Strohhut Yago Posted January 7 Posted January 7 Heute kam meine 4K Steelbook von Joker 2. Ich glaube viele mochten ihn nicht aber habe ihn gerade gesehen und er ist was ganz besonderes, kein Mainstream, kein 0815 Film sondern was ganz eigenes. Im Film steht die Musik an erster Stelle, es wird viel gesungen und damit ganz viel Emotionen, Gefühl und Thematik rüber gebracht. Es gibt Tiefe Einblicke in die Psyche von Joker und Harley. Es verbindet auch unglaublich gut die Hauptdarsteller, Joaquin Phoenix und Lady Gaga liefern eine grandiose Leistung ab. Wunderbarer Film. Kann jeden verstehen der damit so nichts anfangen kann, ist auch nicht für die breite Masse.
vangus Posted January 7 Posted January 7 vor 1 Minute schrieb Strohhut Yago: Kann jeden verstehen der damit so nichts anfangen kann, ist auch nicht für die breite Masse. Nur dass das Gegenteil der breiten Masse noch weniger mit dem Film anfangen konnte. ? 1
KillzonePro Posted January 8 Posted January 8 Letterboxd Japanuary 2025 Challenge #1 House Nobuhiko Obayashis Kult Klassiker ist ein Bubblegum Teenie Melodrama mit Haunted House Elementen und beherbergt so ziemlich jegliche erdenkliche Schnitttechnik seit der Stummfilmära. Dabei ist eine wilde und surreale Phantasmagorie entstanden, die mächtig unterhält und regelrecht freidreht. Die musikalische Untermalung, die bonbonkitschige Farbpalette und die Stigmatisierung der jugendlichen Protagonistinnen erzeugen einen völlig absurden Mix und machen dieses Werk zu einem schrillen Fantasie-Horror.8/10 #2 Lady Battle Cop 90er RoboCop Trash Rip-off mit völlig dümmlicher Handlung und schwer fassbarem Gedudel, welches jede Szene begleitet. Aber wirklich pures Gold sind die Szenen mit Amadeus, wo man sich kaum mehr einkriegt und der „women are made for tennis“ Song ist ja sowas wie Kult in der japanischen Trash Szene. Dazu kommt eine absurde Duschszene und unerträglich angestaubte Darstellung eines Afroamerikaners. In wirklich jeder Szene sieht man das nicht vorhandene Budget und die nicht vorhandene Kunst für das Handwerk aber umso mehr die Kreativität aus dem Haufen nichtsnutzigem Schrott und „Equipment“ eine eigene Reihe an Paul Verhoevens Sci Fi Klassiker anzulegen. Ich denke in einer Gruppe ist das Teil hier noch bedeutend besser und erträglicher. Vermutlich würde man ob dieser etlichen Nonsense Szenen gar nicht mehr aus dem Lachen herauskommen. 5/10 #3 Eko Eko Azarak: Wizard of Darkness An Buffy angelegter satanistischer Horror mit einer expliziteren Gewalt und homoerotischen Szenen zwischen einer Schülerin und ihrer Lehrerin. Leider stolpert das Drehbuch in einige Logiklöcher und irgendwie hätte man auch ein wenig mehr aus dem Setting machen können. Schade auch, dass die nicht vorhandene Motivation des Strippenziehers und das rasche Ende etwas sauer aufstoßen. Dass eine Regisseurin für diese Manga Adaption verantwortlich war, ist nebenbei ein positiver Aspekt; betrachtet man die japanische Filmlandschaft, speziell im Genre-Bereich in den 90ern. 6/10 #4 The Cherry Tree with Gray Blossoms „Time flows … all memory is but a shimmering haze..." Poetische Ode an das Leben und den Tod, an den Fluss der Zeit und die Vergänglichkeit. Momentaufnahme eines Kirschblütenbaumes und seiner ansässigen Familien: 1.300 Jahre oder 1.400 Jahre … alles ein Wimpernschlag für einen alten Baum, der Generationen über Generationen an Menschen überlebt. 