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Geschrieben

Ich mache da keine Gedanken, Vorteil bei PlayStation ist breite Spieleangeboten. Bei GaaS, Multiplayer, Wiederveröffentlichungen, ... werde ich einfach ignorieren.

Geschrieben (bearbeitet)

@Hieisind jetzt schon 4 Knallergames, und Thirds (Multiplattform) sind da nichtmal aufgelistet

Da kannst sonst direkt pauschal nochmal 10-20 draufrechnen

Bearbeitet von Gunse
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Date:

bin davon auch kein Fan, doch sehe ich dass Sony in diese Gewässer segeln muss, wenn man in Zukunft noch mehr als "nur" ein Publisher sein möchte.

Sony war ja bisher nie „nur“ ein Publisher, sondern Plattformbetreiber. Die eigenen Exclusives waren eigentlich immer nur da, um die Leute auf die Plattform zu holen. Genau deshalb konnten die eigenen Games ja immer so opulent ausfallen, weil man die Entwicklungskosten auch quersubventionieren konnte. 

Mit der Neuausrichtung geht man jetzt aber genau in Richtung nur noch Publisher zu sein, wie eben ein EA und Ubisoft. Man eliminiert ja gerade die meisten Gründe, um unbedingt eine PS5 haben zu müssen. 

Das heisst natürlich dann auch, dass man in Zukunft genauso wie z.B. EA oder Ubisoft kalkulieren muss und die ersten Auswirkungen davon sehen wir ja bereits. Da geht es dann eben nicht mehr darum, das bestmögliche Spiel in der bestmöglichen Technik zu veröffentlichen, sondern darum mit jedem Spiel den maximalen Gewinn zu erwirtschaften. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Diggler:

Irgendwie hab ich das Gefühl, dass es bei der Öffentlichkeitsarbeit in der Branche fast nur noch um Investoren geht und nicht mehr um die Spieler.

Grundlegend müssen diese Spiele Finanziert werden wenn man schaut was Sony für ein Spiel in der Größe von TLOU2 oder auch GOW zahlt an Produktionskosten Die Schon laut eigenen angaben auf die 200Mio zugehen muss man Halt nach Investoren und Publisher'n suchen die das Nötige Geld bereitstellen... 

Zumal es nicht an jeder Ecke Freie Entwickler gibt.. Da herrscht Harter Wettbewerb nicht ohne Grund Wechseln ja einige Devs immer mal die Studios..

Die Arbeit für Spieler/Fans kommt ja auch erst viel später Kurz vor Release das wollen aber viele nicht verstehen der Markt ist Stark Umkämpft und nicht Jeder Publisher will jedes Game auf den Markt werfen was er kriegen kann. Sondern sie müssen auch Geld technisch Planen, weil wenn jetzt zB Bandai jedes Game was irgendein Studio Entwickelt einkauft und davon würden halt 80 Prozent Floppen dann ist das Großes minus... 

Ich kann verstehen wenn sich Entwickler frühzeitig äußern das sie an etwas arbeiten um so Zusätzliche Ressourcen und Geld zu bekommen um am ende ein Gutes Produkt zu liefern. 

Klar verstehe ich aber auch die Fans und Gamer wenn sie sagen Kündigt das nicht zu früh an weil es kacke das man warten muss (was für mich keinen sinn macht)

Denn sein wir mal ehrlich wenn ein neues Witcher game was 2021 in die Pre-Production geht und  CDRed hätte nichts bekannt gegeben würde es trotzdem 5-6jahre dauern bis es kommt da macht die Frühe Ankündigung keinen unterschied außer das die Entwickler dann aber Neue Investoren, Gute oder bessere Publisher deals und Neue Mitarbeiter bekommen... 

Auf der einen Seite beschweren sich Fans das Firmen nicht sagen woran sie arbeiten und das sie mal liefern sollten aber auf der anderen Seite wird Kritisiert wenn sie Ankündigen woran sie die nächsten Jahre arbeiten weil das dann eh noch 6 Jahre dauert... 

Viele Fans Leben nur in Ihrer Bubble wo sich alles nur um Spiele Dreht aber wenige sehen es mal von außen.. Ich bin Froh wenn Studios öffentlich sagen woran sie arbeiten wenn man so versucht Entwickler, Publisher oder Investoren für sich zu gewinnen um so vielleicht Crunch, Eine zu lange Entwicklung oder sogar einen Buggy Release damit zu verhindern 

Bearbeitet von Aver2
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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Diggler:

Sony war ja bisher nie „nur“ ein Publisher, sondern Plattformbetreiber. Die eigenen Exclusives waren eigentlich immer nur da, um die Leute auf die Plattform zu holen. Genau deshalb konnten die eigenen Games ja immer so opulent ausfallen, weil man die Entwicklungskosten auch quersubventionieren konnte. 

Mit der Neuausrichtung geht man jetzt aber genau in Richtung nur noch Publisher zu sein, wie eben ein EA und Ubisoft. Man eliminiert ja gerade die meisten Gründe, um unbedingt eine PS5 haben zu müssen. 

