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Dragons Dogma: Frage-Antwort-Thread


Azmodan

Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
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Top-Benutzer in diesem Thema

Also ich fand das Pawnsystem auch genial. Auch wenn die manchmal echt dumm waren^^
Es kommt ja auch drauf an wie sie eingestellt sind.

 

 

[Vasallen die eingestellt sind auf]

 

Vorsichtig: Machen im kampf kaum was.

Beschützend: Machen nur dann was wenn man angegriffen wird.

Aggressiv: Stürmen sofort auf den Gegner.

Sammler: Sammeln ständig was ein.

Strategisch: Versuchen den Feind an seiner Schwachstelle anzugreifen, was manchmal dauern kann

 

usw usw

 

Kämpfer und Krieger die auf [Vorsichtig] sind, taugen demnach nix. Man sollte auch schon gucken was man brauch und sich dann nicht wundern warum die nix machen (dumm erscheinen). Man sollte auch gerade bei Magier gucken was die an Zauber haben. Feuer ist hier meist sehr effektiv bis zu einem bestimmten Abschnitt des Spiels. Im Großen und Ganzen muss man sich damit schon richtig auseinander setzen um vernünftige Vasallen an seiner Seite zu haben.

Bearbeitet von flikflak
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Es kommt ja auch drauf an wie sie eingestellt sind.

 

 

[Vasallen die eingestellt sind auf]

 

Vorsichtig: Machen im kampf kaum was.

Beschützend: Machen nur dann was wenn man angegriffen wird.

Aggressiv: Stürmen sofort auf den Gegner.

Sammler: Sammeln ständig was ein.

Strategisch: Versuchen den Feind an seiner Schwachstelle anzugreifen, was manchmal dauern kann

 

usw usw

 

Kämpfer und Krieger die auf [Vorsichtig] sind, taugen demnach nix. Man sollte auch schon gucken was man brauch und sich dann nicht wundern warum die nix machen (dumm erscheinen). Man sollte auch gerade bei Magier gucken was die an Zauber haben. Feuer ist hier meist sehr effektiv bis zu einem bestimmten Abschnitt des Spiels. Im Großen und Ganzen muss man sich damit schon richtig auseinander setzen um vernünftige Vasallen an seiner Seite zu haben.

 

Das ist mir schon klar.

Ich hatte bei Dragons Dogma ca 150h und habe es über 10x durch gespielt.

Aber trotzdem kamen mir die Pawn oftmals etwas dähmlich vor, obwohl ich mich damit auskannte und die sorgfälltig ausgesucht habe.

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Wenn die Pawns wie man selber spielen würde, wäre das Spiel zu einfach. Daher passt es schon, dass die Pawns leicht "verblödet" sind.

 

Ne, das ist klar. Nur manchmal ist es halt echt etwas störend.

Aber es ist trotzdem ein geniales Spiel und das nur ein kleines Manko. Sonst hätte ich es nicht so oft gespielt.

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Tja, dann würde ich sagen, dass du keinen Zugang zu Dragons Dogma hast^^

Denn die Pawns sind dazu da, damit das Gefühl von Gemeinschaft da ist.

Wenn dir das nicht so gefällt, ist Dragons dogma eindeutig kein Spiel für dich, tut mir Leid^^

 

Es gibt eine Klasse, nämlich den Assassin, welcher ohne Pawns spielt oder besser gesagt spielen muss. Man erhält massive Boni, wenn man alleine und vor allem alleine im Dunkeln ist. Der Assassin ist zudem meister aller gängigen Waffen, d. h. Schwert, Dolche, Bogen, Schild. Zudem hat er mächtige Fähigkeiten, die es einem leicht machen große böse Viecher in kürzester Zeit und ohne fremde Unterstützung zu legen.

