Artikel zu Playstation Network
Anfang Februar sorgten technische Probleme dafür, dass das PlayStation Network über einen Zeitraum von knapp 24 Stunden nicht zur Verfügung stand. Nachdem der Dienst wiederhergestellt wurde, kündigte Sony eine Entschädigung an, die den Nutzern in diesen Tagen gutgeschrieben wird. Doch wie sieht die Entschädigung aus?

An diesem Wochenende hatte das PSN fast 24 Stunden lang mit Problemen zu kämpfen. Das rief auch den US-Einzelhändler GameStop auf den Plan, der den Ausfall von Sonys Online-Diensten zum Anlass nahm, über die PlayStation-Spieler und ihre digitalen Käufe zu spotten.

Zum Leidwesen der Spieler startete das Wochenende mit einer mehr als 20 Stunden andauernden Downtime des PlayStation Networks. Eine Entwicklung, die noch einmal die Abhängigkeit von Online-Diensten unterstrich. Im vorliegenden Fall zeigte ein Spieler die damit verbundenen Nachteile anhand des PS5-Laufwerks auf.

Am gestrigen Samstag hatten das PlayStation Network und die Dienste des Angebots mit einem längerfristigen Ausfall zu kämpfen. Laut Sony ist der Service mittlerweile wieder hergestellt. Darüber hinaus kündigte das Unternehmen eine Entschädigung an.

Das PlayStation Network (PSN) ist seit Stunden nicht erreichbar. Spieler weltweit berichten über Verbindungsprobleme und erhalten den Fehlercode WS-116449-5. Sony hat den Ausfall bestätigt, jedoch noch keine Informationen zur Ursache oder zur Dauer der Störung bekannt gegeben.
Für die PC-Spieler ist die PSN-Pflicht von Sony ein Ärgernis. Bei einem Spiel wurde die Kontopflicht nun gestrichen.
Mit dem "Online Safety Act" bringt die australische Regierung ein drastisches neues Gesetz für den Schutz jugendlicher beziehungsweise minderjähriger Nutzer auf den Weg. Im Detail geht es darum, unter 16-Jährige von den sozialen Medien abzuschneiden.
In den letzten Monaten sorgte die PSN-Pflicht auf Steam und im Epic Games Store immer wieder für Gesprächsstoff. Anlässlich der aktuellen Geschäftszahlen nannte Sonys Präsident Hiroki Totoki die Gründe, die zu dieser Strategie führten.
Das PlayStation Network (PSN) kämpft aktuell mit schwerwiegenden Serverproblemen. Weltweit melden Spieler Schwierigkeiten beim Einloggen, Spielen und Nutzen von PSN-Diensten. Die Ursache für die Störung ist weiterhin unklar.
Wer unbedingt Nachschub an Rätselspielen benötigt, ohne dafür besonders viel Geld ausgeben zu wollen, bekommt derzeit eine besonders günstige Gelegenheit geboten.
Wie sich der offiziellen Status-Website entnehmen lässt, kämpft das PlayStation Network derzeit mit technischen Problemen. Auch Sony räumte die Probleme bereits ein und versprach, dass diese bereits untersucht werden.
In den vergangenen Tagen häuften sich die Angaben von Usern, deren PlayStation Network-Account ungerechtfertigter Weise gebannt wurde. Zwar stellte Sony die betroffenen Accounts zügig wieder her. Eine offizielle Stellungnahme lässt aber weiter auf sich warten.
In den sozialen Medien berichten seit Montag einige Nutzer davon, dass ihre PlayStation 5 und PlayStation 4 dauerhaft aus dem PlayStation Network gebannt wurden. Warum dies so ist, kann derzeit anscheinend noch niemand beantworten.
Nach den Hinweisen der vergangenen Wochen ist es ab sofort möglich, den eigenen PlayStation Network-Account mit dem eigenen Steam-Konto zu verbinden. Ein Schritt, durch den in den Spielen der PlayStation Studios exklusive Inhalte freigeschaltet werden können.
Im Quellcode der PC-Version von "Marvel's Spider-Man Remastered" stießen Dataminer auf verschiedene interessante Hinweise. Unter anderem könnten Codezeilen darauf hindeuten, dass der PlayStation Network-Dienst zukünftig auf den PC ausgeweitet wird.
Mit einer neuen Stellenanzeige sucht Sony nach einem "Director Product Management – PC Game Experiences". Interessant ist besonders ein Eintrag, der von einer Plattform-Integration des PlayStation Networks handelt.
Sony nimmt Änderungen an der Account-Struktur der einzelnen Dienste vor. Das PlayStation Network, Sony Mobile und Co werden künftig zu einem Sony Account zusammengefasst.
Sony möchte die PS4 und das PlayStation Network sicherer gestalten. Und ihr könnt dem Unternehmen dabei helfen. Zusammen mit HackerOne wurde ein Programm ins Leben gerufen, das Spieler belohnt, wenn sie Sony über gefundene Sicherheitslücken oder Probleme informieren.
Nutzer des PlayStation Networks müssen sich in den kommenden Wochen mit einer reduzierten Download-Geschwindigkeit arrangieren. Sony möchte einen Beitrag zur Internetstabilität leisten.
Das PlayStation Network sorgte in den vergangenen Monaten für hohe Umsätze. Der Dienst konnte gar das zweiterfolgreichste Jahr hinlegen. PS Plus und PS Now hatten einen großen Anteil daran.
Massive PSN-Störungen halten zahlreiche PlayStation-Spieler auf PS4, PS3 und PS Vita derzeit davon ab, die PlayStation Network-Dienste zu nutzen. Die Probleme beim PSN-Login sorgen unter anderem auch dafür, dass einige Spiele nicht gestartet oder nicht online gespielt werden können.
Im Zuge einer Investoren-Konferenz sprach Jim Ryan, der CEO und Präsident von Sony Interactive Entertainment, ausführlich über den Erfolg der PlayStation 4. Auch das PlayStation Network und der Streaming-Dienst PlayStation Now gehörten zu den Diensten, die thematisiert wurden.
Die neue Möglichkeit, die PSN-ID zu ändern bringt auch neue Probleme mit sich. Insbesondere einige Titel haben mit schwerwiegenden Problemen zu kämpfen, wenn der Online-Name geändert wird. Welche Titel das sind und welche Probleme auftauchen können, hat Sony inzwischen mit einer passenden Liste verraten. Die Details haben wir hier zusammengefasst.
Wie sich den aktualisierten Nutzungsbedingungen des PlayStation Networks entnehmen lässt, ziehen anstößige PSN-IDs ab sofort keinen Bann mehr nach sich. Stattdessen wird den Nutzern die Möglichkeit geboten, ihren Nicknamen zu ändern.
Nachdem es um dieses Thema zuletzt recht still wurde, gab Sony Interactive Entertainment heute bekannt, dass ab dem morgigen Donnerstag die Möglichkeit besteht, die eigene PSN-ID zu ändern. Ein FAQ liefert weitere Details und geht auf mögliche technische Probleme ein.