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DumpwEEd

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Nioh

 

+ super präzise Steuerung

+ Kämpfe spielen sich angenhem schnell und variabel

+ tolles Artdesign, stimmungsvolle Spielwelt

+ passende musikalische Untermalung

+ ziemlich umfangreich, viele Missionen

+ Kodamas suchen bringt Spaß, keine unnötigen Collectables

+ erzählte Geschichte hat schöne Momente

+ Bosskämpfe sind gerade zu Beginn schön fordernd und befriedigend, doch auch übers ganze Spiel hinweg stets spannend

+ süchtig machendes Spielprinzip

 

 

 

- man wird regelrecht vom Loot erschlagen, zu viel

- wenig abwechslung im Spielablauf

- Leveldesign schwankt stark hin und her, von großartig bis schlecht

- erzählte Geschichte hat viel Potenzial verschenkt, wäre mehr drinnen gewesen

 

9,5/10

Bearbeitet von Edelstahl
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ja, bound wird total unterschätzt.

wobei ich sagen muss, dass es erst in VR sein volles potenzial ausschöpft und auch einer der meist unterschätzten VR-titel ist.

das erste mal in VR gespielt, hatte mich das game audiovisuell und emotional komplett weggeblasen.

 

Ich hab mir gerade ein

angesehen, wie jemand Bound in VR spielt, da konnte ich sehen, wie VR dort integriert wurde und funktioniert.

Und naja, nichts gegen deine Ansicht, aber ich kann nun die mäßigen Reviews verstehen, weil die Reviewer sicherlich die VR-Version getestet haben. Die VR-Version wurde ja komplett verkackt, das ist ja eindeutig viel schlechter als die normale Version, ich bin total entsetzt.

VR schwächt das Gesamterlebnis und den FLOW komplett, zerstört ihn sogar komplett. Diese ständigen abrupten Schnitte vorwärts, dieses ständiger Wechsel des festen 360°-Punktes, das ist ja gar extrem nervig und einfach schlecht, währenddessen guckt man nur passiv zu, man wird zum Zuschauer, anstatt im Geschehen zu versinken, VR ist hier vollkommen unpassend, es ist im Kern nunmal ein "Videospiel" und kein VR-Titel. Die Rutsch-Passagen sind z.B. normalerweise ohne Schnitt und ein großer ästhetischer Spaß wie die Rutschpartien in Journey. Alles ist deshalb so imposant, weil ich die volle Kontrolle über die Kamera hatte, das gilt für alle Abschnitte zu jeder Zeit, so kann man alles selbst bestmöglich inszenieren und es ist ein wunderbar immersives und flüssiges Erlebnis wie Journey.

 

Oh Gott was haben die Entwickler bloß getan, die haben mit VR alles ruiniert. Ich empfehle Niemanden die VR-Version zu spielen, die normale Version ist meilenweit überlegen.

 

Sorry Diggler, aber ich bin wirklich total entsetzt.

Bearbeitet von vangus
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@Diggler

 

Hab gerade bei Twitter erfahren, dass es eine smooth camera Option gibt bei VR, mag sein dass es damit in Ordnung ist.

Nur dieser Modus mit den ständigen Schnitten und den festgelegten Kamera-Spots, die verschlechtern meines erachtens die Gesamterfahrung.

Der VR-Effekt mag in den Modus super geil sein, aber darum geht es nunmal nicht in Bound, es darf sich nicht um dieses VR-Gimmick drehen, das wirkt sonst wie draufgesetztes 3D, anstatt einen Titel extra für 3D zu entwickeln. Ich meine, warum finden alle Bound VR so toll? Weil das Werk an sich so top ist, wie ich es in meiner Reszension geschrieben habe, oder weil VR noch neu und aufregend ist und wir den Effekt überwältigend finden? Irgendwann gewöhnt man sich an VR bzw. wird man verwöhnt von immer besseren Titeln, ist Bound denn in 10 Jahren immernoch toll als VR-Titel?

Als normales "Videospiel" ist es relativ zeitlos und perfekt, weil es die Sprache der Videospiele spricht auf sehr eindrucksvoller weise, es ist im Kern kein VR-Titel, das werden viele vielleicht erst in vielen Jahren merken.

