DDoubleM Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 Django 7/10 Gut 20-30 Min zu lang. Das Ende war auch... Na ja... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
cornerboys Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 Ist das dein Ernst? Du kennst Bryan Cranston nicht als Walter White aus Breaking Bad!!!!!!!!!!!! Doch klar..wollte es aber etwas extremer wirken lassen da er in breaking Bad ja schon so phänomenal spielt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Kromario Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 Antichrist 8/10 War mein erster von Trier-Film. Die symbolträchtige Bildsprache und Ästhetik der Szenenbilder fand ich beeindruckend. Wie sich von Trier seinem sehr persönlichen Thema Angst angenommen und in den Kontext der unerbitterlichen und ambivalenten Natur gesetzt hat, fand ich für mich sehr nachvollziehbar. Manches stellt er sehr deutlich dar, vieles aber belässt er bei Andeutungen und lässt den Interpretationen des Zuschauers noch genügend Raum. Allerdings hab ich mir doch etwas mehr erhofft. An Gespar Noes "Irreversibel" oder "Menschenfeind" reicht Trier mit Antichrist in meinen Augen nicht ganz heran. Antichrist mit Dafoe???? Für mich einer der schlechtesten Filme die ich je sah 0,5/10 ...so gehen die Meinungen eben ausseinander Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
KillzonePro Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 Ja so war es Ein Tritt in die Fresse beschreibts ganz gut....wenn ich mir so manche Amazon Bewertungen durchles scheinen aber manche den Film nicht so ganz zu verstehen^^ Alter als die Fahrstuhltüren aufgingen....ich hab gedacht ich hör da en Feuerwerk raus und des hat so verdammt gut gepasst...da musste ich echt lachen Hab da im Kino auch mit ner Freundin lauthals lachen müssen. Irgendwie fand es aber das restliche Publikum auf einmal nimma so witzig und war bis zum Ende mux mäuschen still. Dabei war doch gerade das das mordende Einhorn so genial:D Hab mich da fast bepisst vor Lachen. Haha ja, allgemein der ganze Schluss war wirklich Bombastisch....wenn sonst niemand lacht außer man selbst is sicher komisch.... Da frag ich mich echt ob die Leute ins Kino gegangen sind um nen Teenie Slasher zu sehen^^ Ich frag mich ja auch wie der Film gewirkt hätte wenn man sich das ganze mit den Beobachtern bis zum Schluss (also bis zu dem Teil wo sie den Fahrstuhl finden) aufgehoben hätte...wär sicher auch nicht schlecht gewesen und hätte vll etwas mehr "Mindfuck" Wirkung gehabt...aber so wie es war war es auch gut Ja, absoluter Wahnsinnsfilm! Die Anzahl der Monster und das literweise umher spritzende Blut war auch einfach so herrlich übertrieben am Ende und Sigourney Weaver war auch klasse als Direktorin Aber das beste war wirklich einfach der Ausgang und Verlauf der Geschichte; unfassbar gut und unverbraucht, zumal der Film echt total seltsam anfängt und entwickelt sicher erstmal wieder zu einem normalen x-mal gesehenen Teeni-Slasher und dann kehrt er wieder um und liefert die innovativste Orgie seit Scream Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Sveeen Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 Ja, absoluter Wahnsinnsfilm! Die Anzahl der Monster und das literweise umher spritzende Blut war auch einfach so herrlich übertrieben am Ende und Sigourney Weaver war auch klasse als Direktorin Aber das beste war wirklich einfach der Ausgang und Verlauf der Geschichte; unfassbar gut und unverbraucht, zumal der Film echt total seltsam anfängt und entwickelt sicher erstmal wieder zu einem normalen x-mal gesehenen Teeni-Slasher und dann kehrt er wieder um und liefert die innovativste Orgie seit Scream Habe den Film auch gestern gesehen. Ich fand ihn sehr gelungen und originell, würde allerdings nicht ganz so euphorisch ausrasten. Von mir gibts 7/10 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Sharkz Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 Das coolste Monster: war doch wohl der Boomer aus Left4Dead