Artikel zu Clair Obscur: Expedition 33

Das Rollenspiel „Clair Obscur: Expedition 33“ ist bei den Spielern beliebt. Jedoch gibt es auch einige Wünsche für den Titel, über die die Entwickler nun in einem Interview sprachen.
In einer Branche, die mit steigenden Budgets und Spielepreisen konfrontiert ist, sieht der "Clair Obscur: Expedition 33"-Publisher Kepler Interactive in kleineren Produktionen eine Chance. Dafür müssten jedoch sowohl die Industrie als auch die Spieler umdenken.
Das Rollenspiel „Clair Obscur: Expedition 33“ ist ein großer Hit für das Indie-Studio Sandfall Interactive. Und das alles wurde mit einem recht geringen Budget geschafft, so der Publisher.
Sandfall Interactive, die Entwickler des Überraschungshits „Clair Obscur: Expedition 33“, wollen sich Valve und Nintendo als Vorbild nehmen, die Titel wie „Half-Life 2“ und „The Legend of Zelda: Ocarina of Time“ mit Teams von überschaubarer Größe realisiert haben.
In einem Interview gingen die Verantwortlichen von „Clair Obscur: Expedition 33“ auf den ungemeinen Erfolg des Spiels ein. Dieser sei unter anderem auch der Länge der Erzählung geschuldet.

Wie geht es für das französische Indie-Studio Sandfall Interactive nach „Clair Obscure: Expedition 33“ weiter? In einem Interview wagte COO und Produzent François Meurisse einen Blick in die Zukunft und verriet, dass man bereits Ideen für das nächste Projekt habe.
„Clair Obscur: Expedition 33“ hat den nächsten Verkaufsmeilenstein erreicht. Und der erscheint so unglaublich, dass sogar die Verantwortlichen klarstellten: „Das können wir uns nicht ausdenken“.
Mit „Clair Obscur: Expedition 33“ gelang dem französischen Indie-Studio Sandfall Interactive der wohl größte Überraschungshit der jüngsten Vergangenheit. Doch was ist das Erfolgsgeheimnis? Das hat Game Director Guillaume Broche jetzt in einem Interview verraten - gestand aber auch, dass er „wirklich, wirklich, wirklich Glück“ hatte.
Für „Clair Obscur: Expedition 33“ hat sich das Entwicklerstudio Sandfall Interactive von vielen großen JRPGs inspirieren lassen. Eines davon betitelte Game Director Guillaume Broche jetzt als das „beste Spiel der Welt“, wenn es um die Benutzeroberfläche und die Kampfgrafiken geht.

Das Rollenspiel „Clair Obscur: Expedition 33“ bietet seinen Nutzern drei verschiedene Schwierigkeitsgrade. Die leichteste Option gibt es jedoch nur, weil Maelles Synchronsprecherin darum bat.

Die Charaktere in „Clair Obscur: Expedition 33“ sprechen zwischendurch gerne Französisch. Das schlägt sich anscheinend auch auf die Suchanfragen nieder, in denen besonders ein oft gebrauchtes Schimpfwort hoch im Kurs steht.

Da staunten selbst die Entwickler: In kürzester Zeit brachen die Fans von „Clair Obscur: Expedition 33“ die Schadensrekorde, die das Studio selbst aufgestellt hat.

„Clair Obscur: Expedition 33“ ist einer der größten Überraschungshits der jüngsten Vergangenheit und laut dem ehemaligen „Dragon Age“-Autor David Gaider der beste Beweis dafür, dass Erfolg möglich ist, ohne „die breite Masse“ ansprechen zu müssen – ein Ansatz, der Spiele oft nur „verwässert“.
Das im April erschienene "Clair Obscur: Expedition 33" wird mit guten Bewertungen überhäuft. Einige Spieler haben jedoch einen großen Kritikpunkt, der von dem Creative Director nun verteidigt wurde.
In „Clair Obscur: Expedition 33“ haben die Spieler die Möglichkeit, ihre Reise in dem Journal von Gustave festzuhalten. Darum solltet ihr nicht darauf verzichten.
Scammer wollen sich anscheinend den Erfolg von „Clair Obscur: Expedition 33“ zunutze machen. Die Entwickler warnen nun vor Webseiten, die die Fans mit Plüschtieren eines beliebten Charakters locken.
„Clair Obscur: Expedition 33“ gilt als eines der besten Spiele des Jahres, doch vor fünf Jahren sah der Überraschungshit von Indie-Entwickler Sandfall Interactive noch ganz anders aus. Ein alter Trailer zeigt jetzt die drastischen Unterschiede.
Mit „Clair Obscur: Expedition 33“ lieferte das französische Indie-Studio Sandfall Interactive den bislang größten Überraschungshit des Jahres ab. Erste Rufe nach dem Spiel des Jahres werden laut, darunter vom „Stellar Blade“-Game Director Kim Hyung-tae, der das JRPG nach 96 Stunden inklusive Platintrophäe abschloss.
Im Interview mit BBC blickte Guillaume Broche, der Gründer von Sandfall Interactive, auf die Entwicklung von "Clair Obscur Expedition 33" zurück. In diesem Zusammenhang verriet er unter anderem, wie COVID-19 und die Lockdowns das Team zusammenführten.

Die letzte Ankündigung von Sandfall Interactive besagte, dass sich "Clair Obscure: Expedition 33" bislang mehr als zwei Millionen Mal verkauft hat. Doch wie viele Verkäufe kann der RPG-Hit auf lange Sicht noch verbuchen? Die "Baldur's Gate 3-Macher der Larian Studios liefern eine Schätzung.

Für „Clair Obscur: Expedition 33“ steht ab sofort das neue Update 1.2.3 zum Download auf der PS5 und allen weiteren Plattformen bereit. Neben der bereits angekündigten Abschwächung von Maelle umfasst die Aktualisierung, wie das detaillierte Changelog verrät, aber auch noch zusätzliche Verbesserungen.
Ende April weckte die leitende Autorin Jennifer Svedberg-Yen die Hoffnungen auf möglichen DLC für „Clair Obscur: Expedition 33“. Doch jetzt sorgte eine Aussage von Game Director Guillaume Broche für einen Dämpfer. Demnach habe Sandfall Interactive derzeit einen anderen Fokus.

Der Charakter Maelle ist in „Clair Obscur: Expedition 33“ eine starke Kämpferin. Ein Build macht die junge Duellantin jedoch so stark, dass dieser nun abgeschwächt wird.
Das Ende April erschienene "Clair Obscur: Expedition 33" ist weiterhin immens erfolgreich. Nun steht auch der Soundtrack des Rollenspiels im Mittelpunkt.
In den vergangenen Tagen entwickelte sich Clair Obscur: Expedition 33 zum bislang größten Überraschungshit des Jahres. Wie Sandfall Interactive bekannt gab, erreichte das Rollenspiel kürzlich einen weiteren beeindruckenden Meilenstein.