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Realistische Open-World-Empfehlungen (PS4) gesucht, wenn man bisher nur GTA5 und RDR1/RDR2 mochte?


Arthur Meatball

Empfohlene Beiträge

Schau doch mal was Ubisoft so im Angebot hat.

Antike bis 18. Jahrhundert deckt die Assassins Creed-Reihe ab. Sehr schön gestaltete offene Welten deren Gestaltung sich zwar künstlichere Freiheiten erlaubt, aber selbst von anerkannten Historikern gelobt wird. Bezüglich des Gameplays findest du reichlich Anschauungsmaterial bei YouTube.

Die Gegenwart wird mit Far Cry bedient. Gut, mit Realismus ist da nicht viel aber es sind schöne, unterhaltsame, nicht zu langwierige Ballerbuden.

Auch ein Tipp, die Ghost Recon-Reihe. Die beiden letzten Ableger Wildlands und Breakpoint kann ich beide empfehlen. Bei Breakpoint nicht von den schlechten Reviews abschrecken lassen, das Spiel wurde seit Veröffentlichung massiv überarbeitet und man kann das Gameplay stark an die eigenen Wünsche anpassen. Von knallharter, realistischer Militärsimulation bis hin zu Arcade-Shooter ist alles drin. 

Und zu guter letzt die Watchdogs-Reihe. Da habe ich den ersten Teil nur mal angespielt, kann daher nicht viel dazu sagen. Spielt in der nicht allzu fernen Zukunft und neben ballern und fahren gehts hier um Hacker.

 

Weitere Tipps: LA Noire, die Mafia-Trilogie, die Yakuza-Reihe mit den Judgment-Ablegern (wobei die sehr speziell japanisch sind, muss man mögen), Red Faction Remastered (okay, kein bisschen realistisch aber man kann dort mit einem Superhammer und viel Sprengstoff einfach alles kaputt machen, das wird einfach nicht langweilig 😉)

 

Bearbeitet von Doniaeh
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vor 3 Stunden schrieb Doniaeh:

Schau doch mal was Ubisoft so im Angebot hat.

Antike bis 18. Jahrhundert deckt die Assassins Creed-Reihe ab. Sehr schön gestaltete offene Welten deren Gestaltung sich zwar künstlichere Freiheiten erlaubt, aber selbst von anerkannten Historikern gelobt wird. Bezüglich des Gameplays findest du reichlich Anschauungsmaterial bei YouTube.

Die Gegenwart wird mit Far Cry bedient. Gut, mit Realismus ist da nicht viel aber es sind schöne, unterhaltsame, nicht zu langwierige Ballerbuden.

Auch ein Tipp, die Ghost Recon-Reihe. Die beiden letzten Ableger Wildlands und Breakpoint kann ich beide empfehlen. Bei Breakpoint nicht von den schlechten Reviews abschrecken lassen, das Spiel wurde seit Veröffentlichung massiv überarbeitet und man kann das Gameplay stark an die eigenen Wünsche aufpassen. Von knallharter, realistischer Militärsimulation bis hin zu Arcade-Shooter ist alles drin. 

Und zu guter letzt die Watchdogs-Reihe. Da habe ich den ersten Teil nur mal angespielt, kann daher nicht viel dazu sagen. Spielt in der nicht allzu fernen Zukunft und neben ballern und fahren gehts hier um Hacker.

 

Weitere Tipps: LA Noire, die Mafia-Trilogie, die Yakuza-Reihe mit den Judgment-Ablegern (wobei die sehr speziell japanisch sind, muss man mögen), Red Faction Remastered (okay, kein bisschen realistisch aber man kann dort mit einem Superhammer und viel Sprengstoff einfach alles kaputt machen, das wird einfach nicht langweilig 😉)

 

In der Tat sollte man die Yakuza-Reihe nicht außer Acht lassen. Die gibt es auch in aufgehübschter Form in der Kiwami Variante, aber man muss es wirklich mögen. Es gibt keinen Übernatürlichen Kram oder Besonderheiten, aber es ist ein wilder Mix aus Realität und Abgedretheit. Es ist an einigen Stellen Way over the Top, ABER die Story und die Charaktere fesseln sehr und die Open World überzeugt durch ihre Kompaktheit.