 

Jetzt willst du mir erzählen, dass ich was falsch mache, dass ich keine Pawns mitnehme? Was kann ich dafür, dass das Spiel es mir auferlegt sie nicht zu verwenden, wenn ich diese Klasse spielen will? Im Gegenzug muss das Spiel mir aber die Möglichkeit geben mich gegen beschissene Geister zur Wehr zu setzen, wenn ich alleine sein "muss".

 

Desweiteren sind Design-Irrtümer, wie z. B. Ausweichen als Fähigkeit, schwachsinn. Wenn du ausweichen willst (Was für einen Assassin übrigens wichtig ist, weil er nicht wie der Barbar z. B. Bastion und sehr viel Leben hat), musst du es als einen Skill festlegen. Das ist allerdings ein Dolch Skill, d. h. du kannst nur mit Dolchen ausweichen. Mit dem schwert hast du nur die Möglichkeit einen der vorhandenen Konter-Bewegungen zu wählen, welche aber niemals für jede Situation optimal sind. Um mit dem Schwert also effektiv kämpfen zu können, braucht man ein Schild, was wiederum den Vorteil und die Notwendigkeit eines Bogens (Wenn man alleine ist) zu einer nervigen Situation macht. Letztendlich kann man Waffen langwierig im Menü wechseln ohne große Nachteile davon zu haben, wodurch man ständig im Menü auf Dolche wechselt um auszuweichen und ansonsten wieder zurück aufs Schwert wechselt um massiven Schaden anzurichten. Ist der Bogen von Nöten, macht man das Menü auf, wechselt zum Bogen, schießt, macht das Menü wieder auf, wechselt auf das Schild und wehrt anschließend ab.

 

Lässt man den Assassin nun, welcher offensichtlich broken zu sein scheint, weil er für die eine Hälfte des Spiels zu mächtig ist und die andere hälfte nicht bewältigen kann, beiseite, so muss man immer noch sagen, dass das Kampfsystem unterm Strich beschränkt ist. Die Gegner halten viel aus, was meiner Meinung nach auch gut ist, allerdings gehen einem die Moves aus, sodass man sich selbst beim Button-Mashing ertappt.

 

Mal ganz ehrlich, Dynasty Warriors hat da mit einem Charakter mehr Vielfalt.

 

Da ich selbst ein ziemlicher Fan von Monster Hunter bin, habe ich auch direkt die Parallelen zwischen dem Spiel und Monster Hunter gesehen. Der Unterschied ist nur, dass Monster Hunter immer interessant ist, weil es seine Prinzipien beibehält. Es fordert vom Spieler Skill und bei fortschreitendem Spielfluss fordert es entsprechend mehr davon. Der aufsteigenden Lernkurve folgt ein steigender Schwierigkeitsgrad, was zusammen in einem steigenden Niveau des Spiels und des Spielers resultiert, was wiederum eine gute und interessante Spielerfahrung ist. In Dargons Dogma ist dies allerdings umgekehrt. Am Anfang hat das Spiel seine Schwierigkeiten, es gibt Gefahren, auf die man achten muss. Man kann nicht einfach so blind im dunklen tappen, das endet gegebenenfalls in einem Todeskampf. Betritt man die falsche Höhle unvorbereitet, hat man Probleme.

 

Zu diesem Zeitpunkt hat das Kampfsystem seine Höhe, denn auch Monster Hunter bietet keine Mega-Vielfalt, die Vielfalt ist nicht von Nöten, wenn das Kämpfen durch geforderte Ausweich-Bewegungen, gutes Timing und Reaktionsbedarf erweitert wird. Im Späteren Spielverlauf verliert sich dieses Gameplay. Man wird zunehmend stärker und kann Skills einer Klasse mit einer anderen verwenden. Man spiele ein wenig Barbar und ein wenig Magier und schon ist man extrem resistent gegen physische und magische Schäden, man hat sehr viel Leben, kann heftig gut zuschlagen und im Falle des Mage Knights braucht man nicht mal mehr einen Zauberer im Nacken um alles und jeden umzunieten. Da man immer stärker wird und die Gegner somit immer schwacher, ist es irgendwann nicht mehr erforderlich geschickt zu sein, gutes Timing braucht man nicht, es reicht, wenn man oft genug drauf haut.

