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Kona

 

Kona ist eine nette interaktive Mystery-Story mit einigen Game-Design-Fehltritten. Es ist aber durchgängig sehr atmosphärisch und hat auch seine unheimlichen Seiten. Es ist ein eiskaltes Setting im Norden Kanadas, einige mögen es zu trist finden, aber dieses Kalte, Triste, Leblose unterstreicht bestens die Story.

Kona hätte zwar an allen Ecken und Kanten qualitativer sein müssen, aber naja, passt schon, wer auf Erlebnisse wie Vanishing of Ethan Carter steht, sollte sich Kona mal anschauen.

 

6.5/10

Bearbeitet von vangus
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Kona

 

Kona ist eine nette interaktive Mystery-Story mit einigen Game-Design-Fehltritten. Es ist aber durchgängig sehr atmosphärisch und hat auch seine unheimlichen Seiten. Es ist ein eiskaltes Setting im Norden Kanadas, einige mögen es zu trist finden, aber dieses Kalte, Triste, Leblose unterstreicht bestens die Story.

Kona hätte zwar an allen Ecken und Kanten qualitativer sein müssen, aber naja, passt schon, wer auf Erlebnisse wie Vanishing of Ethan Carter steht, sollte sich Kona mal anschauen.

 

6/10

 

The Vanishing of Ethan Carter hat mir überragend gut gefallen!

Werde Kona dann demnächst mal zocken. :ok:

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Bound

 

Ich bin zwar noch am Reflektieren und ich muss noch viel mehr drüber nachdenken und es vielleicht mit anderen Interpretationen vergleichen, aber eines weiß ich jetzt schon:

Bound ist eines der ganz großen interaktiven Kunstwerke und mit Leichtigkeit der meistunterschätze Titel der letzten Jahre.

Anhand von Bound sieht man mal, wie unqualifiziert Reviewer heutzutage sind, unfähig interaktive Erlebnisse als Kunst zu betrachten und zu verstehen, Bound als das zu beurteilen, was es ist.

 

Wie einst das große Meisterwerk Journey, ist in Bound alles von vorn bis hinten interpretierbar, die Story wird mit Metaphern und Symbolen erzählt, wirklich alles hat einen tieferen Sinn, und darüber hinaus steht im Mittelpunkt sogar ein wertvolles Thema, was viele Familien betrifft.

 

Vielleicht gibt es einige Ungereimtheiten im Gameplay, ist ja wie ein Platformer, und das Springen ist nicht optimal gelöst, einige kleine Abschnitte sind Level-Design-technisch oder von der Idee her etwas unnötig oder fragwürdig ausgefallen, aber das ist alles ziemlich irrelevant, wenn man das Gesamtbild betrachtet.

 

Ich habe Bound wie in Trance erlebt, audiovisuell ist es einzigartig und total faszinierend. Die Protagonistin ist eine Fantasie-Ballerina, die herrlich elegant und graziös durch die Welt tanzt, wirklich wundervoll umgesetzt. Überraschenderweise hat mich die Story sogar ziemlich berührt, gerade zum Ende hin, das hätte ich wirklich nicht erwartet von Bound, ich dachte man springt da nur durch die Gegend und hat paar hübsche Momente, so wie ich es in der Demo erlebt hatte, nein...

 

Bound ist sehr tiefgreifend, wertvoll und intelligent. Nicht so perfekt wie Journey, aber nahe dran wie kaum ein zweites Werk. Ganz große Kunst. :ok:

 

9/10

 

IndiesFTW!

Bearbeitet von vangus
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Bound

 

Ich bin zwar noch am Reflektieren und ich muss noch viel mehr drüber nachdenken und es vielleicht mit anderen Interpretationen vergleichen, aber eines weiß ich jetzt schon:

Bound ist eines der ganz großen interaktiven Kunstwerke und mit Leichtigkeit der meistunterschätze Titel der letzten Jahre.

Anhand von Bound sieht man mal, wie unqualifiziert Reviewer heutzutage sind, unfähig interaktive Erlebnisse als Kunst zu betrachten und zu verstehen, Bound als das zu beurteilen, was es ist.

 

Wie einst das große Meisterwerk Journey, ist in Bound alles von vorn bis hinten interpretierbar, die Story wird mit Metaphern und Symbolen erzählt, wirklich alles hat einen tieferen Sinn, und darüber hinaus steht im Mittelpunkt sogar ein wertvolles Thema, was viele Familien betrifft.

 

Vielleicht gibt es einige Ungereimtheiten im Gameplay, ist ja wie ein Platformer, und das Springen ist nicht optimal gelöst, einige kleine Abschnitte sind Level-Design-technisch oder von der Idee her etwas unnötig oder fragwürdig ausgefallen, aber das ist alles ziemlich irrelevant, wenn man das Gesamtbild betrachtet.

 

Ich habe Bound wie in Trance erlebt, audiovisuell ist es einzigartig und total faszinierend. Die Protagonistin ist eine Fantasie-Ballerina, die herrlich elegant und graziös durch die Welt tanzt, wirklich wundervoll umgesetzt. Überraschenderweise hat mich die Story sogar ziemlich berührt, gerade zum Ende hin, das hätte ich wirklich nicht erwartet von Bound, ich dachte man springt da nur durch die Gegend und hat paar hübsche Momente, so wie ich es in der Demo erlebt hatte, nein...

 

Bound ist sehr tiefgreifend, wertvoll und intelligent. Nicht so perfekt wie Journey, aber nahe dran wie kaum ein zweites Werk. Ganz große Kunst. :ok:

 

9/10

 

IndiesFTW!

 

ja, bound wird total unterschätzt.

wobei ich sagen muss, dass es erst in VR sein volles potenzial ausschöpft und auch einer der meist unterschätzten VR-titel ist.

das erste mal in VR gespielt, hatte mich das game audiovisuell und emotional komplett weggeblasen.

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