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Werden Spiele immer schlechter wahrgenommen?


BigB_-_BloXBerg

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vor 15 Minuten schrieb Critters1000:

Ich glaube auch das es was mit dem Alter zu tun haben kann. Es könnte aber auch eine Art Redaktions-Müdigkeit sein. 

Ich war eine Zeit lang Redakteur einer Internet Zeitung und habe in der Woche 2-3 Games Getestet. Es war schön weil man nichts für die Spiele zahlen musste und dafür erwarteten sie nur das man einen Bericht darüber schreibt. Das War ein Traum. Aber plötzlich konnte mich kein Spiel mehr überzeugen und ich konnte keinen Spaß mehr entwickeln, egal für welches Game. Es viel mir sehr schwer einen Positiven Bericht zu schreiben selbst bei Spielen wo überall hochgelobt wurden. 

Ich habe dann gekündigt, eine Auszeit vom spielen genommen und ich konnte wieder Spaß Entwickeln. Jetzt spiele ich nur noch was ich will, muss zwar wieder für die Spiele Zahlen, habe aber wieder Spaß am spielen.

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Ich habe das auch mal eine Zeit lang gemacht und kann das unterschreiben. Für mich war es aber weniger die Tatsache keinen Spaß mehr an Games zu haben, als vielmehr dieser (passive) Druck testen zu müssen und dies und jenes zu müssen. Da habe ich dann damit aufgehört. 

Mittlerweile bestelle ich kein Game mehr vor. Prinzipiell nicht und egal welches. Kaufe nichts mehr Day1, warte auf Preisdrops. Habe für mich nach all den vielen Jahren gemerkt das ich total übersättigt war.

Heute, mit weniger Zeit als früher, wird sich das auch nicht mehr ändern. Ausser, dass ich mit der PS5 wohl die letzte Generation am Zocken bin. Irgendwann ist halt mal Sense.

Im Grossen und Ganzen kann man sagen das Gaming anfangs super geil ist. Dann wächst man hinein, die Technik und die geliebten Franchises entwickeln sich. Man probiert neues aus usw usw. Dann werden wir älter, Zeit weniger und das Internet lauter, schneller und spoilernder. Das macht dann keinen Fun mehr.

Bin froh das ich noch mit alten Konsolen aufgewachsen bin!

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vor 25 Minuten schrieb Critters1000:

Ich war eine Zeit lang Redakteur einer Internet Zeitung und habe in der Woche 2-3 Games Getestet. Es war schön weil man nichts für die Spiele zahlen musste und dafür erwarteten sie nur das man einen Bericht darüber schreibt. Das War ein Traum. Aber plötzlich konnte mich kein Spiel mehr überzeugen und ich konnte keinen Spaß mehr entwickeln, egal für welches Game. Es viel mir sehr schwer einen Positiven Bericht zu schreiben selbst bei Spielen wo überall hochgelobt wurden. 

 

 

Das wäre für mich ja der totale Horror!

Sich dann zwingen zu müssen, die Spiele auf Ach und Krach durchzuspielen, um darüber berichten zu können...

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vor 6 Minuten schrieb Eternal_Vomit:

Ich habe das auch mal eine Zeit lang gemacht und kann das unterschreiben. Für mich war es aber weniger die Tatsache keinen Spaß mehr an Games zu haben, als vielmehr dieser (passive) Druck testen zu müssen und dies und jenes zu müssen. Da habe ich dann damit aufgehört. 

Mittlerweile bestelle ich kein Game mehr vor. Prinzipiell nicht und egal welches. Kaufe nichts mehr Day1, warte auf Preisdrops. Habe für mich nach all den vielen Jahren gemerkt das ich total übersättigt war.

Heute, mit weniger Zeit als früher, wird sich das auch nicht mehr ändern. Ausser, dass ich mit der PS5 wohl die letzte Generation am Zocken bin. Irgendwann ist halt mal Sense.