 

Ahja Pawns....

 

Wer hätte gedacht, dass man schon so nah am Meer ist?

Feuer ist gut gegen Goblins.

Gran Soren, das schlagende Herz von Gransys...

 

Wie oft habt ihr das schon gehört? :trollface:

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Es gibt eine Klasse, nämlich den Assassin, welcher ohne Pawns spielt oder besser gesagt spielen muss. Man erhält massive Boni, wenn man alleine und vor allem alleine im Dunkeln ist. Der Assassin ist zudem meister aller gängigen Waffen, d. h. Schwert, Dolche, Bogen, Schild. Zudem hat er mächtige Fähigkeiten, die es einem leicht machen große böse Viecher in kürzester Zeit und ohne fremde Unterstützung zu legen.

 

Jetzt willst du mir erzählen, dass ich was falsch mache, dass ich keine Pawns mitnehme? Was kann ich dafür, dass das Spiel es mir auferlegt sie nicht zu verwenden, wenn ich diese Klasse spielen will? Im Gegenzug muss das Spiel mir aber die Möglichkeit geben mich gegen beschissene Geister zur Wehr zu setzen, wenn ich alleine sein "muss".

 

Desweiteren sind Design-Irrtümer, wie z. B. Ausweichen als Fähigkeit, schwachsinn. Wenn du ausweichen willst (Was für einen Assassin übrigens wichtig ist, weil er nicht wie der Barbar z. B. Bastion und sehr viel Leben hat), musst du es als einen Skill festlegen. Das ist allerdings ein Dolch Skill, d. h. du kannst nur mit Dolchen ausweichen. Mit dem schwert hast du nur die Möglichkeit einen der vorhandenen Konter-Bewegungen zu wählen, welche aber niemals für jede Situation optimal sind. Um mit dem Schwert also effektiv kämpfen zu können, braucht man ein Schild, was wiederum den Vorteil und die Notwendigkeit eines Bogens (Wenn man alleine ist) zu einer nervigen Situation macht. Letztendlich kann man Waffen langwierig im Menü wechseln ohne große Nachteile davon zu haben, wodurch man ständig im Menü auf Dolche wechselt um auszuweichen und ansonsten wieder zurück aufs Schwert wechselt um massiven Schaden anzurichten. Ist der Bogen von Nöten, macht man das Menü auf, wechselt zum Bogen, schießt, macht das Menü wieder auf, wechselt auf das Schild und wehrt anschließend ab.

 

Lässt man den Assassin nun, welcher offensichtlich broken zu sein scheint, weil er für die eine Hälfte des Spiels zu mächtig ist und die andere hälfte nicht bewältigen kann, beiseite, so muss man immer noch sagen, dass das Kampfsystem unterm Strich beschränkt ist. Die Gegner halten viel aus, was meiner Meinung nach auch gut ist, allerdings gehen einem die Moves aus, sodass man sich selbst beim Button-Mashing ertappt.

 

Mal ganz ehrlich, Dynasty Warriors hat da mit einem Charakter mehr Vielfalt.

 

Da ich selbst ein ziemlicher Fan von Monster Hunter bin, habe ich auch direkt die Parallelen zwischen dem Spiel und Monster Hunter gesehen. Der Unterschied ist nur, dass Monster Hunter immer interessant ist, weil es seine Prinzipien beibehält. Es fordert vom Spieler Skill und bei fortschreitendem Spielfluss fordert es entsprechend mehr davon. Der aufsteigenden Lernkurve folgt ein steigender Schwierigkeitsgrad, was zusammen in einem steigenden Niveau des Spiels und des Spielers resultiert, was wiederum eine gute und interessante Spielerfahrung ist. In Dargons Dogma ist dies allerdings umgekehrt. Am Anfang hat das Spiel seine Schwierigkeiten, es gibt Gefahren, auf die man achten muss. Man kann nicht einfach so blind im dunklen tappen, das endet gegebenenfalls in einem Todeskampf. Betritt man die falsche Höhle unvorbereitet, hat man Probleme.

