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Final Fantasy XV™


Cloud

Empfohlene Beiträge

@Fivexxx:

 

Ja, das stimmt wohl.

Wenn sie wirklich solche Charaktere bieten, dann wäre daran kein Problem.

Wie soll ich sagen?

Ich bin wegen FFXIII etwas vorbelastet, nicht wegen Lightning, ich fand sie toll, sondern eher weil es generell eine Gruppe aus Stereotypen war.

Final Fantasy VIII, IX und X waren da etwas einzigeartiger, es waren keine bloßen Stereotypen, es waren richtige Charaktere, die durch vergangene Erfahrungen so fühlen und denken wie sie es tun.

Es war nachvollziehbar, im Gegensatz zu FFXIII

 

Und das ist auch der Grund... (Rage ahead...) ...warum ich Square Enix so ABGRUNDTIEF hasse, dafür dass sie kein Type-0 rausgebracht haben, das RPG meiner Träume.

Aber... das ist eine andere geschichte.

 

@Lord 84:

 

Am liebsten habe ich ja wirklich Spiele, die einen Charaktere selbst erstellen lassen.

Der fiese Haken dabei: Man führt ein Schattendasein, ist ein völlig neutraler Charakter, oder es wird einem ein Charakter aufgezwängt.

Mass Effect versucht es zwar, schafft es aber trotzdem nicht wirklich.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Das ist das was mir vllt bei Final Fantasy am meisten fehlt, wieso nicht den Hauptcharakter selbst erschaffen, so hat jeder Spieler seine für sich perfekte Figur.

 

Klar für mich ist es auch meist der Haudraufkerl mit dem großen Schwert der mir auf Anhieb sympathisch ist, aber auch andere Charaktere können es schaffen mich zu reizen.

Das kannst selbst der sneaky Schurke sein, solange seine Rolle zu ihm passt und er mich iwie anspricht. Ich finde das ist das schöne an FF und da stimme ich meinen Vorrednern auch voll und ganz zu die bunt gemixte Truppe.

 

Auch an FF XIII kann ich mich da nur ungern zurückerinnern, wie Minako schon meinte reine Stereotypen + Mrs "I hate u so damn much" Lightning.

 

War für mich alleine durch die Charaktere eine totes Spiel, obwohl ich mich gezwungen habe es durchzuspielen, selten bei einem FF so wenig Spaß gehabt.

 

Denke da lieber zurück an FF X, da hat man die komplett bunt gemixte Truppe, der stille Beschützer Kimahri, der aufgedrehte und zielstrebige Wakka, die lästige Al Bhet Rikku (solch einen Char muss es immer geben), der allwissende und starke Auron, die zutrauliche und erst ängstliche Yuna (Beschützerinstinkt activated), die taffe Magierin Lulu, die aber iein Geheimnis hat und dann der draufgängerische Schönling Tidus. Es passte einfach und dieses passige will ich nicht vermissen.

 

Ich wünsche mir auch eher eine bunt gemischte Truppe aus Männchen und Weibchen als eine reine Männerrunde, Frauen bringen einfach das Gewisse Flair in die Runde.

Grade erzählerisch und einfühlend passen diese Rollen nicht unbedingt zu einem Kerl, das wäre dann eher der Klinkenputzer Hope für mich :p

 

Wie gesagt buntes Team, viele facetten und jeder brauch seine eigene Geschichte und seine kleinen Geheimnisse. Lieber ein 6 Leute starkes Team, aus denen ich meine 3 Leute wählen kann, als 15 Stereotypen die einfach unnahbar sind und mit denen sich keiner Identifizieren kann.

 

Was ich auch immer wieder doof finde, das die Waffen vorgegeben sind, wieso keinen Leader mit Magiestab, oder Dolchen?

 

und was ich mir ganz heimlich Wünsche, Dragooner :smileD:

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So wie sich der Trend hier absetzt, sind wir uns ja eigentlich einig :naughty: Die sollen einfach wieder eine vernünftige, bunte Truppe aus interessanten Charakteren machen, die zumindest nicht nur auf Stereotypen bestehen. Und Zack ist das Ding gekauft und ein großer Teil der uns an Teil 13 gestört hat, wäre verbessert worden.

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Das ist das was mir vllt bei Final Fantasy am meisten fehlt, wieso nicht den Hauptcharakter selbst erschaffen, so hat jeder Spieler seine für sich perfekte Figur.

 

Klar für mich ist es auch meist der Haudraufkerl mit dem großen Schwert der mir auf Anhieb sympathisch ist, aber auch andere Charaktere können es schaffen mich zu reizen.

Das kannst selbst der sneaky Schurke sein, solange seine Rolle zu ihm passt und er mich iwie anspricht. Ich finde das ist das schöne an FF und da stimme ich meinen Vorrednern auch voll und ganz zu die bunt gemixte Truppe.