Im Grossen und Ganzen kann man sagen das Gaming anfangs super geil ist. Dann wächst man hinein, die Technik und die geliebten Franchises entwickeln sich. Man probiert neues aus usw usw. Dann werden wir älter, Zeit weniger und das Internet lauter, schneller und spoilernder. Das macht dann keinen Fun mehr.

Bin froh das ich noch mit alten Konsolen aufgewachsen bin!

Die Frage ist ja auch, was wird nach dieser Generation kommen?

Disc-Medien würde ich bei der nächsten schon einmal direkt ausschließen.

Vielleicht dann tatsächlich alles über die Cloud? Wer weiß.

Evtl. sogar alle Spiele dann nur noch Free 2 Play, mit diversen Abonnements oder anderen Zahl-Optionen.

Gut, ich male hier sprichwörtlich den Teufel an die Wand, aber dennoch lassen mich die derzeitigen Praktiken der Industrie stark an der Zukunft des Mediums zweifeln. Vor allem im Hinblick auf diverse MTX bezogene Patente, die so mancher großer Publisher in den letzten Jahren angemeldet hat.

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Die Entwicklung in der Spielebranche gefällt mir persönlich gar nicht, immer mehr Open World mit Beschäftigungsaufgaben, Battlepässe mit sinnlosen Skins ... Das ist nicht meine Welt. Das liegt bei mir einfach daran, dass sich das alles langweilig bzw. nach arbeit anfühlt.  Das ist mein empfinden. Ubisoft ist da so ein Beispiel, jedes Spiel von denen fühlt sich irgendwie gleich an und das ohne wirkliche Weiterentwicklung! Ja bei AC ist man einen neuen Weg gegangen aber diese Open World mir x sinnlosen Fragezeichen, hör mir auf. Ich will einfach wieder spannende, knackige Storyspiele im AAA Bereich, ... Aber da gibt man sich auch kaum noch wirklich mühe. Warum auch? Wenn sich eh das gleiche immer gut verkauft. 

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vor 9 Minuten schrieb A1516:

Die Entwicklung in der Spielebranche gefällt mir persönlich gar nicht, immer mehr Open World mit Beschäftigungsaufgaben, Battlepässe mit sinnlosen Skins ... Das ist nicht meine Welt. Das liegt bei mir einfach daran, dass sich das alles langweilig bzw. nach arbeit anfühlt.  Das ist mein empfinden. Ubisoft ist da so ein Beispiel, jedes Spiel von denen fühlt sich irgendwie gleich an und das ohne wirkliche Weiterentwicklung! Ja bei AC ist man einen neuen Weg gegangen aber diese Open World mir x sinnlosen Fragezeichen, hör mir auf. Ich will einfach wieder spannende, knackige Storyspiele im AAA Bereich, ... Aber da gibt man sich auch kaum noch wirklich mühe. Warum auch? Wenn sich eh das gleiche immer gut verkauft. 

Es funktioniert ja!

AC Valhalla hat über eine Milliarde an Einkommen generiert. Seit Odyssey sind das ja Retention-Monster mit massiven MTX-Einnahmen.

Wir können ja schon froh darüber sein, dass NFTs so auf die Nase fallen!

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vor 6 Minuten schrieb Danielus:

Es funktioniert ja!

AC Valhalla hat über eine Milliarde an Einkommen generiert. Seit Odyssey sind das ja Retention-Monster mit massiven MTX-Einnahmen.

Wir können ja schon froh darüber sein, dass NFTs so auf die Nase fallen!

Das ist das traurige daran, mich würde aber z. B. interessieren, wie viele spielen sowas wie AC wirklich durch? Viele sagen zum Beispiel, sie spielen es zum abschalten. Das kann ich verstehen aber auf dauer ist das nicht mein Anspruch. Far Cry mochte ich auch echt mal gerne aber ich kann es einfach nicht mehr sehen. 

