um so Danke zu sagen und seinen Emotionen Ausdruck zu verleihen. Journey hatte so einige unvergessliche Momente und bleibt daher für mich auch eines meiner liebsten Spiele aller Zeiten!

 

- In What Remains of Edith Finch gab es eine Stelle im Haus in der man das Zimmer von Milton Finch betritt, welches von der Optik/ Präsentation und der musikalischen Untermalung sehr an das Vorgängerprojekt des Studios angelehnt war (Giant Sparrow/ The Unfinished Swan).

Ein unglaublich tolles und wunderbar ins Spiel integriertes Easteregg. Da kamen echt viele Emotionen und schöne Erinnerungen hoch!


PS: Sehr schönes Thema @Joyce 😌

 

Bearbeitet von raphurius
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In jüngerer Vergangenheit ganz klar Sekiro!!! 

An das Spiel ran gegangen wie an jedes Souls-Like Game davor auch. Blocken wie immer, ausweichen wie immer, schlagen wie immer!!!! 

Ja bis Genichiro kamm,  sah und mich sehr oft verhaute... Solange bis ich mich wirklich mit dem System oder die Art wie Sekiro gespielt werden will auseinander gesetzt habe! Und dann gab's Fratzen geballer... Also erstmal für mich wieder, aber irgendwann auch für ihn 😅.

Das war ein sehr schöner Moment als es wirklich klick gemacht hat und ich erkannte wie gut dieser Boss eigentlich ist. Und wie sehr der einem "Helfen" kann.

Ps: Der Demon of Hatred ist trotzdem unglaublich anstrengend 🤣

Bearbeitet von DANIEL1
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Denkwürdig für mich definitiv das wahre Ende von Nier Automata (Credits) und was danach noch kam. Ich hatte damals so viele Emotionen auf einmal, das war crazy. Gänsehaut und geheult habe ich wie ein kleines Baby. So etwas habe ich danach nie wieder so erlebt, Wahnsinn und absolut Denkwürdig! 

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