Judgement hatte auch eine sehr gute und interessante Story, ist bei mir aber aufgrund des Hauptcharakters gebrochen. Da passte das Gameplay einfach so gar nicht zum Hauptcharakter, auch wenn es an sich Spaß gemacht hat.

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Am 4/15/2022 um 7:53 PM schrieb Arthur Meatball:

Hallo Leute,
der Titel sagt es bereits: ich als alter Sack von 40 Jahren würde mich wirklich sehr freuen wenn ihr mir Tipps für weitere Spiele (entweder Richtung Open World oder vielleicht auch Richtung "Kreatives/Aufbauen") auf der PS4 geben könntet, ich habe leider einen etwas speziellen Geschmack. Im Grunde sind die einzigen Spiele die ich wirklich länger auf der Playstation gespielt habe GTA5 sowie RDR1/RDR2 (diese beiden als einzige wirklich komplett durchgespielt (!)).

Teil 1: ich erkläre euch mal was bei den wenigen Spielen die ich bereits hatte mochte, und was ich nicht mag, vielleicht kann mir dann jemand bessere Tipps geben oder erkennt sich da wieder:

- GTA5/RDR1/RDR2: ich mag einfach das realistische Setting, ich mag Städte, den Wechsel aus Ödland, Urbanem und der Natur, ich mag die USA, die Westcoast (auch in der Realität oft bereist) und den Wilden Westen. Ich mag es, Missionen links liegen zu lassen und mein eigenes Ding zu machen und mir erstmal ein bisschen was aufzubauen bevor es losgeht. Die absolut großartigste Zeit bei RDR2 die mir am meisten Spaß gemacht hat, war es, mit der gedruckten Karte in der Hand fast die gesamte Map abzureiten und jede noch so kleine mysteriöse Struktur anzureiten um zu schauen, was für ein Häuschen oder Struktur sich dahinter samt seiner Wertgegenstände verbirgt, um sich ein bisschen was an Waffen und Geld aufzubauen, bevor die Story losgeht. Und natürlich der Anarchismus (freche Zeitgenossen mit einem Seil fesseln und lebendig in einen See oder vor nen Zug werfen).
- GTA5/RDR1/RDR2: Ich mag den Realismus, dass man in der Regel mit EINEM gut plazierten Schuss (RDR-Lieblingswaffe: gepflegtes Bolt-Action Gewehr mit allen Schikanen und Express-Munition) seine Gegner tötet. Denn nichts nervt mich mehr, als wenn man x Schüsse versenkt und der Gegner lebt immer noch. Im realen Leben würde ein Gegner auch bereits nach einem guten Schuss ausser Gefecht sein.

Das war jetzt alles Open World, warum steht eingangs dann "vielleicht auch Richtung "Kreatives/Aufbauen"? Weil das eigentlich früher mein Lieblingsgenre war. Ich bin ein alter Sack und früher als Kind der 90er ging meine gesamte Zeit (neben den LucasArts-Klassikern Indy/Monkey Island) in das gute alte Sim City 2000, wobei mich da weniger interessierte, eine wirtschaftlich perfekt laufende Stadt zu bauen als eine, die irgendwie malerisch aussieht. Und ich war auch immer großer Fan von Command&Conquer:RedAlert. Fun Fact: wenn Aufbau, dann brauche ich die isometrische Ansicht, sonst komm ich nicht klar. Am Rechner spiele ich aber nicht mehr, weil ich beruflich eh schon zuviel am Schreibtischstuhl sitze. Auf der Playstation hat man aber keine Maus und Aufbauspiele sind daher mühselig. Dennoch schätze ich, wenn irgendeine Art von kreativem Moment erlebbar ist. Bei RDR1/2 war das z.B. begrenzt auf das Aufbauen und Aufrüsten der eigenen Person mit den besten Waffen, Pferden etc., dafür war hier der Open-World-Spaß maximal.