 

Ich sage es auch immer wieder, lieber zahle ich für ein Onlinegame 50€ für einen Premiumpass, hab aber dann ordentlichen Kontent (BF3 damals z. B.) ... Das holt mich viel mehr ab. Heute hab ich das Gefühl, gewisse Sachen werden einfach zurückgehalten und später "kostenlos" zur Verfügung gestellt, einfach nur, weil es gut klingt.

 

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Ich glaube tatsächlich auch, dass Spiele per se nicht schlecht geworden sind. Früher gab es auch Totalausfälle und geile Spiele, so wie es heute auch der Fall ist. Es kann nicht immer ne 10/10 sein.

Ich persönlich sehe als großes Problem das Überangebot an Spielen und die omnipräsente Reizüberflutung mit Infos / Meinungen.

Wie war es denn früher? Da wusste man durch irgendein gedrucktes Magazin (ScreenFun, N-Zone, Clubmagazin), das irgendwann ein neues Spiel rauskommt. Wenns gut lief, war in der Ausgabe vor Release schon eine kleine Review oder ein paar Bilder drinne. Ansonsten, wie oben schon jmd. schrieb, ging man nach dem Coverbildchen (oder dem Rückseitentext) oder hatte, wenns gut lief noch ein kurzes Gespräch mit nem anderen Gamer beim örtlichen MediaMarkt (was selten war, weil man war ja irgendwie Nerd und allein 😛 ). Oder man hat einfach immer nur die bekannten Marken wie Mario, Zelda, Tomb Raider, etc. gekauft weil man wusste, das wird gut (und kommt nur alle 2-3 Jahre mal raus). Erschwerend kam ja auch hinzu, dass man meistens noch sein Taschengeld zusammenklauben musste, um sich überhaupt ein Spiel leisten zu können.

Es war dann aber immer etwas Besonderes und man hat das Spiel zig mal, alle paar Wochen mal, durchgespielt. Wenn ich überlege, wie oft ich z.B. Banjo Kazooie gespielt hab. Da weiß ich heute noch, wenn ich auf der Switch mal wieder reinschaue, noch genau, wo in welchem Level das Puzzleteil versteckt ist.

Heutzutage hat man natürlich als Arbeitnehmer mehr Geld zur Verfügung (aber meistens jedoch zu wenig Zeit) und dementsprechend kauft man... und kauft... und kauft. Ständig gibts ein Angebot hier, ein Abo da und jedes noch so kleine Game, was einen irgendwie interessiert wird gekauft. Aber natürlich nicht im Laden, weil da müsste man ja aufstehen, sondern digital oder per Päckchen.

Ich selbst hab mich jetzt z.B. schon wieder beim neuen PS-Abo dabei erwischt, dass ich mir direkt mal 5 Games gezogen habe, die mich schon länger interessiert hatten, ich mir aber nicht kaufen wollte. Jedes Game mal angespielt und jetzt gucke ich abends immer auf die Spieleliste und überlege mir, was ich denn jetzt nun weiterspiele nur um beim spielen des 5. Games zu grübeln, ob ich nicht lieber doch eines der ersten 4 Games spielen soll.... und ratzfatz stellt sich eine Übersättigung ein und die Motivitation auf die Spiele ist dahin. (Halloooo Pile of Shame xD)

Die verschiedenen Spieleentwickler befeuern das Überangebot leider selbst noch mit. Entweder richten sich alle nach dem aktuellen Trend der Branche; Alles muss plötzlich Open-World, riesig, gigantisch und monumental sein... oder man verwässert die Genre um alle irgendwie glücklich zu machen. Ich weiß gar nicht wie oft ich beim Stöbern im Store die Tage gelesen habe "Riesige, beeindruckende Open World" oder "Die perfekte Mischung aus Rogue-Like und Soulsborne"... NEIN, nicht jedes Spiel muss ein Rogue-Like, bockschwer wie ein Souls oder riesig wie der Hintern von Kim Kardashian sein!! Und vor allem darf sich nicht jedes Spiel der großen Publisher gleich anfühlen. Da lobe ich mir echt einige Indies, die wieder eher back to the roots gehen.

