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Geschrieben

Keine Ahnung woran es liegt, aber irgendwie ermüdet mich das Game immer mehr.

 

Ich hatte gestern eine ELLENLANGE Mission in Kapitel 5. Da man während einer Mission nicht speichern kann, 'musste' ich sie durchziehen und war am Ende einfach froh, dass ich das Spiel beenden konnte um was anderes zu zocken (Castlevania Requiem; Hell yeah!)

 

Dabei war diese Mission super in Szene gesetzt und alles.

Die OW (insbesondere der Detailgrad) sind einfach nur ein Traum! Noch nie was gesehen, dass soo gut gemacht ist.

 

Ich kann mir echt keinen Reim darauf machen, warum mich das Spiel plötzlich langweilt, aber es ist einfach so :nixweiss:

 

Geht das sonst noch wem so?

Geschrieben

Ging mir ähnlich, vorallem gegen Ende hin. Die Story fand ich zwar echt nicht schlecht aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl, dass noch was kommen muss und die Story noch anzieht. Dem war aber irgendwie nicht so. So den RICHTIGEN Wow-Effekt in Bezug auf Story und Missionen hatte ich nie so richtig. Und gegen Ende fand ich auch die Storymissionen irgendwie zusammengestückelt.

 

Ich habe die Story glaube auch zu schnell beendet.

Bin am Überlegen demnächst noch mal von vorne zu beginnen und mir dann viel viel mehr Zeit zu lassen. Hatte mir beim ersten Durchlauf zwar auch Zeit gelassen und viel nebenher gemacht, aber im Bezug auf die Geschehnisse ab Kapitel 5 hätte man vorher noch einige andere Sachen erledigen sollen. Aufgrund des Story Verlaufs hatte ich auch irgendwie keine Lust mehr mit Arthur jagen zu gehen, zu pokern, Welt erkunden oder ähnliches, das hat nicht mehr so recht rein gepasst.

Geschrieben
Keine Ahnung woran es liegt, aber irgendwie ermüdet mich das Game immer mehr.

 

Ich hatte gestern eine ELLENLANGE Mission in Kapitel 5. Da man während einer Mission nicht speichern kann, 'musste' ich sie durchziehen und war am Ende einfach froh, dass ich das Spiel beenden konnte um was anderes zu zocken (Castlevania Requiem; Hell yeah!)

 

Dabei war diese Mission super in Szene gesetzt und alles.

Die OW (insbesondere der Detailgrad) sind einfach nur ein Traum! Noch nie was gesehen, dass soo gut gemacht ist.

 

Ich kann mir echt keinen Reim darauf machen, warum mich das Spiel plötzlich langweilt, aber es ist einfach so :nixweiss:

 

Geht das sonst noch wem so?

 

Kann ich so bestätigen. Ich wahr auch mehr als angenervt wie lange das noch geht und wahr froh das ich das gamepad endlich in die ecke werfen konnte. Und seitdem irgendwie kein bock mehr auf dem singleplayer. Online nervt extrem die geringen verdienste. 640stunden müsste man spielen um ein Pferd für 48 goldstücke zu kaufen.Unfassbar da wird man zu dem neuen goldnuggetglitch förmlich zu gezwungen

Geschrieben
Kann ich so bestätigen. Ich wahr auch mehr als angenervt wie lange das noch geht und wahr froh das ich das gamepad endlich in die ecke werfen konnte. Und seitdem irgendwie kein bock mehr auf dem singleplayer. Online nervt extrem die geringen verdienste. 640stunden müsste man spielen um ein Pferd für 48 goldstücke zu kaufen.Unfassbar da wird man zu dem neuen goldnuggetglitch förmlich zu gezwungen

 

Die Preise sollen wohl stark angepasst werden, die Mauser kostet in Zukunft statt 1000$ nur noch 250$ usw... Ich werde der Beta erstmal fern bleiben und schau mal wie es dann aussieht wenn es "fertig" raus kommt. Da wird sicherlich noch eine Menge angepasst.

Geschrieben
Die Preise sollen wohl stark angepasst werden, die Mauser kostet in Zukunft statt 1000$ nur noch 250$ usw... Ich werde der Beta erstmal fern bleiben und schau mal wie es dann aussieht wenn es "fertig" raus kommt. Da wird sicherlich noch eine Menge angepasst.

 

Dann bleibt ja eigentlich nur ein RESET des Beta-Charakters zum Start des "richtigen" Online Game. Alles andere (auch durch die Glitches) wäre extrem unfair. :nixweiss:

Geschrieben

ich habe vorhin kapitel 6 beendet. das ende war schon krass, aber es musste ja so kommen, das war mir ab ein bestimmten zeitpunkt sowas von klar.

und was danach noch alles kommt habe ich auch vorher schon geahnt und ist auch so eingetroffen. richtig klasse finde ich das. mal sehen was ich da noch alles erlebe. und endlich kann ich ganz gemütlich und in ruhe mir den süd-westen angucken, bin gespannt.