Das heisst natürlich dann auch, dass man in Zukunft genauso wie z.B. EA oder Ubisoft kalkulieren muss und die ersten Auswirkungen davon sehen wir ja bereits. Da geht es dann eben nicht mehr darum, das bestmögliche Spiel in der bestmöglichen Technik zu veröffentlichen, sondern darum mit jedem Spiel den maximalen Gewinn zu erwirtschaften. 

Denke einfach das Sony zu lange geschlafen hat und dachten das sich der Markt nie ändern könnte und jetzt Rudern sie so schnell sie können bevor es zu spät ist... 

immer mehr zum Publisher zu werden ist an sich nicht schlimm nur sollte man die werte nicht vergessen... 

Sony braucht die Singeplayer Blockbuster aber es braucht auch Service games denn diese Spielen auf Dauer mehr Geld ein. Sony muss also eine Synergie herstellen.. und auf kurz oder lang den PC und Mobile markt mit nehmen.. 

Deswegen wird auch immer erwähnt das man die Singleplayer Blockbuster nicht vernachlässigen möchte weil es für viele Fans halt genau danach aussieht.. (mich eingeschlossen) 

GoW kommt in nicht mal einem Monat raus und ich finde, dass das Marketing schlechter ist als bei HFW und das für DIE Sony Marke... 

Dazu das fernbleiben von E3 und Gamescom die Fan nähe geht auf immer weiter verloren und das Schadet auf Dauer mehr als es Hilft zwar spart man sich die kosten und macht dann günstige Aufzeichnungen..

Ich hoffe das Sony 2023 sich mal zusammenrauft und dann mal wieder Fan nähe zeigt und ich würde lieber Hermen Hulst als Host einer Dicken Show Case haben als Jim Ryan denn dieser zeigt wenigstens das er Spiele Liebt 

Auch wenn es einige nicht mögen wenn man Sich mal Bilder von der Tokyo Gameshow ansieht gibt sich MS da wirklich mühe und das sollte für eine Spiele/Konsolen Hersteller ein muss sein... und da fehlt Sony einfach komplett

 

Bearbeitet von Aver2
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb webrov_:

Empfinde die aktuelle Gen in Summe als die Schlechteste. Die PS5 ist eine super Konsole, keine Frage. Allerdings gibt es für mich quasi nichts Interessantes, die ganzen Remakes/Remaster aus der letzten Gen sind absolut überflüssig und jeder Entwickler versucht händeringend irgendwie auf Multiplayer/GAAS Zug aufzuspringen. ? Gepaart mit den ganzen Übernahmen dreht sich doch gefühlt alles nur um den maximalen Profit. Klar, war immer so, nur empfinde ich das aktuell als extrem vordergründig.   Irgendwie eine komische Phase in der wir uns befinden. 

Ich habe mir dieses Jahr Forbidden West und Elden Ring gekauft. 2 Spiele in 10 Monaten. Jetzt im November kommt noch Ragnarök dazu. Ich glaube ich habe mir noch nie so wenig Spiele gekauft. Daran erkennt man schon, wie unglaublich "toll" ich diese Gen finde.

Klar gab es tolle Spiele für die PS5. Ich will das DeS Remake, Returnal oder R&C nicht schlecht reden, aber was Sony aktuell so abzieht .... mal ehrlich welche Begeisterung soll das bei mir auslösen?

Das man jetzt künftig noch mehr zum PC rüber schielt?

Das man noch mehr crossgen betreibt?

Das man diese Gen für jedes Spiel 80€ berrappen darf?

 

Ich erkenne teilweise die Notwendigkeit hinter solchen Entscheidungen, aber als Kunde muss ich das nicht zwangsweise gutheißen. Ich bin Kunde, kein Investor.

Ich kenne die "Roadmap" von Sony nicht. Was steht denn an in den nächsten Jahren? Jeder fühlt sich irgendwie im Dunkeln gelassen. Das sah zur PS4-Gen noch GANZ ANDERS aus.

Ich fühle das "Besondere" der Marke Playstation nicht mehr so wie es früher der Fall war. Die alte Schiene fährt aktuell nur noch Nintendo, und dafür haben sie meinen Respekt.

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Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Diggler:

Sony war ja bisher nie „nur“ ein Publisher, sondern Plattformbetreiber. Die eigenen Exclusives waren eigentlich immer nur da, um die Leute auf die Plattform zu holen. Genau deshalb konnten die eigenen Games ja immer so opulent ausfallen, weil man die Entwicklungskosten auch quersubventionieren konnte. 

Mit der Neuausrichtung geht man jetzt aber genau in Richtung nur noch Publisher zu sein, wie eben ein EA und Ubisoft. Man eliminiert ja gerade die meisten Gründe, um unbedingt eine PS5 haben zu müssen. 