 

Dann kommt natürlich auch noch die schiere Masse an Infos durch die geliebten Medien, allen voran das Internet. Da wird geleaked, geliked und gehated als wenns kein Morgen mehr gibt und alles unter dem Deckmantel der Anonymität. Hier ein Bildchen, da ein Gerücht, das ist Scheiße, das ist toll und am Ende des Tages hat man irgendwie keine Lust mehr auf das Spiel und ist schon übersättigt bevor man überhaupt etwas installiert hat.  Man sieht es ja auch hier in den News. Sobald eine Neuigkeit kommt (neues Kampfsystem, Grafikwechsel, oder was auch immer) wird direkt losgebrüllt und geschimpft und alles an dem Spiel niedergemacht... da kann man sich eigentlich gar nicht mehr drauf freuen oder Spass dran haben. Das neue Sonic kann, selbst wenns ein Megahammerspiel wird, nach den bisherigen Stimmen im Netz eigentlich nur verlieren, bzw. hat schon verloren.

Die Spielergesellschaft ist meiner Meinung nach sehr toxisch und feindseelig geworden. Sieht man auch z.b. an Cyberpunk. Ja, das Spiel war zu Beginn sicherlich ne Katastrophe. Aber CDPR hat sich reingehängt und ein gutes Spiel daraus gemacht. Aber ich wette, viele spielen mit dem schalen Beigeschmack der schlechten Presse / Gamerstimmen im Hinterkopf und werden damit weniger Spass am Spiel haben, was echt schade ist. Und ich nehme mich das persönlich noch nicht mal raus.

 

Vielleicht machen wir uns unser Hobby und unsere Spiele einfach selbst schlecht. Durch unser Konsumverhalten, unsere Verarbeitung von Informationen und dem Aufnehman von Meinungen. Vielleicht sollte man sich einfach wieder mehr auf sein Bauchgefühl und seinen eigenen Geschmack verlassen und schlicht Spass am Spielen haben und nicht die Fehler bei den Spieleentwicklern suchen.

Dann hat man im Jahr halt nu 4-5 Spiele gespielt, weil man auf die richtig Bock hatte... so what. Dafür wars geil! Ich hoffe, da komme ich auch mal irgendwann wieder hin.

 

@CBandicoot

Das, was du mit den Trophäen geschrieben hast, kann ich nur unterschreiben. Ich ertappe mich selbst auch im Vorfeld immer wieder dabei, die Trophäen zu studieren... Verpassbare Trophäen sind mir ein Graus. Ganz schlimme Angewohneit von mir ^^'' Ich spiele mittlerweile ein Spiel durch und wenn ich dann merke, dass ich in einen "Trophäenwahn" komme, der im schlimmsten Fall in Grind ausartet, dann lösche ich das Spiel direkt wieder um das direkt zu unterbinden.

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Ich finde, dass manche Entwickler deutlich an Qualität eingebüßt haben. Ubisoft und EA z.B.. Beide haben in der Vergangenheit hervorragende Spiele auf den Markt gebracht. Wenn ich allein an Prince of Persia 1 - 3 denke oder Ghost Recoon Future Soldier. 

Bei Ghost Recoon sind die neueren Teile auch eher schlecht als recht. 

Zusätzlich hab ich das Gefühl, dass viele Entwickler ihre Spiele gar nicht testen, bzw. ob diese sich überhaupt mal mit anderen Spielen auseinandergesetzt haben. Der grundlegende Gameplay-Loop, bei vielen Spielen, ist mittlerweile, bei vielen Spielen, ziemlich langweilig. Assassins Creed Valhalla z. B.. Man knüppelt 100x auf einem Gegner ein und irgendwann kippt der um. Kein wirklich tiefes Kampfsystem ist vorhanden und wichtig ist nur das Level, welches der Gegner und man selber hat. 

