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Kannst du das mal bitte etwas präzisieren?

Das würde mich mal interessieren.:think:

 

Da kann ich ihm aber auch 100%ig zustimmen.

Heute werden fast alle Spiele nurnoch auf Masse rausgehauen. Es fehlt einfach die Abwechslung in den Spielen und die details die es früher in Spielen immer gab und gewisse Spielerein erlaubten.

 

Das beste beispiel ist wirklich die CoD Reihe.... von MW bis MW3... was hat sich denn da großartig getahn? Paar neue Waffen, mods und etwas bessere Grafik?

Das Problem liegt auch im großten Teil darin das eigentlich jedes Spiel auf den MP setzt und der SP natürlich zu kurz kommt. -Und das ist der knackpunkt.

 

Es muss immer krasser, schneller und actionreicher werden... denken viele Entwickler - Und so rennen sie ins nichts.

Wie man an Silent Hill, ResidentEvil und FEAR sehen kann.

 

Es ist einfach nurnoch langweilig. Die Shooter spielen sich alle nurnoch gleich da man praktisch nur durchrennt.

Es gibt keine wirklich spannenden Storys, Charaktere oder einflussreiche Ereignisse in Spielen. Zudem sind sie im allgemeinen so schlauchartig geworden das man vorrausehen kann was kommt und man keine Bewegungsfreiheiten mehr hat.

Das nervte mich vorallem bei Battlefield 3 so extrem das ich schon garkeine Lust mehr hatte den SP überhaupt noch durchzuspielen.

Da lobe ich mir doch das gute alte BC1 - Da war meiner Meinung nach das gameplay einfach nur perfekt. BC2 hingegen war einfach nur entäuschend. Wie BF3 schlauchartig, viel zu ernst was garnicht zur BC passt und sie eigentlich ausmacht und keine Spannung.

 

Dies gilt nicht nur shootern, sondern auch sonstige andere arten von Spielen.

 

Man muss nur mal zurückblicken welche Spielereihen praktisch untergegangen sind, obwohl die ersten Teile einfach nur traumhaft waren.

ResidentEvil, SilentHill, FifaStreet, GTA..........

 

Natürlich gibt es noch Ausnahmen wie Uncharted... aber zum größten Teil ist es einfach alles nurnoch das selbe.

Irgendwie fehlt mir die abwechslung und spannung in den Titeln. Nur wie soll man soetwas zustande bringen wenn man jedes Jahr unbeding einen nachfolger entwickeln muss?

 

Die Entwickler sollten sich mal lieber wieder etwas mehr Zeit lassen, damit sich die Spiele qualitativ und auch inhaltlich sehen lassen können.

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Da kann ich ihm aber auch 100%ig zustimmen.

Heute werden fast alle Spiele nurnoch auf Masse rausgehauen. Es fehlt einfach die Abwechslung in den Spielen und die details die es früher in Spielen immer gab und gewisse Spielerein erlaubten.

 

Das beste beispiel ist wirklich die CoD Reihe.... von MW bis MW3... was hat sich denn da großartig getahn? Paar neue Waffen, mods und etwas bessere Grafik?

Das Problem liegt auch im großten Teil darin das eigentlich jedes Spiel auf den MP setzt und der SP natürlich zu kurz kommt. -Und das ist der knackpunkt.

 

Es muss immer krasser, schneller und actionreicher werden... denken viele Entwickler - Und so rennen sie ins nichts.

Wie man an Silent Hill, ResidentEvil und FEAR sehen kann.

 

Es ist einfach nurnoch langweilig. Die Shooter spielen sich alle nurnoch gleich da man praktisch nur durchrennt.

Es gibt keine wirklich spannenden Storys, Charaktere oder einflussreiche Ereignisse in Spielen. Zudem sind sie im allgemeinen so schlauchartig geworden das man vorrausehen kann was kommt und man keine Bewegungsfreiheiten mehr hat.

Das nervte mich vorallem bei Battlefield 3 so extrem das ich schon garkeine Lust mehr hatte den SP überhaupt noch durchzuspielen.

Da lobe ich mir doch das gute alte BC1 - Da war meiner Meinung nach das gameplay einfach nur perfekt. BC2 hingegen war einfach nur entäuschend. Wie BF3 schlauchartig, viel zu ernst was garnicht zur BC passt und sie eigentlich ausmacht und keine Spannung.

 

Dies gilt nicht nur shootern, sondern auch sonstige andere arten von Spielen.

 

Man muss nur mal zurückblicken welche Spielereihen praktisch untergegangen sind, obwohl die ersten Teile einfach nur traumhaft waren.

ResidentEvil, SilentHill, FifaStreet, GTA..........

 

Natürlich gibt es noch Ausnahmen wie Uncharted... aber zum größten Teil ist es einfach alles nurnoch das selbe.

Irgendwie fehlt mir die abwechslung und spannung in den Titeln. Nur wie soll man soetwas zustande bringen wenn man jedes Jahr unbeding einen nachfolger entwickeln muss?