Ich spreche hier ja nicht von Sony aktuell oder in der Vergangenheit, sondern in 10-20 Jahren bei derzeitigem Kurs der Konsolidierung der Industrie. Man wird mit MS, Tencent, Embracer und co. nicht mithalten könnten, wenn man selbst keinen Moneymaker auf dem Level von bspw. Fortnite vorzuweisen hat. CoD ist schlielich im Inbegriff als Standbein auf lange Sicht wegzufallen. Dazu kommt, dass Hardware bzw. das klassische Konsolengeschäft in Zukunft mehr und mehr dem Cloud/Streaming weichen wird, was Service und exklusive Software Line Ups noch wichtiger werden lässt. Ein God of War, TloU, GoT mithilfe von TV Serien und Kinofilmen noch weiter in den Mainstream zu rücken bis man womöglich seine eigenen "Marios" und "Zeldas" geschaffen hat, erscheint mir da neben GaaS ein valider Weg, das Geschäft zu erweitern. 
 

Zitat

Das heisst natürlich dann auch, dass man in Zukunft genauso wie z.B. EA oder Ubisoft kalkulieren muss und die ersten Auswirkungen davon sehen wir ja bereits. Da geht es dann eben nicht mehr darum, das bestmögliche Spiel in der bestmöglichen Technik zu veröffentlichen, sondern darum mit jedem Spiel den maximalen Gewinn zu erwirtschaften. 

So idealistisch war man bei Sony auch nie. Man hatte in der vergangenen Generation nur einen Konkurrenten, der sich schon zum Startschuss ein Ei gelegt hat, woraufhin man das Playstation Branding als "Maschine für Premium Content" vorangetrieben hat. Dieser exklusive SP Content scheint auch weiterhin Teil ihrer Philosophie zu sein - das zumindest, hat Hulst ja gerade erst wieder bestätigt.
Wohin ansonsten ein dogmatisches "bestmögliches Spiel in der bestmöglichen Technik" im schlimmsten Fall hinführen kann, sah man an Sega und Shenmue. ?

Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb Date:

Ich spreche hier ja nicht von Sony aktuell oder in der Vergangenheit, sondern in 10-20 Jahren bei derzeitigem Kurs der Konsolidierung der Industrie. Man wird mit MS, Tencent, Embracer und co. nicht mithalten könnten, wenn man selbst keinen Moneymaker auf dem Level von bspw. Fortnite vorzuweisen hat. CoD ist schlielich im Inbegriff als Standbein auf lange Sicht wegzufallen. Dazu kommt, dass Hardware bzw. das klassische Konsolengeschäft in Zukunft mehr und mehr dem Cloud/Streaming weichen wird, was Service und exklusive Software Line Ups noch wichtiger werden lässt. Ein God of War, TloU, GoT mithilfe von TV Serien und Kinofilmen noch weiter in den Mainstream zu rücken bis man womöglich seine eigenen "Marios" und "Zeldas" geschaffen hat, erscheint mir da neben GaaS ein valider Weg, das Geschäft zu erweitern. 

Ich halte es für sehr gewagt, einen Prognose des Markte für in 10 - 20 Jahren abzugeben. Und mit den Finanzen von z.B. MS kann Sony sowieso nicht mithalten, da deren Gelder aus ganz anderen Bereichen kommen.
Ich halte es auch für einen großen Irrtum zu glauben, dass man alles gleichzeitig bedienen kann, so wie manche hier glauben. Die Entwickler-Ressourcen sind endlich und deshalb kann man nicht 10 GaaS bis 2026 machen und gleichzeitig die Entwicklung anderer Spiele nicht einschränken.

Der Weg von Sony geht aus meiner Sicht rein hin zur Gewinnmaximierung und das wird aus Sicht der Coregamer einen Qualitätsverlust bedeuten.
Warum Sony bisher so erfolgreich und beliebt war, hatte ja einen Grund.
Wenn man jetzt aber genauso agiert wie alle anderen, sticht man eben nicht mehr heraus und wie schon gesagt kommt man in dem finanzlellen Spiel eh nicht mit der Konkurrenz mit.

vor 23 Minuten schrieb Date:

So idealistisch war man bei Sony auch nie. Man hatte in der vergangenen Generation nur einen Konkurrenten, der sich schon zum Startschuss ein Ei gelegt hat, woraufhin man das Playstation Branding als "Maschine für Premium Content" vorangetrieben hat. Dieser exklusive SP Content scheint auch weiterhin Teil ihrer Philosophie zu sein - das zumindest, hat Hulst ja gerade erst wieder bestätigt.
Wohin ansonsten ein dogmatisches "bestmögliches Spiel in der bestmöglichen Technik" im schlimmsten Fall hinführen kann, sah man an Sega und Shenmue. ?

Mit idealistisch hat das überhaupt nichts zu tun.
Das war bisher das Erfolgskonzept von Sony, auf dem deren Geschäft beruht hat.

Mit der Abkehr davon, geht für mich damit genau das flöten, was Sony bisher so interessant gegenüber der Konkurrenz gemacht hat.
 

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