Musste so lachen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Alan Harper Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 The Raid Meine Erwartungen an den Film waren hoch, da ich viele positive Dinge über diesen gehört hatte, aber ich dachte nicht, dass dieser Film so genial ist. Außerdem waren es mehr Dialoge als gedacht, mir wurde da etwas anderes erzählt. Jedenfalls ist The Raid in jedem Fall gelungen. Bei diesem Film stimmt fast alles – die Atmosphäre, die Action-Szenen, die Kamera-Einstellungen etc. Der Streifen hat meinen Geschmack voll getroffen. Ein Beweis dafür, dass die asiatischen Filme in den letzten Jahren extrem an Qualität gewonnen haben. 10/10 Harry Brown Der ehemalige Royal-Marine Harry Brown lebt alleine in einem Problemviertel, in dem eine Jugendgang für Unruhe sorgt. Seine Frau liegt im Sterben und Leonard ist der einzige Freund der ihm geblieben ist. Als er seine Frau und seinen Freund, der auf brutale Weise von der Jugendgang ermordet wurde, verliert, beschließt Harry Brown den Machenschaften der Gang ein Ende zu setzen. In die Rolle des Protagonisten schlüpft der aus der The Dark Knight Trilogie bekannte Michael Caine, der auch in dieser Rolle zu überzeugen weiß. Auf dem Cover des Films ist die Rede von der britischen Antwort auf Gran Torino - dies kann man im Großen und Ganzen so stehen lassen. Es gibt einige Parallelen was die Hauptrolle, Handlung und Thematik betrifft. Auch qualitativ kann dieser Film mit Gran Torino mithalten. Insgesamt hat mich dieser Film wirklich durch teilweise beeindruckende Szenen und Bilder überrascht. 8/10 Revenge of the Warrior Martial-Arts-Film mit Tony Jaa, der durch beeindruckende Kampf-Szenen brilliert. Zu Beginn noch ein wenig langatmig, verwandelt sich dieser Film ab der Mitte zu einem Genuss für Genre-Fans. Viele Elemente hat man in dieser Form noch nicht gesehen und vor allem die letzte Kampf-Szene hat sich in mein Gedächtnis gebrannt. Was mich ein wenig gestört hat, waren die Schießereien, die zwar nicht zuhauf vorkommen, aber meiner Meinung nach haben diese nichts in einem solchen Film zu suchen. 7/10 Legende: Anmerkung: Da ich die Filme teilweise subjektiv und aus Eifer heraus bewertet habe, habe ich die Bewertungen nachgebessert, deswegen stimmen manche Bewertungen nicht mit denen aus dem Thread überein. Außerdem befinden sich nicht alle meine Bewertungen in dieser Legende, sondern erst die Bewertungen ab einem bestimmten Zeitpunkt. 10/10 Der Herr der Ringe: Die Gefährten Der Herr der Ringe: Die zwei Türme Der Herr der Ringe: Die Rückkehr des Königs Für eine Handvoll Dollar Für ein paar Dollar mehr The Dark Knight The Raid Warrior Ziemlich beste Freunde Zwei glorreiche Halunken 9/10 Batman Begins Die üblichen Verdächtigen Fight Club Gran Torino Memento Oldboy Slumdog Millionär 8/10 300 96 Hours - Taken Blind Side - Die große Chance Die Tribute von Panem Fearless Hyena Full Metal Jacket Hachiko - Eine wunderbare Freundschaft Harry Brown Million Dollar Baby Prison Break: The Final Break Willkommen bei den Sch'tis 7/10 21 Avatar - Aufbruch nach Pandora Blair Witch Project Bloodsport Borat Der Diktator Der Herr der Ringe (1978) Eine Weihnachtsgeschichte Faster Final Fantasy VII: Advent Children Hangover Hooligans In Hell Iron Man JCVD Jet Li's Fearless Karate Tiger 3 - Der Kickboxer Klitschko Kung Fu Hustle Revenge of the Warrior 6/10 City of Violence Der Legionär Die Schlange im Schatten des Adlers Drunken Master From Paris With Love Iron Man 2 Karate Tiger Merida The Fighters The Football Factory Undisputed - Sieg Ohne Ruhm Wake of Death Zimmer 1408 5/10 Das Leben des Brian Der Polarexpress Drunken Master 2 Hangover 2 How High In Time Kampf der Titanen Leg dich nicht mit Zohan an Stichtag The Fighter 4/10 Bloodsport 2 Karate Kid (2010) Karate Tiger 4 - Best of the Best Wrong Turn 3/10 Bloodsport 3 Die Ritter der Kokosnuss House of Wax It's Kind of a Funny Story Karate Tiger 2 - Raging Thunder Men At Work 1/10 Doghouse Wrong Turn 