 

Das Studio meinte aber auch, und dem habe ich natürlich auch zugestimmt, dass eine Hybrid-Phase notwendig ist auf dem Weg von Videospielen hin zu VRs eigener Sprache, aber mit diesen Hybriden werde ich wohl nie zufrieden sein, weil nichts Halbes und nichts Ganzes... ;-)

Bearbeitet von vangus
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@Diggler

 

Hab gerade bei Twitter erfahren, dass es eine smooth camera Option gibt bei VR, mag sein dass es damit in Ordnung ist.

Nur dieser Modus mit den ständigen Schnitten und den festgelegten Kamera-Spots, die verschlechtern meines erachtens die Gesamterfahrung.

Der VR-Effekt mag in den Modus super geil sein, aber darum geht es nunmal nicht in Bound, es darf sich nicht um dieses VR-Gimmick drehen, das wirkt sonst wie draufgesetztes 3D, anstatt einen Titel extra für 3D zu entwickeln. Ich meine, warum finden alle Bound VR so toll? Weil das Werk an sich so top ist, wie ich es in meiner Reszension geschrieben habe, oder weil VR noch neu und aufregend ist und wir den Effekt überwältigend finden? Irgendwann gewöhnt man sich an VR bzw. wird man verwöhnt von immer besseren Titeln, ist Bound denn in 10 Jahren immernoch toll als VR-Titel?

Als normales "Videospiel" ist es relativ zeitlos und perfekt, weil es die Sprache der Videospiele spricht auf sehr eindrucksvoller weise, es ist im Kern kein VR-Titel, das werden viele vielleicht erst in vielen Jahren merken.

 

Das Studio meinte aber auch, und dem habe ich natürlich auch zugestimmt, dass eine Hybrid-Phase notwendig ist auf dem Weg von Videospielen hin zu VRs eigener Sprache, aber mit diesen Hybriden werde ich wohl nie zufrieden sein, weil nichts Halbes und nichts Ganzes... ;-)

 

Weißt du zufällig, ob die Kameraoption mit der weichen Kameradrehung von Anfang drin war oder reingepatcht wurde?

Ich kann dir nämlich sagen, dass eine gewöhnliche 360°-Steuerung alles andere als leicht verdaulich ist. Habe so Resi VII gestartet, weil mir schon in der Demo die Variante mit den festen Winkeln nicht gefiel. Doch dann hat's mich fast erschlagen. Bekam Kopfschmerzen und mir war krass unwohl, dachte schon, ich muss mich übergeben. Nach 30 min Pause musste ich nach 5 min erneut abbrechen. Hab mich dann an der Kameradrehung in Winkeln versucht und WOAH, das hat alles geheilt auf Anhieb. Ich finde eine solche Option sehr gut und zumindest bei Resi VII hat das auch nicht mehr gestört. Bound kenne ich nun nicht, aber wollte es trotzdem erzählen ^^

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@Diggler

 

Hab gerade bei Twitter erfahren, dass es eine smooth camera Option gibt bei VR, mag sein dass es damit in Ordnung ist.

Nur dieser Modus mit den ständigen Schnitten und den festgelegten Kamera-Spots, die verschlechtern meines erachtens die Gesamterfahrung.

Der VR-Effekt mag in den Modus super geil sein, aber darum geht es nunmal nicht in Bound, es darf sich nicht um dieses VR-Gimmick drehen, das wirkt sonst wie draufgesetztes 3D, anstatt einen Titel extra für 3D zu entwickeln. Ich meine, warum finden alle Bound VR so toll? Weil das Werk an sich so top ist, wie ich es in meiner Reszension geschrieben habe, oder weil VR noch neu und aufregend ist und wir den Effekt überwältigend finden? Irgendwann gewöhnt man sich an VR bzw. wird man verwöhnt von immer besseren Titeln, ist Bound denn in 10 Jahren immernoch toll als VR-Titel?

Als normales "Videospiel" ist es relativ zeitlos und perfekt, weil es die Sprache der Videospiele spricht auf sehr eindrucksvoller weise, es ist im Kern kein VR-Titel, das werden viele vielleicht erst in vielen Jahren merken.

