Artikel zu Bioware

Im Gespräch mit GamesRadar sprach "Dragon Age"-Veteran David Gaider über die Entwicklung und Geschichte der Rollenspielreihe. In dem Interview verriet er unter anderem, warum sich EA seiner Ansicht nach nie viele Gedanken über die Fans von "Dragon Age" gemacht hat.

In einem Interview blickte Executive Producer Mark Darrah auf seine Zeit bei BioWare zurück. Den Aussagen Darrahs zufolge litt das "Dragon Age"-Team damals unter fehlender Unterstützung und internen Intrigen

Laut dem ehemaligen BioWare-Autor David Gaider arbeiteten die Teams von "Dragon Age" und "Mass Effect" weitestgehend unabhängig voneinander. Darum soll das Verhältnis zwischen den Gruppen auch angespannt gewesen sein.
Mit „Dragon Age“ und „Mass Effect“ umfasst das Portfolio von Electronic Arts zwei erfolgreiche Franchises. Doch wie der ehemalige BioWare-Veteran David Gaider jetzt verraten hat, hatte der Publisher eine klare Präferenz und bevorzugte konsequent immer nur eine der beiden Marken.

In einem Podcast blickte Studiogründer Greg Zeschuk auf seine Zeit bei BioWare zurück. Wie Zeschuk verriet, sollte der Erfolg von "Star Wars: The Old Republic" BioWare in die Lage versetzen, einen internen Coup auf den Weg zu bringen und den Publisher EA von innen heraus zu verändern.
Mark Darrah, ehemaliger Entwickler bei BioWare, äußert sich zu toxischem Verhalten in der Gaming-Community. Insbesondere kritisiert er Spieler, die Entwickler für Probleme eines Spiels persönlich angreifen oder Entlassungen feiern.
Auf den ersten Blick haben „Dragon Age“ und „Sonic“ nichts miteinander zu tun, doch eine Gemeinsamkeit ist vorhanden. Das hat jetzt der ehemalige BioWare-Veteran Mark Darrah verraten, der sowohl an „Dragon Age: Origins“ als auch „Sonic Chronicles: Die Dunkle Bruderschaft“ gearbeitet hatte.
Kürzlich wurde bekannt, dass BioWare einige "Dragon Age"-Entwickler entließ. Die Reihe sei dadurch jedoch nicht tot, so die Autorin Chee. Die Fans würden das Fantasy-Spiel nämlich am Leben erhalten.
Nachdem es in den vergangenen Tagen zu umfangreichen Umstrukturierungen bei Entwickler BioWare („Dragon Age“, „Mass Effect“) gekommen ist, hat ein neuer Bericht nun weitere Details enthüllt. Demnach schrumpfte die Zahl der Mitarbeiter von über 200 auf weniger als 100 Personen.
In dieser Woche kündigte Electronic Arts eine Umstrukturierung des Entwicklerstudios BioWare an. Die mit den Maßnahmen einhergehenden Entlassungen sorgen bei Michael Douse, dem Publishing Director der Larian Studios ("Baldur's Gate 3"), für Unverständnis.
Im Zuge der Restrukturierung von BioWare hat das Studio einige „Dragon Age“-Entwickler entlassen. Weitere Angehörige des Teams wurden auf andere Projekte von EA verteilt.
Die jüngsten Entlassungen bei BioWare betrafen auch langjährige Mitarbeiter. Wie nun bekannt wurde, musste selbst der Autor und „Dragon Age“-Veteran Trick Weekes seinen Platz räumen.
BioWare hat eine strategische Neuausrichtung angekündigt. Das Studio wird künftig mit einem zunächst kleineren Team an nur einem Spiel arbeiten. Dabei steht die Entwicklung des nächsten “Mass Effect" im Fokus.
Warum bringt BioWare eigentlich nicht mehr so viele Spiele auf den Markt, wie es noch vor ein paar Jahren der Fall war? Darauf wollte nun der ehemalige Executive Producer Mark Darrah eine Antwort wissen.
BioWare hat eine bewegte Woche hinter sich. Auf das kommende "Mass Effect 5" hat dies laut Michael Gamble jedoch keine Auswirkungen.
In Kürze findet der mit Spannung erwartete "N7 Day" von Entwickler Bioware statt. Allerdings sollten sich die Fans bei den Feierlichkeiten diesmal nicht allzu viel erwarten.
Im Januar hatte Mac Walters angekündigt, BioWare verlassen zu wollen. Allerdings hegt der Autor dabei keine negativen Gefühle, vielmehr bestärkte die Legendary Edition von "Mass Effect" ihn dabei, seinen eigenen Weg zu gehen.
Nachdem BioWare zahlreiche Entwickler herausgeworfen hat, haben ein paar davon jetzt eine Klage eingereicht. Gefordert werden höhere Abfindungen.
Das kanadische Studio BioWare hat unlängst Entlassungen angekündigt, von denen rund 50 Mitarbeiter betroffen sein sollen. Wie sich jetzt herausstellt, befindet sich darunter auch Mary Kirby, die bereits seit 2006 bei dem Entwickler war.
Wie die Verantwortlichen von BioWare einräumten, entschloss sich das Studio dazu, intern knapp 50 Stellen zu streichen. Darüber hinaus verloren die Entwickler ein paar Worte über das kommende Fantasy-Rollenspiel "Dragon Age: Dreadwolf".
In einem ausführlichen Blogeintrag sprachen die Entwickler von BioWare über ihre Pläne für die Zukunft. Unter anderem wurde versprochen, dass das Studio zukünftig wieder auf seine kreativen Stärken in Form von spannenden und emotionalen Einzelspieler-Erfahrungen setzen möchte.
Ein ehemaliges Mitglied des renommierten Entwicklerstudios BioWare erhebt schwere Vorwürfe gegen das Studio und wirft den Verantwortlichen vor, die Arbeit von Autoren nicht angemessen wertzuschätzen.
Wie Mac Walters bekannt gab, entschloss er sich nach rund 19 Jahren dazu, das kanadische Entwicklerstudio BioWare zu verlassen. In der Vergangenheit war Walters vor allem als einer der führenden Autoren in die Arbeiten an der "Mass Effect"-Reihe involviert.
Das erste Spiel der „Mass Effect“-Reihe feiert dieser Tage sein 15. Jubiläum. Ein Twitter-Fan-Account erinnert nun an die Entstehungsgeschichte des Scifi-Rollenspiels und an die Veränderungen, die der Titel während der Entwicklung durchlaufen ist.
Jedes Jahr am 7. November feiern BioWare und die Fans der „Mass Effect“-Reihe den N7-Day. In diesem Jahr hat das Studio eine geheime Nachricht von Dr. Liara T’Soni in einem Teaser versteckt.