Teil 2: das bringt mich auch schon zu den Sachen die ich ausprobiert habe und nicht mochte:

- Witcher 3: habe ich mir gekauft weil das überall so gelobt wurde, dabei habe ich überhaupt keinen Bezug zu Fantasy, auch nicht bei Büchern oder Filmen. Da mir aber als Ausnahme die allseits bekannte TV-Serie Game of Thrones gefiel, dachte ich mir: vielleicht kann mich Fantasy auch bei einem Game überzeugen. Irgendwie kriege ich aber sofort die Krise, wenn (siehe oben) die Gegner vielzahlige Angriffe etc. aushalten und das Kampfgeschehen keinen Bezug zur Realität hat. War mir auch alles zu klischeehaft, und vor allen Dingen turnt mich ab wenn alles in den Menüs und im Gameplay so detailliert-kompliziert sein muss (warum nennt sich das eigentlich Rollenspiel, aber RDR ist kein Rollenspiel? Man kann doch bei beiden Ausstattung customizen und muss z.B. auf seine Gesundheit achten usw.), anyway, ich glaube all das was sich wirklich Rollenspiel nennt, ist nix für mich. Ich habe die Zeit oder die Geduld nicht dafür, glaube ich. Und wenn Fantasy-Stereotypen auftauchen (Zauberei, Drachen, Vampire, Orks, Elfen, und wie die alle heißen - also quasi alles was in so Fantasy-Romanen vorkommt), bin ich sofort aus.

- Fallout 4: fand den Anfang eigentlich super. Ich liebe Ödland-Settings, und die Story klang erstmal ganz gut. Bereits zu Beginn aber nervten mich die mutierten Gegner-Tierwesen, das war mir schon zu übertrieben und unsinnig, und auch hier waren wieder zahllose Schüsse nötig um ein Viech zu stoppen. Ebenso war mir der Jetsons-50s-Vibe dann doch etwas zu klamaukig. Den Rest hat mir dann aber gegeben, dass es schon wieder zu kompliziert wurde, weil Fallout 4, so wie ich es verstehe dann wohl doch auch zu den Rollenspielen gezählt wird. Es gab gleich zu Beginn derart viele verschiedenen Objekte die man aufsammeln konnte, so dass ich schon bald den Eindruck bekam, dass ich die Übersicht verliere. Vielleicht gebe ich dem ganzen aber nochmal ne Chance, vielleicht auch nicht.

- Days Gone: gekauft, weil ich auf einen Vibe gehofft habe irgendwo zwischen GTA5, Fallout 4 und RDR: Ödland, Post-War, USA, Natur, Wildnis, Motorräder. War auch tatsächlich ein schönes Setting, und es macht auch Spaß wenn man da einen Außenposten anderer NPCs infiltrieren will. Was aber alles kaputt gemacht hat, waren die Zombies. Herrgott, was soll das, in dem Spiel hat man doch schon Menschen als Gegner, das reicht doch? Diese Zombies rennen auch noch, und das auch noch schneller als man selbst, tauchen pausenlos an jeder Stelle auf und halten auch mehr Schüsse aus als einem lieb sein kann. Days Gone ohne Zombies wäre toll gewesen. Kann man die irgendwo ausschalten? Ich glaube ich und Zombies, das wird nix, insbesondere wenn sie schnell laufen können. Sind ja auch ziemlich hart an der Grenze zum Fantasy-Stereotyp.

Teil 3: Was ich schonmal überlegt habe zu kaufen:

- Kriegsspiele: hier gibt's ja auch einiges, was sowohl realistisch als auch Open World wäre, hier hatte ich nur immer das Problem dass mir das oft zu sehr auf Geschicklichkeit hinauslief und zu sehr an Missionen und eine Story gebunden ist. Außerdem scheint die Auswahl recht groß und ich weiß nicht was am besten passen würde. Wenn Krieg, dann müsste es eher was sein, wo es nicht so sehr um Geschicklichkeit, Speed und Geballer geht (also bitte keine Ego-Shooter-Perspektive), sondern eher was a la RDR, mit Auto-Aim und schönen Settings. Großartig, wenn es da etwas gäbe wo man zudem relativ frei auch seinen Spaß hätte, ohne dass es nur um die strikte Abfolge der Story geht.

- Cyberpunk 2077: zögere, weil vom gleichen Entwickler wie Witcher, und offenbar offiziell auch ein Rollenspiel, also wieder die Sorge dass ich es wieder mit hundert unübersichtlichen Menüs zu tun habe, die mich überfordern. Ich habe aber große Sympathie für dystopische, abgerockte Metropolen, und ich mag die Optik. Glaubt ihr, dass das für mich funktionieren könnte? Macht Cyberpunk auch abseits der Storyline Spaß?