7/10 #5 Tokyo Gore Police Da macht aber jemand Peter Jacksons Braindead gehörig Konkurrenz. In Tokyo Gore Police strömt das Blut regelrecht in Fontänen, deformiert Körper (-teile), Geschlechtsorgane und suhlt sich massenhaft in völlig abartigen Fetische und ist wirklich so dermaßen drüber, dass man das hier gar nicht ernst nehmen kann. Handlung? Was soll‘s! Charaktere? Wer? Ich kann auch nicht sagen, dass so Splatterorgien und Torture Porns mir sonderlich liegen. Aber erstaunlicherweise macht das hier in seiner hyperbolischen Ausdruckskraft und mit seinen wirklich überbordenden praktischen Effekten einen Heidenspaß! Einiges an plumpen Geschwafel zwischendurch hätte es bedeutend weniger von sein können, da der Drive aus der letzten Gewaltorgie dadurch gestört wird. Aber wer wollte nicht auch schonmal abgebissene Penes, Alligatormösen und absonderliche Polizeisamurai in Katana-Action sehen? Oder die völlig bescheuerten Werbespots, die wahllos in die Handlung geschnitten werden? Ein Hoch auf die Privatisierung der Polizei und dem einhergehenden Spektakel, namentlich Tokyo Gore Police (selten war der Name so Programm wie hier!) 6/10 #6 A Colt Is My Passport Japanische Neue Welle: irgendwo zwischen Nouvelle Vague und Yakuza Hit Man Crime Thriller. Tolle Schwarz-Weiss Fotografie und ein spannender, wenn auch ruhiger Gangsterfilm. Auch wenn ich persönlich Suzukis Branded to Kill noch eine Ecke besser und cooler finde, war das ein unterhaltsames Werk! 7/10 #7 Tetsuo: The Iron Man Metall, Rost, Blut, Öl und Schweiß: surrealer Cyberpunk Body-Horror mit einem atemberaubend subversiven Schnitt, fantastischem Score und Sound Editing … Manns qualvolle Transformation in ein metallisches Monster ist ein albtraumhafter Rausch morbider und grotesker Fetischisierung von körperlicher Symbiose mit Metall voller Pulp-Elementen. Ein herausragendes Filmerlebnis! 9/10 #8 Typhoon Club Anti Coming-of-Age gefälligst? Eine Jugend, die bereits verdorben genug ist einen Mitschüler zu drangsalieren und beinahe ertrinken zu lassen. Sich rauchend über Lesben zu unterhalten oder wenn die eigene Lust ins Unermessliche steigt und vorsätzliche Vergewaltigung auf die Tagesordnung kommt. In „Typhoon Club“ wird der Alltag von Schülern gezeigt, die bereits früh verloren wirken in ihrer Entwicklung zu Erwachsenen und nichtmal der Mathelehrer ist wirklich im Stande diesem Haufen etwas auf den Weg zu bringen. Dieser ist selber gescheitert in seiner eigenen Entwicklung; so scheint es. Nach einer guten Stunde bricht der titelgebende Typhoon über die Schule ein und einige Schüler werden dadurch quasi gezwungen dort zu bleiben. Es entwickelt sich eine Dynamik unter den Jugendlichen, die über den eigenen Tod, das Schaffen im eigenen Leben und jetzt schon spiegelartige Reflexionen zum eigenen Mathelehrer zulassen: „Ich werde niemals so werden wie Sie!“, ruft ein Schüler seinem Lehrer am Telefon entgegen, während dieser sich mit der Familie volllaufen lässt und es ihm verhindert den gefangenen Jungendlichen zu helfen. Völlig befreit wirkt die Gruppe beim gemeinsamen Tanzen in der Turnhalle. So werden immer mehr Kleidungsstücke ausgezogen, immer freizügiger und wilder wird der Tanz: das Gefühl ekstatischen Loslassens und ja kein Gedanke daran verschwendend, wie der kommende Morgen aussehen mag. In der Zwischenzeit irrt eine weitere Schülerin durch die Straßen Tokyos in der Hoffnung den Weg nach Hause zurück zu finden. Als der Typhoon sich allmählich legt, kommt einem Jungen aus der Gruppe die bittere Realität, die ihn fast wie ein Geschwür zu erleuchten scheint: würdevoll leben könne man nur, wenn man würdevoll stirbt. Eine zutiefst bittere Erkenntnis eines