 

Die Entwickler sollten sich mal lieber wieder etwas mehr Zeit lassen, damit sich die Spiele qualitativ und auch inhaltlich sehen lassen können.

 

ich finde du pauschalisierst da viel zu stark.

ist ja nicht so, dass früher alle spiele so wahnsinnig toll und inhaltsreich waren.

 

shooter waren schon seit anbeginn des genres eher linear und glänzten eher selten durch tolle stories und charaktere und nur wenige klassiker wie HL bilden da die ausnahme.

 

das gewisse klassiker nicht mehr auf voller höhe sind ist doch nur natürlich, da es ja auch nur noch fortsetzungen sind, die du eher kritisierst.

irgendwann ist die luft halt raus. gibt aber natürlich auch positive bsp. wie MGS4 oder deus ex.

 

richtig ist, dass heute grossteils für den massenmarkt produziert wird und nur wenige firmen ein risiko eingehen wollen. das hat natürlich einige negative auswirkungen, aber es gibt auch heute noch perlen die herausstechen.

 

es gab damals einige klassiker und auch heute gibt es spiele, die welche werden können.

neue spiele wie AC, batman, LBP, uncharted, mass effect, RDR, skyrim, portal 2, dead space, usw. sind die neuen topgames.

das alle games nur noch auf MP setzen, sehe ich eigentlich nur im FPS-genre und wird durch diese auflistung eher wiederlegt.

 

mMn wird die gute alte zeit viel zu oft durch die rosarote brille gesehen und nur anhand der wenigen klassiker bewertet, die aber erstens nur einen geringen anteil der spiele ausmachen und die jede generation mit sich bringt.

 

ich geb dir aber recht, dass manche entwicklungen durch den massenmarkt bedenklich sind und auch mich beunruhigen.

solange es neben den ganzen CODs aber noch so ausnahmespiele wie heavy rain, mirror's edge, valkyria chronicles, catherine, borderlands, darkness, RDR, usw. gibt, ist noch nicht alles verloren. :zwinker:

Bearbeitet von Diggler
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@ Diggler

Ich denke auch, dass man die aktuellen Entwicklungen nicht überdramatisieren sollte.

Es gab früher gute Spiele und heute gibt es auch gute Spiele - Es gab früher schlechte Spiele und heute gibt es auch schlechte Spiele.

Als aktuell guten Singelplayer-Shooter möchte ich übrigens Bioshock erwähnen, besonders der erste Teil ist herausragend, ohne Multiplayer.

Was mir aber auch auffällt und was schade ist: Es gibt immer seltener Secrets und Anspielungen oder kleine Details in neuen Spielen.

Auf Grund meines jungen Alters, kann ich aber natürlich nicht ältere Spiele umfassend mit neuen vergleichen. Trotzdem erlaube ich mir das Urteil, dass man bei älteren Spielen öfter den Spaß der Entwickler am Entwickeln merkt. Das liegt wahrscheinlich daran, wie viele Leute heute an einem einzigen Spiel mitwirken. Moderene Spiele gleichen immer mehr Hollywood-Filmproduktionen. Das hat Vor- und Nachteile.

Vorteil ist auf jeden Fall die bessere Grafik und theoretisch bessere Stories, weil man sich ja gute Autoren kaufen könnte, was in der Praxis leider selten gemacht wird. Nachteil ist wie oben erwähnt die geringere Bindung der Entwickler an ihr eigenes Spiel. Natürlich gibt es aber Ausnahmen.

Bei Die Simpsons: Das Spiel zum Beispiel, habe ich mir eingebildet, die Entwickler hätten wirklich Spaß an der Entwicklung des Spiels gehabt, auch wenn das Spiel objektiv betrachtet eher mittelmäßig ist, zählt es deswegen zu meinen Lieblingsspielen auf der PS3.

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@ Diggler

Ich denke auch, dass man die aktuellen Entwicklungen nicht überdramatisieren sollte.

Es gab früher gute Spiele und heute gibt es auch gute Spiele - Es gab früher schlechte Spiele und heute gibt es auch schlechte Spiele.

Als aktuell guten Singelplayer-Shooter möchte ich übrigens Bioshock erwähnen, besonders der erste Teil ist herausragend, ohne Multiplayer.

Was mir aber auch auffällt und was schade ist: Es gibt immer seltener Secrets und Anspielungen oder kleine Details in neuen Spielen.

Auf Grund meines jungen Alters, kann ich aber natürlich nicht ältere Spiele umfassend mit neuen vergleichen. Trotzdem erlaube ich mir das Urteil, dass man bei älteren Spielen öfter den Spaß der Entwickler am Entwickeln merkt. Das liegt wahrscheinlich daran, wie viele Leute heute an einem einzigen Spiel mitwirken. Moderene Spiele gleichen immer mehr Hollywood-Filmproduktionen. Das hat Vor- und Nachteile.