 

Das Studio meinte aber auch, und dem habe ich natürlich auch zugestimmt, dass eine Hybrid-Phase notwendig ist auf dem Weg von Videospielen hin zu VRs eigener Sprache, aber mit diesen Hybriden werde ich wohl nie zufrieden sein, weil nichts Halbes und nichts Ganzes... ;-)

 

das spiel hat schon seit längerem einen patch bekommen, der auch in die VR-version eine normale steuerung hinzugefügt hat und es sich damit komplett flüssig spielt. aus komfortgründen sind die anderen optionen aber weiterhin vorhanden.

 

hatte es aber auch schon vor dem patch gespielt und auch mit der alten steuerung war die VR-version absolut top und eine der besten VR-erfahrungen, hybrid hin- oder her.

genau die hybride sind aus meiner erfahrung aktuell die besten VR-games, weil sie VR nicht als gimmick umsetzen, sondern einfach ein gutes spiel mit tollem design und gameplay machen und dieses dann in VR zur verfügung stellen (siehe auch RE7 oder dirt VR).

 

deine meinung in ehren, aber mMn bewertest du VR aktuell nur auf theoretischer basis und anhand von youtube-videos.

so funktioniert VR aber nicht und auf der basis ist eine diskussion auch eher sinnlos.

es ist einfach eine komplett andere sache, ob man vor einen TV sitzt oder man sich plötzlich wirklich in der welt von bound befindet und die tänzerin sich 2m vor einem in lebensgrösse bewegt und sich dir sogar bis auf wenige zentimeter nähern kann.

die emotionale und audiovisuelle wucht ist einfach unvergleichlich und gerade bei einen spiel wie bound unvergesslich.

das ist übrigens kein effekt, wie z.b. 3D, sondern eine komplett neue erfahrung, die alles ändert.

das kann man ausschliesslich bewerten, wenn man es selbst mal ausprobiert hat.

 

aber wie dem auch sei, bound ist einfach ein klasse spiel.

 

Weißt du zufällig, ob die Kameraoption mit der weichen Kameradrehung von Anfang drin war oder reingepatcht wurde?

Ich kann dir nämlich sagen, dass eine gewöhnliche 360°-Steuerung alles andere als leicht verdaulich ist. Habe so Resi VII gestartet, weil mir schon in der Demo die Variante mit den festen Winkeln nicht gefiel. Doch dann hat's mich fast erschlagen. Bekam Kopfschmerzen und mir war krass unwohl, dachte schon, ich muss mich übergeben. Nach 30 min Pause musste ich nach 5 min erneut abbrechen. Hab mich dann an der Kameradrehung in Winkeln versucht und WOAH, das hat alles geheilt auf Anhieb. Ich finde eine solche Option sehr gut und zumindest bei Resi VII hat das auch nicht mehr gestört. Bound kenne ich nun nicht, aber wollte es trotzdem erzählen ^^

 

wurde erst nachträglich reingepatch, genauso wie 4k-unterstützung für die pro und ein fotomodus mit vielen visuellen filterfunktionen.

 

sehe in den stufenweisen steuerungsoptionen aus komfortgründen auch kein problem und nach ca. 30min bemerkt man gar keinen unterschied mehr, weil man so in die welt eintaucht.

Bearbeitet von Diggler
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@Diggler

 

Ich kritisiere nur diesen Modus mit diesen ständigen Schnitten und den festen Kamera-Spots, da braucht man kein VR um die Design-Schwäche darin zu erkennen. Anders mag es ja optimal sein. Es geht mir auch nicht um den VR-Effekt, sondern um das Gesamtwerk.

 

Du findest komischerweise RE7 usw. am besten, dabei sind es im Kern eben Videospiele mit draufgesetztem VR. Das ist ja gerade schlecht, weil VR ein eigenes Medium ist mit einer eigenen Sprache, die aber erst noch gefunden werden muss, deshalb gibt es viele experimentelle VR-Erfahrungen derzeitig.