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    • Ich habe mich eh die ganze Zeit gefragt, ob die überhaupt das Game noch weiter entwickeln. Ist ja jetzt über 10 Jahre vergangen.
    • Oh man - irgendwie mach ich mir "Sorgen" wegen GTA6 😉 GTA5 fand ich persönlich so unfassbar toll - könnte ich Tausend Sachen aufzählen, warum genau. Aber eine ganz wichtige waren eben die Charaktere. Vor allem Michael und Trevor. Wie krass war Trevor. Da gabs ja echt viel zu lachen. Wenn ich mir jetzt aber diese Trailer mit diesem Pärchen ansehe - da tut sich nix bei mir. Die wirken sowas von langweilig. Wie war das denn bei den früheren GTAs ? Wurden da immer alle Charaktere gleich gezeigt ? Kann das sein, dass das lahme Pärchen nur ein kleiner Teil aus der Story ist ? Das kann doch nicht alles sein.
    • Squid Game - Staffel 3 (Netflix) Fand ich persönlich enttäuschend, vor allem das Finale. Da habe ich mir persönlich etwas mehr Kreativität erwünscht. Staffel 1 ist im Gesamtpaket meiner Meinung nach die beste Staffel. Ähnlich wie bei Prison Break geht es danach stets bergab.  White Lotus Staffel 3 (WOW) Die Staffel war von den drei bisherigen Staffeln wahrscheinlich die mit den merkwürdigsten Szenen. Die Selbstironie, der schwarze Humor und die teilweise absurden Dialoge machen die Staffel dennoch sehenswert. Satire pur und ein bisschen verrückt...mal mehr, mal weniger  
    • Die Nacht der lebenden Toten/ The Night of the Living Dead (1968) [Rewatch]   Der Film der das Zombie-Genre revolutionierte. Denn ja, dieses Genre gab es davor schon, aber George A. Romero hat dieses neu definiert und es zudem gemacht, welches wir heute kennen. Zum Beispiel sterben Zombies erst durch einen Kopfschuss, diese Regel lernt man erst in diesem Klassiker, welche dann später in vielen Verfilmungen etc auftauchen. Es gibt ja verschiedene Zombie Interpretationen und wie ja bereits erwähnt gab es diese schon. Die ersten Zombies waren tote Menschen die man mittels magischen Kräften wie Vodoo zum Leben erweckt hat. Danach kam Romero der dies geändert hat und sie zu menschenfressenden Monstern gemacht hat. Eine etwas modernere Form, wie man sie Beispielsweise aus 28 Days Later oder TLOU kennt, sind Zombies, die mit einer Krankheit infiziert sind. Aber diese Form baut jediglich auf die Idee von Romero auf, nur leicht geändert.    Aber zurück zum Film. Ja der Film ist schon fast 60 Jahre alt und das merkt man natürlich. Und man ist natürlich krassere Sachen gewöhnt, aber man darf halt nicht vergessen dass dieser Film 1968 erschienen ist. Denn dann sieht man das dieser Film seinen eigenen Charme besitzt. Gleichzeitig muss man den Film auch historisch einordnen. In den 60er dominierte die Bürgerrechtsbewegung in den Staaten. Und das besondere ist, dass Romero einen dunkelhäutigen einsetzte, der nicht die typischen Klischees bedient. In vielen Horrorfilmen ist es ja der Fall, dass der Schwarze als erstes den Löffel abgeben muss. Und auch wirkt die Besetzung nicht gezwungen wie es eher heutzutage der Fall ist. Romero ist ja bekannt dafür soziale Probleme in seinen Filmen zu behandlen. In Zombie (Dawn of the Dead, 1978), den ich ebenfalls nochmal gucken werde, wurde noch der Konsum der ganzen Gesellschaft kritisiert. Aber dieser Film behandelt den Rassismus. Und das bringt mich auch auf die größte Stärke des Films: Das Ende.    Der dunkelhäutige Protagonist versteckt sich als letzter Überlebender im Haus. Als die Polizisten kommen um die Welle der Untoten einzudämmen, bemerken sie dass sich jemand bzw etwas im Haus ist, aber können nicht genau sehen, wer oder was im Haus ist. Ohne zu überprüfen, schießen sie drauf los und so stirbt der Protagonist des Films. Das bietet natürliche diverse Interpretation, aber im historischen Kontext ist es einfach. Im Film werden die Untoten auch gelegentlich als Monster bezeichnet, also was Romero uns hier mitteilen möchte ist, dass u.a. die Polizei den Schwarzen als Monster sieht bzw denkt er sei einer, aber der Zuschauer und der Protagonist wissen, dass dem nicht so ist. Genial!      Zusamenfassend kann man sagen, dass mit diesem Film ein Stück Geschichte geschrieben worden ist, was die Thematik rund um die Zombies respektive Untote angeht. Gleichzeitig macht dieser Film auf sozialer Umstände aufmerksam, die bis heute mehr oder weniger noch existieren. Auch wenn vieles veraltet ist, so lohnt sich aber alleine schon das Ende des Films. 
    • Ich wusste nicht, daß es verboten ist, was öffentliches von YouTube hier zu verlinken. Jedermann kann auf YouTube dieses Video anschauen, egal ob man es spielt oder nicht. Ob das Video nun ein Spielverlauf zeigt, kann ich leider nicht wissen. Dachte halt "Mann sieht das Klasse aus, wer denkt noch so?". Dachte es ist ein Diskussionsforum hier.
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