- Dying Light / Spiderman: hä, oben steht doch dass ich Zombies nicht mag, und was hat das mit Spiderman zu tun? Beide haben gemeinsam dass sie offenbar eine Art Parcour/durch-die-Stadt-hangeln-Charakter haben. Mag aber keine allzu überwältigende Masse an Zombies (oder sind die bei DL zahmer?) und bei Spiderman mag ich nicht den Comiccharakter-Stereotyp

- Open-World Spiele aus der Richtung Ritter/Mittelalter/Ninja/Spartaner: gibt's da was, was weitgehend auf Zauber-Gedöns, Monster und Fantasy verzichtet? Also einfach nur ein echter Kämpfer vom alten Schlage sein, ohne Zauberschwert und Schwachsinn, dafür mit schönen Landschaften und Open World Spaß abseits einer festgelegten Storyline?

So, vielen Dank dass ihr bei meinem TED-Talk zugehört habt, und jetzt bin ich gespannt auf eure Tipps und ob irgendwer nen ähnlichen Geschmack hat.

Vielen Dank im Voraus!

 

 

 

Ich kann dir hier Sleeping Dogs empfehlen. Gibt es als Definitve Edition für die PS4. Wie GTA 5 startete es allerdings ursprünglich auf der PS3. Es ist GTA sehr ähnlich, spielt allerdings in Hong Kong. Man spielt einen Undercover Polizisten der sich bei den Triaden einschleust. Anders als bei GTA oder RDR/RDR2 ist nahkampf (Kampfsport) hier sehr viel ausgeprägter und mehr im Fokus. Die Definitve Edition beinhaltet auch alle DLCs. Die Disc Version hat alle DLCs mit auf der Disc.

In Deutschland ist das Spiel allerdings geschnitten, da es ziemlich Brutale möglichkeiten gibt seine Gegner auszuschalten. Bei gameware.at z.B ist das Spiel, trotz des alters aber noch leicht als Disc Version kaufbar.

Bearbeitet von HiroshiHakubi
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Hi Leute, danke für die Empfehlungen so weit, hier mal kurz mein Feedback.

Was ich mag, ist wenn eine Open World sehr detailreich ist und mit sehr vielen NPCs gefüllt sind, bei der die Mehrheit aus Zivilisten besteht und nicht nur aus Gegnern - zudem wenn viel Interaktion möglich ist (Objekte lassen sich bewegen, in unterschiedlichen Graden zerstören, lassen sich aufheben, werfen, alles was so aussieht wie ein Schalter oder ein Hebel ist auch einer, Türen, Kisten, Schränke gehen auf und es ist auch was drin, kurzum, es ist nicht nur alles Kulisse, sondern Anarcho-Sandbox).
Sprich, ich mag es wenn der Sandbox-Charakter gut ausgebaut und vielfältig ist und nicht das gesamte Spiel daraus besteht, dass mir entlang einer Hauptstory kontinuierlich Anweisungen (🤢) gegeben werden a la "Untersuche das Haus da hinten", "Gehe zu XY und rede mit ihm", an dessen Ende dann endlose Cutscenes in denen mir das Gesicht einschläft, das habe ich schon bei RDR als den größten Schwachpunkt empfunden. Je weniger Anweisungen und Cutscenes, desto besser.

Nicht so mein Ding:

- Kingdom Come: First Person-Perspektive eh nicht mein Fall. Mittelalter als Setting nicht uninteressant, aber ich glaube das ist wieder zuviel Rollenspiel. Ich werde nie kapieren was das genau soll mit Rollenspielen, kann mir das mal jemand erklären? Verstehe ich richtig, Rollenspiel = Abenteuer, aber mit einer Million Details, was den Character und das Inventar angeht? Selbst in RDR2 ist doch die Sache mit dem Pflanzen sammeln und Tinkturen-Crafting und den hunderten Tierarten total ausgeartet und übertrieben (braucht man alles nicht weil es reicht seine normalen Waffen etwas auszubauen, fertig), wozu soll man also noch darüber hinaus gehen?

- Ghost of Tsushima: eher nicht, ist mir glaube ich doch etwas zu sphärisch-asiatisch

- No Man's Sky: zu sehr Fantasy

- Mafia: ich habe den Eindruck, hier ist der Fokus nur darauf, einer Story zu folgen. Ich suche ja eher was, wo man auch abseits der Story viel Sandbox-Spielspaß hat. Die Open World wirkt auch etwas leer?

