Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Jetzt langsam fällt den Leuten auf das Streamingdienste unglaublich viel Strom verbrauchen und es wird zum Thema.. :facepalm: 

Ist ja nicht schon Jahrzehnte bekannt das große Rechenzentren viel Strom verbrauchen.. oh man 

  • Like 1
  • 1 Monat später...
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Sergey Fährlich:

Wenn du nicht nur in Halbsätzen schreiben würdest, dann könnten wir auch nachvollziehen, was du meinst. Welchen Anbieter meinst du?

Spotify

Mein Lebenslauf wollte ich nun nicht schreiben, der Satz sagt alles aus was ich schreiben wollte.. 

Geschrieben (bearbeitet)

Nehmen sie Überhand? Keine Ahnung. ??

Ich nutze sie, weil ich mir nicht für jeden Film, jede Serie, eine Bluray ins Regal stellen will. Gerade die Preise im Anime-Sektor sind, im Gegensatz zu 4k Blurays, teils unverschämt hoch. Da bezahlt man für drei bis vier Anime-Folgen auf Bluray gut und gerne mal 40-50€! Und dann sind das noch nicht mal ALLE Folgen! Denn Anime haben Standard-mäßig bis zu 24 Episoden pro Staffel. Da lohnen sich solche Streaming-Anbieter natürlich weitaus mehr. Im Filme-Sektor finde ich es nicht so schlimm. Da unterstütze ich die Filmemacher gerne mal und kaufe auch 4k Blurays zu Filmen die erfolgreich sind/waren. 

 

Meine Abos:

(durchgängig)

Spotify, PS Plus, Crunchyroll, Netflix, Amazon Prime,

(nicht durchgängig)

Disney+

Bearbeitet von TomSir79
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Uncut:

Spotify

Mein Lebenslauf wollte ich nun nicht schreiben, der Satz sagt alles aus was ich schreiben wollte.. 

Spotify ist nicht der bestbezahlendste Anbieter. Es gibt aber noch Napster, Apple Music, Amazon etc. Die bezahlen deitlich besser. Noch dazu du ja auf allen veröffentlichen kannst und in Summe dann mehr bei herumkommt. 

Die Einstiegshürde, um darauf zu veröffentlichen, ist ja auch quasi nicht vorhanden. Wie bei den Spiele-Shops kann quasi jeder Garagen-Musiker seine Alben dort einstellen. Genau wie solche, die Podcasts machen.  Produzenten und Lable-Verträge braucht man nicht. Noch dazu weitere Einnahmequellen wie Verkauf, Youtube, Social Media etc. ja auch noch existieren. Das wissen ja auch die einzelnen Plattformen. Heute verdient man oft auch unabhängig (Indie) über ein halbes dutzend Plattformen seine Brötchen. 

Gibt auch Musiker, die haben Lable-Verträge, werden von ihren Lables ein ganzes Jahr auf Tour geschickt und verdienen auch nix, weil die Lables und Produzenten Knebelverträge geschrieben haben. Ich erinnere an Popstars und Boybands. 

Und zum Stromthema gibt es vielleicht ja auch einen Vergleich, was einen höheren Co2-Fußabdruck hat: Serverfarmen, die Strom verbrauchen  oder die Produktion von Datenträgern und Hüllen.

Ist nicht alles Gold was glänzt. Aber man sollte auch vergleichen.

Bearbeitet von Sergey Fährlich
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Sergey Fährlich:

Spotify ist nicht der bestbezahlendste Anbieter. Es gibt aber noch Napster, Apple Music, Amazon etc. Die bezahlen deitlich besser. Noch dazu du ja auf allen veröffentlichen kannst und in Summe dann mehr bei herumkommt. 

Die Einstiegshürde, um darauf zu veröffentlichen, ist ja auch quasi nicht vorhanden. Wie bei den Spiele-Shops kann quasi jeder Garagen-Musiker seine Alben dort einstellen. Genau wie solche, die Podcasts machen.  Produzenten und Lable-Verträge braucht man nicht. Noch dazu weitere Einnahmequellen wie Verkauf, Youtube, Social Media etc. ja auch noch existieren. Das wissen ja auch die einzelnen Plattformen. Heute verdient man oft auch unabhängig (Indie) über ein halbes dutzend Plattformen seine Brötchen. 

Gibt auch Musiker, die haben Lable-Verträge, werden von ihren Lables ein ganzes Jahr auf Tour geschickt und verdienen auch nix, weil die Lables und Produzenten Knebelverträge geschrieben haben. Ich erinnere an Popstars und Boybands. 

Und zum Stromthema gibt es vielleicht ja auch einen Vergleich, was einen höheren Co2-Fußabdruck hat: Serverfarmen, die Strom verbrauchen  oder die Produktion von Datenträgern und Hüllen.

Ist nicht alles Gold was glänzt. Aber man sollte auch vergleichen.

Ja mache Verträge sind der Horror

Am Ende muss ja jeder selbst entscheiden wo er seine Musik veröffentlicht..  gut das es auch Künstler gibt die strikt dagegen sind. Ist doch noch nicht alles verloren

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Uncut:

Ja mache Verträge sind der Horror

Am Ende muss ja jeder selbst entscheiden wo er seine Musik veröffentlicht..  gut das es auch Künstler gibt die strikt dagegen sind. Ist doch noch nicht alles verloren

Klassische Vertriebswege sind eben nicht mehr die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen und auch nicht die alleinig lukrative. Die Zeiten haben sich geändert.

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb Sergey Fährlich:

Klassische Vertriebswege sind eben nicht mehr die einzige Möglichkeit, Geld zu verdienen und auch nicht die alleinig lukrative. Die Zeiten haben sich geändert.

Stimmt, ich bin alt ich kaufe nach wie vor CDs und LPs.  

  • Like 2

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...