 

Zu diesem Zeitpunkt hat das Kampfsystem seine Höhe, denn auch Monster Hunter bietet keine Mega-Vielfalt, die Vielfalt ist nicht von Nöten, wenn das Kämpfen durch geforderte Ausweich-Bewegungen, gutes Timing und Reaktionsbedarf erweitert wird. Im Späteren Spielverlauf verliert sich dieses Gameplay. Man wird zunehmend stärker und kann Skills einer Klasse mit einer anderen verwenden. Man spiele ein wenig Barbar und ein wenig Magier und schon ist man extrem resistent gegen physische und magische Schäden, man hat sehr viel Leben, kann heftig gut zuschlagen und im Falle des Mage Knights braucht man nicht mal mehr einen Zauberer im Nacken um alles und jeden umzunieten. Da man immer stärker wird und die Gegner somit immer schwacher, ist es irgendwann nicht mehr erforderlich geschickt zu sein, gutes Timing braucht man nicht, es reicht, wenn man oft genug drauf haut.

 

Ahja Pawns....

 

Wer hätte gedacht, dass man schon so nah am Meer ist?

Feuer ist gut gegen Goblins.

Gran Soren, das schlagende Herz von Gransys...

 

Wie oft habt ihr das schon gehört? :trollface:

 

Mir ist schon klar, dass du lieber allein durch die Gegend rennen willst und rambomäßig alles verwüsten.

Is ja auch in Ordnung, aber Dragons Dogma ist kein solches Spiel und wird es auch nicht sein.

 

Wenn du, als Assasin, allein einem Geist begegnest, dann wirst du einfach wegrennen müssen.

Oder du machst es, wie man dir schon im Tutorial erklärte, so wie man es eigentlich spielt und erstellst dir eine Gruppe.

"Gemeinsam sind wir stark", das ist die Botschaft die die Macher mit diesem System rüberbringen wollen.

 

Der Assasin ist auch ohne die Skills, die zum allein spielen verführen, extrem stark.

Und mal ehrlich, du spielst Monster Hunter und beschwehrst dich über globiges Gameplay, im Sinne von Rollen usw?

Monster Hunter hat eine der schwersten Steuerungen überhaupt.

 

Ich sehe ja ein, dass du, durch deine Vorlieben, ein wenig unbehaglich auf Dragons Dogma reagierst.

Aber es ist deswegen nicht kaputt.

Du hast nur andere Vorstellungen, das ist alles.

 

Ich persönlich mag es, wenn die Pawns sprechen.

Es gibt das Gefühl, nicht allein zu sein (Nanu, das hatten wir doch schonmal...) und mit Dark Arisen wurden auch einige neue Sprüche draufgepackt.

 

Es ist ganz einfach, lieber Zanbatou.

Entweder du magst Dragons Dogma oder nicht.

Tust du es, dann viel Spaß beim spielen, tust du es nicht, lass andere Spielen und mach was anderes.

 

Dragons Dogma ist meiner Meinung nach ein Meilenstein, eben wegen seiner Besonderheiten und ausgeklügelten Konzepte.

Perfekt ist es nicht, heisst ja auch nicht Persona, aber es macht Dinge die andere Spiele vielleicht nicht machen.

 

Monster Hunter - Story? (Um nur mal ein Beispiel zu nennen)

Ich spiele kein Monster Hunter mehr, weil es keine Story hat.

Braucht Monster Hunter eine Story?

Nein, denn das macht den Charme des Spiels aus.

Ergo, ich spiele es nicht, weil ich nicht die Zielgruppe bin.

 

Also, warum noch diskutieren?

Entweder du magst DD oder eben nicht.

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