- Red Faction Remastered: zu sehr Fantasy

Sieht gut aus:

- Watch Dogs: interessant, das könnte gut sein. Wie ist es da um den freien Spielspaß abseits der Story bestellt?
Was ist eigentlich mit Watch Dogs 2?

- Sleeping Dogs (...Dogs scheint beliebt zu sein als Spielename): ebenfalls interessant, auch das komplexe Schlag/Tritt-/Kampfsystem im Setting einer Großstadt ist verlockend. Scheint auch ein paar komisch-anarchistische Züge zu haben, die mich fast ein wenig an die alten GTA erinnern, die noch in 2D waren. Auch dass man Elemente wie Hebebühnen oder Rollgitter verwenden kann um seine Gegner darin zur Strecke zu bringen, das sind genau die Kleinigkeiten die ich schätze. Wirkt allerdings grafisch ein wenig angestaubt bzw. trashig.

Bin mir unsicher:

- Ghost Recon Wildlands: die Umgebung und die Welt sehen toll aus, auch hier: wieviel Spaß abseits der Hauptstory?

- Assassins Creed: bin mir nicht sicher, hat schon leichte Fantasy-Anklänge, also eventuell... auch hier wieder die Frage, welches der Reihe wäre das beste bzgl. Spaß abseits der Hauptstory?

-  Far Cry 6: die Welt sieht schön aus (aber eher leer?), und das ist wieder First Person only, oder?

- Survival-Genre: welche Titel könnt ihr empfehlen, die ohne Fantasy, Zombies und all zu klischeehafte Gegner auskommen?

Aussicht 2022/23: was könnte denn noch was für mich sein, was gerade in der Pipeline ist? Es wird ja manches nur noch für die PS5 erscheinen (die ich mir erst kaufe wenn GTA6 rauskommt), aber z.B. Saints Row Reboot wirkt interessant und ist auch für PS4 angekündigt. Gibt's sonst noch 2022 Open World Titel im Realismus-Bereich, auf die ihr euch freut?

 

 

Bearbeitet von Arthur Meatball
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Da meine Freundin gerade mehrere Assassin´s Creed-Teile spielt, kann ich dir auf jeden Fall Valhalla empfehlen (spielt in Norwegen und England). Neben einer interessanten Hauptstory gibt es abseits dessen auch viele Nebenquests, die ebenfalls interessant sind (hier vor allem der Orden) und man kann eine Siedlung gründen und entwickeln. Gibt auch sehr viele Charakter- und Waffenentwicklungen. Odyssey und Origins sind nicht weniger gut, aber eben etwas älter. Im Prinzip aber die gleichen Spiele mit Setting in Ägypten und Greichenland. Pluspunkt sind auf jeden Fall immer die liebevoll gestalteten, authentischen Welten.

Sleeping Dogs hab ich damals auch sehr gerne gespielt. Orientiert sich auf jeden Fall an GTA, auch wenn der Detailgrad nicht mehr an heutige Maßstäbe ranreicht.

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  • 3 Monate später...

Ich habe den Erkundungsaspekt in State of Decay 2 total genoßen. Es fühlte sich nicht wie eine ständige Wiederholung an, ich habe sogar das Gefühl, dass die Map handgemacht war. Die Erkundung macht sogar noch mehr Spaß, wenn man auf Stealth steht, denn die Wildnis kann hart werden, wenn man den Schwierigkeitsgrad erhöht. Man erkundet eine leere Welt, also gibt es nicht viel Interaktion, außer mit einigen NPCs, die einer Art zufälligem Skript folgen.

Pathologic 2 - Wenn man es fordernd doch gleichzeitig befriedigend mag, ist dies eine der faszinierendsten, surrealsten und verrücktesten Spielwelten, in denen ich je Zeit verbracht habe. Zeit ist allerdings eine kostbare und begrenzte Ressource. Die gesamte Welt entwickelt sich weiter und die Ereignisse spielen sich unabhängig davon ab, ob man dabei ist oder nicht, so dass es unmöglich ist, alles in einem Durchgang zu sehen, auch nicht in zwei.

Ehrenvolle Erwähnung: Kingdom Come Deliverance, ELEX, The Evil Within 2. Und es ist an dieser Stelle nicht wirklich unterbewertet, aber Outer Wilds ist im Grunde Verwunderung und Ehrfurcht: Das Videospiel. Es steht in einer Reihe mit Pathologic 2, obwohl dem Spiel gehuldigt wird, besonders in Kreisen wie Play3.

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