Artikel zu Dragon Age: The Veilguard
“Dragon Age: The Veilguard” traf im vergangenen Jahr auf gemischte Meinungen. Zumindest der Preis dürfte momentan keine größeren Hürden darstellen. Er sank auf Amazon erheblich.

Das 2024 erschienene „Dragon Age: The Veilguard“ konnte weitere Preise einheimsen. Der Titel wurde zum "Spiel des Jahres" bei den Gayming Awards 2025 gekürt.
„Dragon Age: The Veilguard“ löste innerhalb der Community eine Kontroverse aus und blieb zudem hinter den Erwartungen von Publisher EA zurück. Und nachdem zuletzt ein Bericht de Probleme während der Entwicklung aufdeckte, meldete sich nun ein Designer von BioWare zu Wort und nahm das Spiel in Schutz.

„Dragon Age: The Veilguard“ blieb hinter den internen Erwartungen von EA zurück und auch innerhalb der Spielerschaft stieß das Action-Rollenspiel auf gemischte Meinungen. Doch wer trägt die Schuld am Versagen? Einem neuen Bericht zufolge könnten vor allem schlechte Management-Entscheidungen dafür verantwortlich sein.

Nach wie vor wird darüber diskutiert, warum "Dragon Age: The Veilguard" kommerziell gescheitert ist. Alix Wilton Regan, die Sprecherin des weiblichen Inquisitors, vertritt hierzu eine klare Meinung.

BioWare-Veteran David Gaider, der als Schöpfer der „Dragon Age“-Reihe gilt, erklärte jetzt in einem Interview, warum die Rollenspiel-Reihe seiner Meinung nach nicht gut zu Electronic Arts passte und der Publisher nie wirklich daran geglaubt habe.
Zum Abschluss der Woche überraschte BioWare die Spieler von "Dragon Age: The Veilguard" mit einem kostenlosen DLC. Spieler auf den Konsolen sollten sich allerdings noch nicht zu früh freuen.
Auf der Game Developers Conference 2025 sprach BioWares Bruno Porrio über die Arbeiten an "Dragon Age: The Veilguard". Wie der leitende UI-Designer einräumte, sorgte ein Aspekt des Kampfsystems in den Playtests immer wieder für Verwirrung.

Für das schlechte Abschneiden von "Dragon Age: The Veilguard" machte EA den fehlenden Live-Service verantwortlich. Diese Aussage kommentierten nun ehemalige BioWare-Mitarbeiter.
Wie Electronic Arts kürzlich bekannt gab, konnte "Dragon Age: The Veilguard" die vom Publisher ausgerufenen finanziellen Ziele nicht erreichen. Eine Entwicklung, die möglicherweise auf den Verzicht des Live-Service-Ansatzes zurückzuführen ist? Dies lassen zumindest die Aussagen des EA-CEOs Andrew Wilson vermuten.
Es ist sehr selten, dass der Preis eines Triple-A-Videospiels schon drei Monate nach dem Release um mehr als die Hälfte fällt. Bei einem Rollenspiel aus dem Electronic-Arts-Portfolio ist dies nun der Fall.
Kürzlich wurde bekannt, dass BioWare einige "Dragon Age"-Entwickler entließ. Die Reihe sei dadurch jedoch nicht tot, so die Autorin Chee. Die Fans würden das Fantasy-Spiel nämlich am Leben erhalten.
Das aktuelle Angebot der Woche im PlayStation Store richtet sich an Rollenspiel-Fans. Sie erhalten die Möglichkeit, ein noch recht frisches RPG deutlich günstiger zu bekommen.

Für „Dragon Age: The Veilguard“ steht ab sofort der neue Patch 5 zum Download bereit, der sich vor allem der Fehlerbehebung widmet. Eine willkommene Änderung an der Benutzerfreundlichkeit des Action-Rollenspiels ist allerdings ebenfalls mit dabei.
Warum bringt BioWare eigentlich nicht mehr so viele Spiele auf den Markt, wie es noch vor ein paar Jahren der Fall war? Darauf wollte nun der ehemalige Executive Producer Mark Darrah eine Antwort wissen.
„Dragon Age: The Veilguard“ kam aufgrund mehrerer Entscheidungen seitens BioWare in Teilen der Community nicht sonderlich gut an. Eine der mitverantwortlichen Entwickler, nämlich Game Director Corrine Busche, hat das Studio verlassen.
Sowohl „Helldivers 2“ als auch „Dragon Age: The Veilguard“ zählten im letzten Jahr zu den erfolgreichsten Spielen in Deutschland. So konnten beide Titel hinsichtlich der Verkaufszahlen einen wichtigen Meilenstein überwinden und wurden nun mit dem Sales Award des deutschen game-Verbands ausgezeichnet.

Die ehemalige BioWare-Entwicklerin Åsa Roos hat in den sozialen Medien ihre Gedanken zu "Dragon Age: The Veilguard" geteilt. Es sei ein gutes Rollenspiel, das jedoch so manches Mal schwerfällig oder plump wirken würde.

Wer schon länger mit dem Kauf von "Dragon Age: The Veilguard" geliebäugelt haben sollte, bekommt in diesen Tagen einen weiteren Kaufanreiz geboten. Auf Amazon wurde das Rollenspiel von BioWare nämlich um mehr als die Hälfte im Preis reduziert.
Kurz vor dem Jahreswechsel blickte GamesIndustry.biz auf die Entwicklung des europäischen Software-Markts im Jahr 2024 zurück. Mit "Star Wars: Outlaws" und "Dragon Age: The Veilguard" enttäuschten in diesem Jahr gleich zwei mit großen Ambitionen gestartete Blockbuster.
Die PS5 Pro konnte im November 2024 in Großbritannien einen beeindruckenden Verkaufsanteil für sich beanspruchen. Ebenfalls liegen Angaben zu “Dragon Age The Veilguard" vor.

Wer bislang mit dem Kauf von „Dragon Age: The Veilguard“ gehadert hat, bekommt nun die Möglichkeit, ganze fünf Stunden lang in das Action-Rollenspiel hineinzuschnuppern. Wir verraten euch, wie ihr Probespielen könnt.

Die Geschichte von „Dragon Age: The Veilguard“ scheint im Rahmen der Hauptquest vollständig abgeschlossen zu sein - einen DLC plant Entwickler BioWare nicht. Doch wie steht es um einen möglichen New-Game-Plus-Modus? Dazu äußerte sich nun Game Director Corinne Busche.

"Dragon Age: The Veilguard“ sorgte bereits im Vorfeld seiner Veröffentlichung für einige Kontroversen innerhalb der Spielerschaft. Doch konnten die Debatten den Verkaufszahlen des Action-Rollenspiels schaden? In einem Interview wich Entwickler BioWare nun genau dieser Frage aus.
Passend zum heutigen "Dragon Age"-Day kündigte BioWare nicht nur das vierte Update zu "Dragon Age: The Veilguard" mit diversen Verbesserungen an. Zudem könnt ihr den umfangreichen Charakter-Editor des Fantasy-RPGs ab sofort ausprobieren.