RE7 usw. wird in 10 Jahren ausgelacht werden wegen der primitiven Nutzung von VR. Ich sehe das halt jetzt schon und kritisiere sowas. Spaß haben kann man sicherlich mit diesen Erlebnissen, gerade jetzt zu Beginn von VR wo man ständig überwältigt wird vom VR-Effekt, aber ich wünsche mir halt Titel, die voll und ganz die VR-Sprache sprechen.

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@Diggler

 

Ich kritisiere nur diesen Modus mit diesen ständigen Schnitten und den festen Kamera-Spots, da braucht man kein VR um die Design-Schwäche darin zu erkennen. Anders mag es ja optimal sein. Es geht mir auch nicht um den VR-Effekt, sondern um das Gesamtwerk.

 

Du findest komischerweise RE7 usw. am besten, dabei sind es im Kern eben Videospiele mit draufgesetztem VR. Das ist ja gerade schlecht, weil VR ein eigenes Medium ist mit einer eigenen Sprache, die aber erst noch gefunden werden muss, deshalb gibt es viele experimentelle VR-Erfahrungen derzeitig.

RE7 usw. wird in 10 Jahren ausgelacht werden wegen der primitiven Nutzung von VR. Ich sehe das halt jetzt schon und kritisiere sowas. Spaß haben kann man sicherlich mit diesen Erlebnissen, gerade jetzt zu Beginn von VR wo man ständig überwältigt wird vom VR-Effekt, aber ich wünsche mir halt Titel, die voll und ganz die VR-Sprache sprechen.

 

es bleibt dabei, dass du VR hier rein theoretisch betrachtest, ohne selbst auszuprobieren, was aktuell gut funktioniert und was nicht.

 

wie bei normalen videogames, aber auch allen anderen medien, gibt es dabei nicht nur einen fixen weg der funktioniert, sondern viele verschiedene funktionierende ansätze.

das alles ist natürlich auch immer vom persönlichen geschmack abhängig.

 

es bringt meiner meinung nach jedenfalls nichts, jetzt zu philosophieren, wie sämtliche medien in 10-20 jahren aussehen werden.

alles entwicketl sich weiter und vieles von heute wird in 10 jahren belächelt werden.

wir leben aber im hier und jetzt und das betrachte und bewerte ich.

das VR noch in den kinderschuhen steckt ist jedem klar.

 

trotzdem kann ich für mich selbst sagen, dass im gaming-bereich für mich bisher die klassischen games in VR mit am besten funktionieren.

das liegt sicher auch daran, dass man als gamer über die jahre die klassische gamepadsteuerung so verinnerlicht hat, dass sie zu keinem immersionsverlust mehr führt.

für die breite masse, mag das anders sein.

all die experimente finde ich toll und das soll bei etwas neuem wie VR auch so sein.

manches davon funktioniert grossartig, anderes wieder weniger und es wird hoffentlich wieder viele wege geben, um tolle erfahrungen zu gestalten.

man muss aber nicht zwingend nach einem bestimmten heiligen gral für VR suchen.

manchmal ist "keep it simple" die bessere variante, zumindest am weg der entwicklung dieser recht neuen technologie.

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Da bin ich bei dir, @Diggler. Es entwickelt sich alles weiter und VR steckt noch in den Kinderschuhen. Mit irgendwas muss man anfangen, auch wenn es in 10 Jahren veraltet vorkommen mag. Man darf nicht vergessen, dass das für konventionelle Spiele genauso gilt. Welche Games von vor 10, 15, 20 Jahren sind heute noch genießbar, die damals "gute" Spiele waren (ich rede jetzt nicht von Meisterwerken). Wenn heute über solide Spiele geschimpft wird, dann muss man bedenken, dass solide Spiele von damals heute auch nicht mehr angerührt werden.

 

Das ist schade, weil so Spiele ein relativ schnelles Verfallsdatum haben, aber diese Entwicklung, den Fortschritt der Branche zu sehen und mitzuerleben, ist doch auch Teil des Spaßes, da darüber ja auch diskutiert und später erinnert wird. Obwohl ich grad wieder PSVR los bin, freue ich mich, dass ich praktisch seit dem frühen Launch-Zeitfenster dabei war und ich hole mir ja sowieso dieses Jahr nochmal VR. Vielleicht warte ich aber erstmal die E3 ab, ob Sony nicht wirklich eine neue Revision vorstellt. Zumindest bei der externen Prozessorbox könnte ich es mir vorstellen, siehe die fehlende Kompatibilität zu HDR.