jungen Menschen, der das Erwachsensein auf eine niederschmetternde Art erlebt und … damit diese Phase überspringt. Das alles wirkt zu Beginn nicht umsonst wie ein japanisches Pendant zu „Breakfast Club“. Wo jedoch dieser einen mit einer insgesamt positiven Resonanz verlässt, wirkt „Typhoon Club“ vielleicht wegen seiner immer wieder auch nihilistischen Ader noch ein wenig mehr nach. Ein sehr starkes Werk! 8/10 #9 Franz Kafka‘s a Country Doctor Visuell bedrückend, surrealer Horror als Transfer von Kafkas Roman „Der Landarzt“. Leider einer der Kafka Romane, die ich nicht kenne. Dadurch erschloss sich mir der Kurzfilm inhaltlich nicht wirklich und ließ mich eher enttäuscht zurück. 4/10 #10 Metropolis aka Robotic Angel Robotic Angel ist eine Adaption des Manga Metropolis, welcher lose auf Fritz Langs gleichnamigen Stummfilm Meisterwerk basiert. In diesem wundervoll animierten Sci-Fi Neo Noir Film geht es um einen Privatermittler und seinen Neffen, die nach einer Explosion in einer Fabrik ein seltsames Robotermädchen finden. Dieses soll der Schlüssel für die absolute Macht eines über der niederen Gesellschaftsschicht herrschenden Wahnsinnigen sein. „Wer bin ich?“ Diese Frage ist ebenso ein zentrales Thema wie auch die Versklavung von Robotern zu Verrichtungsarbeiten oder die gewalttätige Revolution der Unterschicht gegen die machtbesessene Obrigkeit. „I Can‘t Stop Loving You“ beendet diese tolle Reise bittersüß. 8/10 PS: gemeinsam mit @basslerNNP wird diese Challenge angegangen. Jetzt sind noch 21 Filme aus meiner persönlichen Liste zu sehen. Edit: #11 Golgo 13: The Professional Super stylisher, ultrabrutaler, saucooler und sexy 80er Action Anime über einen Killer, der nach einem erfolgreichen Auftrag gejagt wird. Visuell seiner Zeit entsprechend etwas veraltet, wobei der unterkühlte Look mit dem Farbspiel und seiner exzellenten Schattierungen noch immer zu überzeugen weis (ganz im Gegensatz zu den leider scheusslichen CGI Helikopter Sequenzen). Im Grunde ist das hier vermutlich der beste Anime der 80er Action Blockbuster Ära, den ich kenne. Da nimmt man auch die zugegebenermaßen aus der Zeit bekannte Rolle der Frauen entgegen, die vielmehr Lustobjekte unseres Killers sind und Spielbälle „größerer“ Haie. Nichtsdestotrotz hat das Teil einen tollen Vibe, ein angenehmes Pacing und einen, Achtung Pun intended, Killer Soundtrack bis in den Abspann Song! 9/10 2 1
Himbertus Posted January 8 Posted January 8 Eine Reihe von Filmen, die ich vor kurzem gesehen habe Oceans 11 Bester Teil der Reihe, einfach grundlegend cool, sehr charmant gespielt und der Cast hat einfach richtig Bock! 9/10 Oceans 12 Immer noch ein guter Teil, der auch Spaß macht, jedoch nicht ganz an die Klasse des ersten Teils herankommen vermag! 8/10 Oceans 13 Ganz klar schwächster Teil mit meiner Meinung nach eher vewirrenden und wenig überraschenden Story bzw. Aufklärung. Der Spaß des Casts ist meines Erachtens auch eher zu einer Pflicht verkommen. 7/10 In Ihren Augen Immer wieder eine Freude diesen Film zu sehen: toller Score, richtig guter Cast, spannende Story über einen Kriminalfall, der Themen wie Freundschaft, Leidenschaft (wohl das tragende Thema dieses Films in vielen verschiedenen Facetten), Ungerechtigkeit und Liebe beinhaltet. Alleine dem Dreiergespann zu zuschauen, ist eine wahre Pracht und der Schluss, ja wer ihn kennt, weiß, dass man dies so nicht kommen sieht. Insgesamt ein extrem runder Film mit einem argentischen Flair, welches komplett zu überzeugen weiß. Der Film wird auch in den nächsten Jahren wieder geschaut, ist mittlerweile zu einem Standardfilm bei mir geworden! 