Man kann jetzt natürlich sagen, dass durch die Nostalgie die älteren Spiele besser scheinen, als sie tatsächlich sind und neuere Spiele es schwerer haben, dass man neue Ideen "erfindet". 

Das kann ich nicht nachvollziehen und zwar aus folgendem Grund.

Ich habe selber  vor kurzem Half Life 1, 2 und Black Mesa gespielt. Zuvor habe ich diese Titel tatsächlich noch nie gespielt. Half Life 1 ist tatsächlich ziemlich schlecht gealtert. Die Feinde schlucken ziemlich viele Kugeln und das Spiel schaut auch nicht mehr sooo toll aus.

Dann kam Half Life 2 und was soll ich sagen. Das war der Hammer. Es gab konstant Abwechslung , was Rätsel, Kämpfe, Fahrzeuge und Leveldesign anbelang. Hinzu kommt noch, dass die Charaktere gut gemacht sind und einem ans Herz wachsen. Die Gesichtsanimationen sehen auch noch gut aus, sogar besser als viele von heutigen Spielen, obwohl Half Life 2 von 2004 ist. Absoluter wahnsinn. Danach hab ich gleich noch Black Mesa gespielt. Was ein Fan Remake des 1sten Teils ist. Dass dieses Spiel von Fans erstellt worden ist merkt man kein bisschen. Kann ich also nur empfehlen.

Wie kann es also sein, dass mir ein so altes Spiel, so gut gefällt und das ohne den Nostalgie Bonus?

 

Natürlich gibt es heute auch noch gute Spiele, aber gefühlt weitaus weniger als damals. 

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vor 7 Minuten schrieb A1516:

Das ist das traurige daran, mich würde aber z. B. interessieren, wie viele spielen sowas wie AC wirklich durch? Viele sagen zum Beispiel, sie spielen es zum abschalten. Das kann ich verstehen aber auf dauer ist das nicht mein Anspruch. Far Cry mochte ich auch echt mal gerne aber ich kann es einfach nicht mehr sehen. 

https://www.play3.de/2020/09/03/ps4-die-durchspielraten-der-beliebtesten-titel-in-der-uebersicht/

Valhalla kam leider erst ein paar Monate später... 😛

  • The Last of Us Part 2: 58 Prozent
  • Final Fantasy VII Remake: 53 Prozent
  • God of War: 52 Prozent
  • Marvel’s Spider-Man: 51 Prozent
  • Detroit – Become Human: 49 Prozent
  • The Last of Us Remastered: 40 Prozent (Schwierigkeitsgrad: Leicht)
  • Uncharted 4: 39 Prozent (Schwierigkeitsgrad: Erforscher)
  • Ghost of Tsushima: 38 Prozent
  • Horizon Zero Dawn: 35 Prozent
  • Days Gone: 34 Prozent
  • Death Stranding: 29 Prozent
  • Bloodborne: 14 Prozent

Aber wenn man mal so schaut, wenn man die 50 % geknackt hat, dann ist man wohl schon ziemlich gut. 😛

Aber da es ja so unglaublich viele DLCs bei AC gibt und man diese ja meistens erst aufrufen kann, wenn man ein bestimmtes Level hat, hätte ich schon geschätzt, das sehr viele Menschen AC durchspielen, bis hin zur Platin. Kenne im Freundeskreis tatsächlich viele, die selten Single Player Games zocken, aber AC jeden Teil (vor allem die letzten 3) + DLCs und dann noch versuchen, auf Platin zu ziehen. 

Kann dich aber auch verstehen, zwischen Ubisoft Games brauche ich immer viel Zeit mit anderen Spielen, bevor ich eins wieder anfange kann. Sprich FC, AC oder WD 😛 an sich gute Spiele, aber direkt hintereinander nicht möglich. xD

Gruß

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