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Da bin ich bei dir, @Diggler. Es entwickelt sich alles weiter und VR steckt noch in den Kinderschuhen. Mit irgendwas muss man anfangen, auch wenn es in 10 Jahren veraltet vorkommen mag. Man darf nicht vergessen, dass das für konventionelle Spiele genauso gilt. Welche Games von vor 10, 15, 20 Jahren sind heute noch genießbar, die damals "gute" Spiele waren (ich rede jetzt nicht von Meisterwerken). Wenn heute über solide Spiele geschimpft wird, dann muss man bedenken, dass solide Spiele von damals heute auch nicht mehr angerührt werden.

 

Das ist schade, weil so Spiele ein relativ schnelles Verfallsdatum haben, aber diese Entwicklung, den Fortschritt der Branche zu sehen und mitzuerleben, ist doch auch Teil des Spaßes, da darüber ja auch diskutiert und später erinnert wird. Obwohl ich grad wieder PSVR los bin, freue ich mich, dass ich praktisch seit dem frühen Launch-Zeitfenster dabei war und ich hole mir ja sowieso dieses Jahr nochmal VR. Vielleicht warte ich aber erstmal die E3 ab, ob Sony nicht wirklich eine neue Revision vorstellt. Zumindest bei der externen Prozessorbox könnte ich es mir vorstellen, siehe die fehlende Kompatibilität zu HDR.

 

ja, die entwicklung von beginn an mitzuerleben ist schon was feines.

möchte auch meine ersten videogame-erfahrungen in form von pong und intellivision und C64 nicht missen.

all diese dinge haben den weg dafür bereitet, wo wir heute bezüglich videogames sind.

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    • Habe gerade eine andere HDR Einstellung ertüftelt. Mit Tone Mapping On, Helligkeit 45, Kontrast 50, sieht das Bild auch richtig schön knackig aus! Außerdem säuft es in sehr dunklen Bereichen (z.B. unter Wasser) nicht mehr so ab, wie mit HGIG... Könnt's ja mal ausprobieren...
    • Auf Normal. Find ich strategisch anspruchsvoll, und die Suche nach Secrets wird dadurch umso wichtiger! 🤗
    • Mein Puls war schon bissl grenzwertig, beim Fight gegen Gigas... 🥵 Aber, schon beim 3.Versuch konnte ich ihn besiegen!  Und jetzt erstmal die schicken Vorbesteller Boni anprobieren und Adam folgen... 🤠
    • Hmm komisch und habe auch kein Plan an was das liegt wegen dem versenden.
    • Immerhin... Auch wenn ich den Trailer überhaupt nicht überzeugend fand, sprechen diese praktischen Effekte für den Film. Das ist z.B. etwas, was man vermutlich noch nie in einem MCU-Film erlebt hat. ^^ Praktische Effekte sollten unbedingt zurückkehren zu den Blockbustern. Der Höhepunkt praktischer Effekte war vermutlich John Carpenters "The Thing". Absoluter Pflichtfilm. Aber auch wenn man Jurassic Park sieht, oder Aliens, und wenn man diese mit den letzten Teilen vergleicht, kein Mensch hat jemals gesagt, dass die neuen Filme besser aussehen oder wirken, aber dennoch wird heute gefühlt nur noch ausschließlich CGI-Kacke gemacht. Naja, CGI ist in Ordnung, wenn es dem Film dient, wenn es der Story dient. Aliens aber ein zeitlos geiler Film. Alles praktische Effekte und es überzeugt bis heute. Klar, praktische Effekte müssen genau im Moment der Aufnahme funktionieren, es ist viel schwieriger und aufwändiger beim Dreh, nicht wie beim Green Screen, aber ist Green Screen wirklich "günstiger" bei den Abermillionen Kosten der VFX-Abteilung(-en)?
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