Vorteil ist auf jeden Fall die bessere Grafik und theoretisch bessere Stories, weil man sich ja gute Autoren kaufen könnte, was in der Praxis leider selten gemacht wird. Nachteil ist wie oben erwähnt die geringere Bindung der Entwickler an ihr eigenes Spiel. Natürlich gibt es aber Ausnahmen.

Bei Die Simpsons: Das Spiel zum Beispiel, habe ich mir eingebildet, die Entwickler hätten wirklich Spaß an der Entwicklung des Spiels gehabt, auch wenn das Spiel objektiv betrachtet eher mittelmäßig ist, zählt es deswegen zu meinen Lieblingsspielen auf der PS3.

 

sehr schöne analyse und bezüglich bezug der entwickler zum spiel hast du mit sicherheit recht.

man merkt z.b. bei spielen von valve mit wieviel liebe die entwickler noch immer am werk sind, weil sie einfach viel unabhängiger sind als andere entwickler.

bei anderen spielen bekommt man oft hochwertige produkte, die dann aber auch oft etwas glatt und ohne seele wirken.

ist wirklich sehr ähnlich wie in der filmbranche. umso teurer eine produktion, umso weniger persönliche note gibt es darin meist.

das ist sicher eine der negativen entwicklungen in der heutigen zeit.

zum glück gibt's aber dann doch noch herausragende spiele wie eben das von dir genannte bioshock oder eben auch die valve-games.

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...

„Früher war alles besser.“ Diesen Satz gibt die Mehrheit ständig von sich, obwohl es meistens überhaupt nicht so ist. Viele klammern sich an schöne Erinnerungen, die sie nicht in das Hier und Jetzt mitnehmen konnten. Dabei ist ihnen oftmals nicht bewusst, dass sie nach einiger Zeit genau dasselbe über die jetzige Gegenwart sagen werden, in der sie behaupteten, dass „früher“ alles besser gewesen wäre.

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früher wars schon geil aber heutige spiele können diesen flair gut mithalten, auch wenns seltener wird, beispiel heavy rain... und früher fuhren die autos auch bloß 120 und heute wills keiner mehr ^^ also früher hin oder her... jedem das was er mag... aber zukunft ist zukunft und man sollte mit der zukunft gehen....

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„Früher war alles besser.“ Diesen Satz gibt die Mehrheit ständig von sich, obwohl es meistens überhaupt nicht so ist. Viele klammern sich an schöne Erinnerungen, die sie nicht in das Hier und Jetzt mitnehmen konnten. Dabei ist ihnen oftmals nicht bewusst, dass sie nach einiger Zeit genau dasselbe über die jetzige Gegenwart sagen werden, in der sie behaupteten, dass „früher“ alles besser gewesen wäre.

 

Es gibt viele die heute immer noch alte Spiele spielen und mehr Spaß daran haben. Was ist schon verkehrt daran?

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    • Wo spricht Labertasche Howard von einer Revolution des Gamings ? Ich mag den sich gerne selbst darstellen Typ nicht aber das hat er nirgends von sich gegeben.  Klar könnte man von einer neuen Bethesda IP der ersten nach so vielen Jahren einiges erwarten aber bestimmt nicht das sie Gaming auf eine neue Stufe bringen. Das tat Bethesda noch nie. Ihre Uralt Engine für Starfield zu nehmen bringt genau jene ständigen Ladepausen mit sich. Bugs und Bethesda fangen beide mit B an und wenn du schon andere Games von denen Day One gespielt hast weißt du das diese Riesen Games vom Umfang her viele dieser beinhalten.  Das hat noch kein Studio geschafft das dort alles reibungslos läuft. Die Struktur ist eigentlich Skyrim im Weltraum. Quest , Story alles eben bekannt von Bethesda.    
    • Aktuell bei Lost in Space dritte Staffel. Recht gute SF Serie auf Netflix.
    • Zwei Folgen da finde ich sogar Cat TV auf youtube besser also vier Stunden Vögel an einer Tränke beobachtet 😂
    • Was für ein Artikel 😂 Wann hat es Ubisoft bei den letzten Games von ihnen anders gemacht ? Insider Gaming lol eher Outsider ☝️ Sehe Just gerade den Ingame Shop von Avatar vor mir 😉
    • Kurz wach , früher war er mir sympathisch aber er hat mit Ryan diesen GAAS Wahnsinn gemeinsam geteilt. Er ist verantwortlich für ich würde gerne wissen wie viele Millionen die Sony im Sand gesetzt hat.  Ist beinahe wie bei schlechten Politikern die kommen ins Europa Parlament nach Brüssel und verdienen noch mehr. Für mich mittlerweile eine absolute Fehlbesetzung ☝️ aber wer bin ich schon 😉  Hideaki Nishino ist bekannt für seine Arbeit an Chaos Legion (2003) und PlayStation State of Play (2019). Na dann State of Play was für eine Expertise.
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