 

Auch an FF XIII kann ich mich da nur ungern zurückerinnern, wie Minako schon meinte reine Stereotypen + Mrs "I hate u so damn much" Lightning.

 

War für mich alleine durch die Charaktere eine totes Spiel, obwohl ich mich gezwungen habe es durchzuspielen, selten bei einem FF so wenig Spaß gehabt.

 

Denke da lieber zurück an FF X, da hat man die komplett bunt gemixte Truppe, der stille Beschützer Kimahri, der aufgedrehte und zielstrebige Wakka, die lästige Al Bhet Rikku (solch einen Char muss es immer geben), der allwissende und starke Auron, die zutrauliche und erst ängstliche Yuna (Beschützerinstinkt activated), die taffe Magierin Lulu, die aber iein Geheimnis hat und dann der draufgängerische Schönling Tidus. Es passte einfach und dieses passige will ich nicht vermissen.

 

Ich wünsche mir auch eher eine bunt gemischte Truppe aus Männchen und Weibchen als eine reine Männerrunde, Frauen bringen einfach das Gewisse Flair in die Runde.

Grade erzählerisch und einfühlend passen diese Rollen nicht unbedingt zu einem Kerl, das wäre dann eher der Klinkenputzer Hope für mich :p

 

Wie gesagt buntes Team, viele facetten und jeder brauch seine eigene Geschichte und seine kleinen Geheimnisse. Lieber ein 6 Leute starkes Team, aus denen ich meine 3 Leute wählen kann, als 15 Stereotypen die einfach unnahbar sind und mit denen sich keiner Identifizieren kann.

 

Was ich auch immer wieder doof finde, das die Waffen vorgegeben sind, wieso keinen Leader mit Magiestab, oder Dolchen?

 

und was ich mir ganz heimlich Wünsche, Dragooner :smileD:

 

Den Hauptcharakter selbst erschaffen, das betrifft leider nur zwei Dinge:

 

Gameplay und Aussehen.

Der Rest aber ist eine Nullnummer.

Ich erkläre dass anhand eines Beispieles:

 

Guild Wars 2

Ich möchte mir eine Magierin erstellen, die ängstlich ist.

Aussehen drauf angepasst - super!

Unsicherer Blick, schmächtiger Körper, passt.

 

Dumm ist dann nur, wenn sie in der Story als "Heldin von Shaemoor" geprießen wird und sie selbst in den Dialogen total badass ist, was aber nicht mit dem Aussehen überein stimmt.

 

Ein Charakter ist mehr als nur die Figur, ein Charakter hat... ja, Charakter.

Nur, mach das mal, für jedes Geschlecht, womöglich noch jede Klasse und jeden Storystrang möglichst 5 verschiedene Versionen, je nach Charaktereigenschaften, zu schreiben, sprechen etc.

 

Das sprengt den Rahmen, aber absolut.

Deswegen haben solche selbsterstellten Charaktere meist ein Schattendasein. Beispiele dafür sind Phantasy Star Universe und Portable, die meisten MMOs usw.

 

Oder sie haben einen festen Charakter, will heißen, nur das Aussehen und die Art zu kämpfen wird geändert. Beispiele dafür sind Dragons Dogma und Mass Effect.

 

Deswegen ist es für die Story gesünder, Charaktere festzulegen.

In allen Bereichen.

So kann man auch eine wunderbare Konstellation herzaubern.

Und wieder sind wir an dem Punkt, was FF damals wunderbar gemacht hat :/

 

So wie sich der Trend hier absetzt, sind wir uns ja eigentlich einig :naughty: Die sollen einfach wieder eine vernünftige, bunte Truppe aus interessanten Charakteren machen, die zumindest nicht nur auf Stereotypen bestehen. Und Zack ist das Ding gekauft und ein großer Teil der uns an Teil 13 gestört hat, wäre verbessert worden.

 

Gut, dass ich nicht die einzige bin die so denkt.

Ich finde die Idee hinter FFXV echt Hammer, es ist bombastisch wenn sie das alles hinkriegen was sie planen.

Aber letztenendes, würde es woanders dann wieder fehlen, an einer "Kleinigkeit", oder besser gesagt, eine für richtige Final Fantasy Ableger, vollkommene Selbstverständlichkeit.

 

Leben, Charaktere, Menschen, Schicksale, völlig Unterschiedlich und doch führen sie zusammen.

Streit, Liebe, Rivalität, Einigung, Verbündung, das ist was Finfal Fantasy ausmachte, jedenfalls für mich.

 

Aber wenn man diese "wichtigen" Charaktere nicht ausleben kann, kennen lernen kann, ihr Leben mitleben kann, wie soll man eine Spieler-Soielfigur-Beziehung aufbauen?

Bitte Square zeigt ein wenig Respekt vor eurem damaligen Selbst.

