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Days Gone™


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hatte ja nicht erwähnt, dass days gone besser sei, sondern mir ging es darum, wie unterschiedlich die medien und tester mit den beiden spielen umgingen.

verstehe aber nicht, was du mit story weglassen meinst?

das ist eben integraler bestandteil solch eines spiels.

 

ich halte aber die metacritic-wertung von beiden spielen für völlig absurd und sie zeigen für mich die beiden extreme nach oben und nach unten.

days gone ist für mich genauso wenig ein 70er spiel, wie RDR2 für mich kein 97er ist.

 

darf ich fragen, was du noch monatelang nach durchspielen von RDR2 gemacht hast oder meinst du damit den MP?

bei mir liegt RDR2 seit durchspielen ebenfalls in der ecke und hatte nicht mal motivation noch viele der nebendinge fertig zu machen.

 

Was ich mit meine ist das die Story das einzig Stärkste im Spiel war. Der Rest bis auf die Horden war nichts aufregendes. Die Nebenmission waren nicht die besten. Was aber auch in vielen anderen Open World Spielen der Fehler ist.

 

Ich hatte mit Rockstar mehr Möglichkeiten gehabt die Welt nach dem Durchspielen zu erforschen. Days Gone dagegen hatte ich während der Story vieles erforscht was mich kurz nach dem Abspann schon zu 100 Prozent führte.

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das meiste hatte ich eh alles so gemacht außer halt das geheime ende ^^

 

Das geheime Ende:

 

Du bekommst nach dem Abspann noch eine Mission wo du dich mit O'Brian treffen sollst.

 

Und dann..... :ausrufezeichen: Spoiler :ausrufezeichen:

 

Nimmt er die Maske ab und man erfährt das er selbst infiziert ist aber in einer weiter entwickelten Form. Das Video:

 

 

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Was ich mit meine ist das die Story das einzig Stärkste im Spiel war. Der Rest bis auf die Horden war nichts aufregendes. Die Nebenmission waren nicht die besten. Was aber auch in vielen anderen Open World Spielen der Fehler ist.

 

Ich hatte mit Rockstar mehr Möglichkeiten gehabt die Welt nach dem Durchspielen zu erforschen. Days Gone dagegen hatte ich während der Story vieles erforscht was mich kurz nach dem Abspann schon zu 100 Prozent führte.

 

naja, die spiele haben auch verschiedene ausrichtungen.

bei RDR2 steht ja das erforschen der umwelt im vordergrund.

das muss einem als selbstzweck aber liegen, da es ja kaum relevantes bringt und oft auch gar nicht zur story passt.

wenn ich z.b. eine sehr aufwendige schatzsuche abschliesse, bringt mir das goldbarren, die ich aber nicht brauche, weil ich eh in geld schwimme und nicht wüsste, was ich damit kaufen sollte.

ausserdem sind auch in RDR2 nur wenige nebenaufgaben wirklich stark, wie z.b. die zirkus-quest.

 

days gone ist dagegen das fokusiertere spiel, das mMn aber das bessere grund-gameplay und die rundere storykampagne bietet.

das meiste kann man, wie du schon sagst im zuge der kampagne erledigen, was mir persönlich zum beispiel mehr liegt.

 

RDR2 ist in seinen besten momenten weitaus besser als days gone, in seinen schlechtesten, aber mMn auch weitaus schlechter.

ich stimme auch zu, dass RDR2 das klar bedeutendere spiel ist, trotzdem hatte ich damit weniger spass, als mit days gone, weil mich die schwächen einfach zu sehr geärgert haben.

 

ich bin auch kein typ der 100te stunden mit einem SP-spiel verbringen will.

die 88h in days gone waren für mich völlig ausreichen, genauso wie die nahezu gleiche spielzeit in RDR2.

 

ist reine geschmackssache und hängt auch sehr vom spielertyp ab.

Bearbeitet von Diggler
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