Euer denkwürdigstes Gaming-Erlebnis

[puGa]

In bald 40 Jahren Zockererfahrung wirklich extrem viele. Eine davon war Lylat Wars/Starfox die Schlacht auf Katina. Der Kampf unter dem riesigen Raumschiff (Independence Day) war einfach grandios.

[Grinder1979]

vor 8 Stunden schrieb Uncut:

Und ich glaube zu 80%  ist auch jeder gleich einmal gestorben.  Man war sowas von nicht drauf vorbereitet.. absolut episch

genau! 😂😂 obwohl gefühlt danach  eigentlich alles in zeitlupe ablief.

[Kintaro Oe]

Wird bestimmt der eine oder andere schon genannt haben, aber definitiv war es die Szene mit Aerith in Final Fantasy.
Das so etwas in einem Spiel mit einem Hauptchar passieren kann, war bis dato mir nicht bekannt. Damals konnte man jedem einem Namen geben, da habe ich mich natürlich für Freunde und Familie entschieden, glaube, dadurch wurde es nochmal um einiges dramatischer für mich. 😛
Dann die Melodie dazu tat den Rest und ich war vor dem Fernseher heulend wie ein Kind.. moment.. ich war da auch glaube erst 10 oder so xD

[BigB_-_BloXBerg]

Für mich die letzten 2 Stunden in denen Man Arthur Morgan in RDR 2 spielt. Ich musste tatsächlich 2 Tränchen verdrücken. 

Außerdem Heavy Rain die "Aufklärung" so wie die "SAW" Szene. Das fällt mir immer wieder bei der Thematik ein.

[Hendl]

Fast jede Epoche hatte etwas besonderes:
Xevious Automat, war ich erstaunt über die Anzahl der Objekte
Nemesis Automat - die Grafik war zur damaligen Zeit 1A (Scrolling ,Grafik, Objekte)
Star Wars Automat - sensationeller Sound mit Sprachausgabe, in 3D + Flightstick
Enduro Racer Automat - BMX Simulator mit Fahrradlenker
Out Run Automat - 3D Racer mit Lenkrad, Schaltung, Pedale & Hydraulik
Quartett Automat - 4 Player !
Das Leveldesign von Tomb Raider 1 wird mir immer in Erinnerung bleiben.
Die krasse Anfangsscene von Resident Evil1.
Der Plot von FFVII hat mich total abgeholt.
Die damalige Grafik von Killzone2 war das letzte was mich bis heute begeistert hat,
danach kam leider nicht mehr viel...

[Horst]

Ich glaube, mit die prägendsten Momente hatte ich fast alle damals in FF7. Der Absturz der oberen Ebene auf Midgard, der Tod von Aerith, der erste Kampf gegen Bahamut... und noch viele, viele mehr! Einfach ein Wow!-moment von Anfang bis Ende!

[CBandicoot]

Die Musik und Lindblum in FF9, bis heute liebe ich jeden Aspekt davon.

Burmercia, Kondaya Pata, Cleyra inkl Odin im Film, Treno oder auf Ipsen Castle mit dem geilen Trick das die schwächsten Waffen am besten sind. 😍
Einfach bis heute pure Liebe, vorallem die Musik.

Aber auch Boletaria, PS3 Demon Souls, da gibts zu beginn ein Hölzerner Steg auserhalb der Mauer, ich bin so oft krepiert und immer wieder da rauf und jedes mal blieb ich stehen weil ichs geliebt habe.🥰

Daneben ziemlich jedes From Game, welche ich liebe zu erkunden, ist immer wieder ein traum.

Monster Hunter World, als das für PS angekündigt wurde und ich heute noch ab und an gerne Spiele weil einfach alles so schön ist.

 

Bearbeitet 27. Juni 2023 von CBandicoot

[Link]

2013, als ich Dark Souls 2 das erste Mal durchgespielt habe. War mein erster Souls-Teil, in den ich richtig investiert und mich reingefuchst habe. Ist auch der Längste. Hatte den ersten und einzigen Boss, bei dem ich eine Träne verdrückt habe (wortwörtlich), als ich ihn geschafft habe.

[daywalker2609]

Was mir auch noch einfällt : Sainsts ROW 3, dass Wrestlingmatch. Wenn man dann die Kettensäge bekommt und durch die Gegner schnetzelt nur um dann " you are the best around" zu hören, ist das schon verdammt witzig.

[Mitsunari]

Um hier einmal auch weniger bekannte Spiele zu nennen. Zu meinen denkwürdigsten Erlebnissen zählt unter anderem die Osaka Kampagne und Yukimura Sanadas letztes Kapitel aus Samurai Warriors. Hierbei verteidigt man aussichtslos die Festung, kurz bevor sie von allen Seiten überrannt wird stürmt man ein letztes Mal mit seinen Leuten auf das feindliche Lager zu, schlägt sich durch die feindlichen Linien, ein verbündeter nach dem anderen fällt und doch schafft man es sogar bis in das Lager des Kommandanten, nur um kurz vor ihm kraftlos und tödlich verwundet auf die Knie zu fallen. Selten (für damalige Verhältnisse) ein epischeres Ende eines spielbaren Charakters erlebt.