9,5/10 Anchorman Kannte ich nicht und war neugierig, weil er ja schon hoch gelobt wurde. Hab ihn auf deutsch gesehen und ich glaube, da geht etwas an Witz und Komik verloren. Ist ein guter Film, witzig, mit einem blendend spielenden Cast, allen voran Dumpfbacke macht einen sehr guten (und heißen) Job. Den zweiten Teil werde ich mir auch noch die nächsten Wochen anschauen. 7,5/10 (basierend auf der deutschen Version, bei einem Rewatch in englisch kann sich diese Bewertung noch nach oben verschieben) 1 1
KillzonePro Posted January 8 Posted January 8 #12 The Golden Bat Der vermeintlich erste Superheld überhaupt findet sich in einer selten dümmlichen Handlung wieder in der der Planet Ikarus durch den fiesen Nazō aus seiner Laufbahn genommen und direkt auf die Erde gefeuert wird. Eine Allianz versucht dies zu verhindern durch die Nutzung einer Super Destruction Beam Cannon. Um die notwendigen Linsen zu finden, muss die Truppe nach Atlantis (na klar doch, wohin auch sonst?!) und erweckt dort nach tausendjährigem Schlaf den knochigen Skelett Superhelden: The Golden Bat! *diabolisch, hysterisches Lachen bitte hier abspielen* Das alles ist natürlich komplett gaga aber ungeheuer sympathisch. Die Outfits des Helden und seiner Allianz sowie Widersacher wirken wie aus Getrudes Kleiderkabinett ausgewählt und geradezu lächerlich. Die Bild-in-Bild Schnittmontage selbstverständlich völlig veraltet und dazu diese herrlichen sixties-space-sounds (ehrlich, wundervolles Pew Pew!) Die gut 70 min. sind allerdings tadellos gut gewählt und so geht das Teil super durch und wirkt durch seine lockere Art auch nie langatmig. Das ist letztlich ein höchst charmanter und herrlich bekloppter 60er Sci-Fi Blödsinn. „Nazo, accept that your time has come! No matter the era nor circumstances, evil will never triumph!“ 6/10 1 1
Black Eagle Posted January 8 Posted January 8 Venom 3: The Last Dance ⭐⭐⭐⭐ Schönes Finale der Trilogie. Der Humor war auch wieder toll, hab viel gelacht. 2
LunaticFringe00 Posted January 8 Posted January 8 (edited) The Faculty Trau keinem Lehrer Edited January 8 by LunaticFringe00 2
vangus Posted January 9 Posted January 9 (edited) Evil Does Not Exist Ist schon sehr sehenswert, meditativ, Mensch und Natur, eventuell bevorstehende Erschütterungen des Gleichgewichts, die eine kleine ländliche Gemeinschaft überkommen.. Leider sind einige Natur-Szenen echt schon klischeehaft geraten, wie nach Arthouse-Schema-F, typisch ewig lange Nichts-Szenen wie der Protagonist beim Holzhacken, ständig Shots mit vorüberziehenden Baumkronen oder fliegenden Raubvögeln. Nunja, in anderen vergleichbaren Filmen waren diese Szenen zumindest effektiver, in Evil Does Not Exist fallen sie eher unnötig auf. Das Ende passt zwar zum ganzen Thema mit dem Ungleichgewicht und dessen Konsequenzen, aber die Umsetzung war nicht zufriedenstellend und es wirkte auch etwas zu konstruiert. Die ständig schönen Bilder, die Natur-Botschaft und das Kennenlernen all der Menschen im Film und dessen Gedankenwelten, macht ihn dennoch zu einem wundervollen Erlebnis. 6.5/10 Ich habe aber eindeutig mehr von Hamaguchi erwartet... Edited January 9 by vangus 1
Diggler Posted January 9 Posted January 9 Habe mir zuletzt die 3 zusammengehörigen Filme Fear Street 1994, 1978 und 1666 auf Netflix angeschaut. Während ich nach dem ersten Teil noch nicht vollends überzeugt war, fand ich es als Gesamtwerk dann doch wirklich sehenswert. Kann ich für Genreliebhaber empfehlen.