Bearbeitet von Cloud
Doppelpost
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ich glaube langsam das kein Release genannt wird, weil XIII anfang nächstes jahr erscheint, die wollen wohl die verkaufzahlen nicht durch eine frühe Releaseankündigung versauen :facepalm:

 

Ich geh stark davon aus das auf der E3 ein Release genannt wird. Denke mir dann in nem Zeitraum von 6-8 Monaten danach erscheints in JP, & 2 Monate danach bei uns.

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....Leben, Charaktere, Menschen, Schicksale, völlig Unterschiedlich und doch führen sie zusammen.

Streit, Liebe, Rivalität, Einigung, Verbündung, das ist was Finfal Fantasy ausmachte, jedenfalls für mich....

 

Damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen und versenkt.

 

das Leveln, Farmen, Bosse killen, Geheimnisse aufdecken und das erkunden ist nur Nebensache und das ist mein voller ernst.

 

Ich würde gar nicht erst soweit spielen das ich iwas erkunden kann wenn mir das ganze drum herum schon nicht gefällt. Grade die Aspekte wie Liebe, Streit usw können hier soviele Möglichkeiten eröffnen

 

Hier kann ich wohl nur den für mich epischten Videospiel Moment erwähnen, Der Tod von Aerith durch Sephiroth. Es ist fast eine Liebe enstanden, man hat die Blumenverkäuferin ins Herz geschlossen und man weiß/denkt sich das sich hier eine Liebesgeschichte anbahnt und dann kommt Sep. und zerstört eine heile Welt.

Meine ersten Tränen bei einem Videospiel und der größte Hass auf einen Endgegner.

 

Hier spielt man aber noch mit Gefühlen und wusste diese perfekt zu nutzen,

Ich will jz nicht das jedes mal ein Hauptchar stirbt, aber dieses spielen mit den Gefühlen war so perfekt das sie daraus ein Spiel gezaubert haben was mich damals mit 14 (oder war es noch eher) gepackt hat und mich bis heute packt.

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..

Bin da absolut deiner Meinung. Aber gerade in FF7 gab es noch so viele andere bewegende Stories daneben. Red und seine Geschichte. Die ganzen Momente im Canyon wenn einem der Alte die Geschichte erzählt von der Erde und wie sie weint... Dann mögen viele Cloud nicht, aber seine Selbstentdeckung, dass sein ganzes Leben nur eine Illusion war und sein Zusammenbruch... die komplette Story um Avalanche und ihre Beweggründe... ach, da war jeder moment einfach bewegend, jeder Charakter war genial... Jeder Charakter durchfuhr eine schier herzzerreissende Veränderung... sowas suche ich heute vergeblich. Ab Teil 12 war echt tote Hose was das angeht... da kann die Grafik NOCH so geil sein, dann langweilt mich das Game!

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Bin da absolut deiner Meinung. Aber gerade in FF7 gab es noch so viele andere bewegende Stories daneben. Red und seine Geschichte. Die ganzen Momente im Canyon wenn einem der Alte die Geschichte erzählt von der Erde und wie sie weint... Dann mögen viele Cloud nicht, aber seine Selbstentdeckung, dass sein ganzes Leben nur eine Illusion war und sein Zusammenbruch... die komplette Story um Avalanche und ihre Beweggründe... ach, da war jeder moment einfach bewegend, jeder Charakter war genial... Jeder Charakter durchfuhr eine schier herzzerreissende Veränderung... sowas suche ich heute vergeblich. Ab Teil 12 war echt tote Hose was das angeht... da kann die Grafik NOCH so geil sein, dann langweilt mich das Game!

 

Die 12 war Gameplaytechnisch hervorragend, da hatte mir nichts gefehlt.

Aber mit der Story hast du Recht und ich denke ich kenne auch den Grund dafür.

 

Sakaguchi Hironobu

 

Er fehlt einfach.

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Die 12 war Gameplaytechnisch hervorragend, da hatte mir nichts gefehlt.

Aber mit der Story hast du Recht und ich denke ich kenne auch den Grund dafür.

 

Sakaguchi Hironobu

 

Er fehlt einfach.

 

Sicherlich einer der Gründe, jawohl.

Mir hat das Gameplay überhaupt nicht gefallen... Einzig das Charakterdesign war genial. Aber was nützt einem das, wenn die Perönlichkeiten absolut eindimensional sind, und keinerlei Entwicklung erfahren während der "Story"...

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Sicherlich einer der Gründe, jawohl.

Mir hat das Gameplay überhaupt nicht gefallen... Einzig das Charakterdesign war genial. Aber was nützt einem das, wenn die Perönlichkeiten absolut eindimensional sind, und keinerlei Entwicklung erfahren während der "Story"...

 

Stehe ich auch voll hinter dir, ich habe nach FF X einen richtigen Knaller erwartet und die Bremse kam abrupt wie eine Tür ins Gesicht.

 

FF XII war das erste FF seit VII das ich nicht bis Ende gespielt habe (Ausnahme X-2 und die Onlineteile)

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