KillzonePro Posted January 9 Posted January 9 #13 Ringu J-Horror/Hideo Nakata Double-Feature „7 Tage.“ Hideo Nakatas einflussreicher J-Horror „Ringu“ ist natürlich längst zum Kult avanciert und gilt als einer der besten Horrorfilme aus Japan, der dazu auch noch ein starkes US-Remake nach sich zog. Das Killer Videotape, welches Jugendlich als Mutprobe sichten und ein ominöser Fluch diese nach 7 Tagen ihres Lebens entledigt. Dabei unglaublich erfrischend aus heutiger Sicht im Vergleich zum meisten Output des modernen Horrorkinos ist natürlich das Pacing. Nakata fängt diesen Horror schleichend auf Film und räumt der Recherche-Arbeit seiner Protagonisten viel Zeit ein. Nach und nach erforscht der Zuschauer parallel die Hintergründe dieses Fluches und Nakata schraubt immer stärker an den notwendigen Atmosphäre Stellschrauben. Der Einsatz pointierter Jump Scares ist dabei ebenso effektiv wie die lange Zeit in der Schwebe stehende Offenbarung des Monsters respektive Aggressors dieses Videotape Horrors. Die Auflösung zum Brechen des Fluches finde ich bis heute einfach nur smart und gibt dem Ende einen bitteren Beigeschmack. 8/10 #14 Dark Water J-Horror/Hideo Nakata Double-Feature Nach seinem Erfolg mit „Ringu“ und dem kritischen Echo zu seinem Nachfolger „Ringu 2“ hat sich Hideo Nakata einem Werk über eine alleinerziehende Mutter angenommen, die in ihrer Wohnung einem finsteren Geheimnis auf der Spur ist. Wie schon bei „Ringu“ erzählt „Dark Water“ in angenehm ruhigen Tempo seine Handlung und lässt den Horror subtil an die Oberfläche. Dabei wird an mehreren Fronten gekämpft: da ist zum einen die Verlustangst der eigenen Tochter im Rosenkrieg mit dem Ex-Mann und zum anderen tropft es von der Wohnung über der eigenen durch einen seltsamen Fleck hindurch. Diese beiden Umstände wirken schon bald wie eine Psychose auf die Mutter und treibt diese mit langsamen Schritten zum Wahnsinn. Wasser ist dabei, nicht nur wie der Titel erahnen lässt, ein zentrales Thema des Werks, sondern auch ästhetisch kommt dieses vermehrt zum Einsatz: ob der Wasserfleck an der Decke in der eigenen Wohnung, der starke Regen, die Szenen in der Badewanne oder als langsam voranschreitende Bewegung zur Tochter. Dabei erfüllt Nakatas Werk auch eine ganz natürliche Angst: die vor einer verdammten Bruchbude mit einer fürchterlichen Sanitäranlage und einem hoffnungslos überforderten Vermieter. 7/10 1
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