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Sveeen Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 Revenge of the Warrior Martial-Arts-Film mit Tony Jaa, der durch beeindruckende Kampf-Szenen brilliert. Zu Beginn noch ein wenig langatmig, verwandelt sich dieser Film ab der Mitte zu einem Genuss für Genre-Fans. Viele Elemente hat man in dieser Form noch nicht gesehen und vor allem die letzte Kampf-Szene hat sich in mein Gedächtnis gebrannt. Was mich ein wenig gestört hat, waren die Schießereien, die zwar nicht zuhauf vorkommen, aber meiner Meinung nach haben diese nichts in einem solchen Film zu suchen. 7/10 Das genialste an dem Film ja wohl die Szene, in der er das Treppenhaus hochläuft. 10 Minuten Kampfszenen ohne einen einzigen Schnitt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
Alan Harper Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 Das genialste an dem Film ja wohl die Szene, in der er das Treppenhaus hochläuft. 10 Minuten Kampfszenen ohne einen einzigen Schnitt! Ja, diese Kampfszenen waren zum Beispiel auch ziemlich gut gemacht. Überhaupt waren die Kampfszenen in dem Film wirklich gut umgesetzt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
VanDerKrone Geschrieben 3. Februar 2013 Teilen Geschrieben 3. Februar 2013 A serious man Larry Gobnik lebt in einer jüdischen Gemeinde im mittleren Westen der USA in den 70er Jahren mit seinen 2 kindern,seiner Frau und arbeitet als Physiklehrer auf Aussicht auf eine Festanstellung.Doch als sich seine Frau plötzlich von ihm scheiden lassen will, um mit seinem Bekannten leben möchte, er ausziehen soll, seine Kinder ihn missachten, er von seinem Studenten Bestechungsgelder angeboten bekommt und sein Bruder, der sich bei ihm eingenistet hat, wegen Glücksspiels Ärger mit der Polizei bekommt, sucht sich Larry Hilfe bei verschiedenen Rabbis, was die Sachlage jedoch nicht verbessert. Die Coen Brüder, die Regie führten, das Drehbuch schrieben, produzierten und den Schnitt machten, drehten diese schwarze, amüsante Komödie, die viele Einblicke in das Judentum bietet.Aus eigenen Erfahrungen bringen die Regisseure somit die Religion und ihre Eigenarten dem Zuschauer auf eine witzige Weise nahe. Die wird vor allen Dingen von dem tollpatschigen und sehr schüchtern wirkenden Hauptdarsteller Michael Stuhlbarg sehr gut vermittelt. Das Drehbuch ist hervorzuheben, bestimmt es doch gekonnt die Situationskomik und amüsante Dialoge. Jedoch erschließt sich für mich immer noch nicht die Anfangsszene, die überhaupt nichts mit dem Hauptplot zu tun hat. Auch ist das Ende völlig konfus und lässt den Zuschauer unbefriedigt, zu plötzlich den Abspann sehen. Nette jüdische schwarze Komödie, der etwas anderen Art, mit wirrem Anfang und Ende, verschenkt jedoch viel Potenzial auch dazwischen. 6,5/10 Matchpoint Auch hier sticht mal wieder Woody Allens Drehbuch -Talent hervor. Mit viel Qualität der Darstellerhandlungen und -Dialogen bekommt die eigentlich durchschnittliche Geschichte Biss. Allen siedelt die Story, um einen Tennislehrer, der die Tochter eines wohlhabenden Geschäftsmannes heiratet, jedoch die Partnerin seines Schwagers begehrt, aus produktions-technischen Gründen in London , anstatt den Staaten an. Das war vorteilhaft, denn Englands Hauptstadt bietet eine ganz andere Atmosphäre, als eine der "neueren"Städte über dem Teich. Jedoch gefällt mir der Plot nicht sonderlich gut, verkrampft sich Allen zu sehr 3/4 des Films eine dramatische Liebesgeschichte zu erzählen, mit all seinen Charakterbeschreibungen, um im Schlussviertel gewaltig Fahrt aufzunehmen, indem er temporeich einen Krimi einbaut. Die Darsteller wurden Woody Allen-typisch alle sehr gut gewählt. So spielt Hauptdarsteller Jonathan Rhys Meyers den charmanten Frauenhelden Chris sehr gelungen. Scarlett Johanson mimt die überaus attraktive, zu anfangs geheimnisvolle Nola mit großem Talent für Dramaturgie. Der Rest des Casts gefällt mir ebenso gut. Nach dem 3ten Allen-Film in kurzer Zeit, sehe ich seine Handschrift nun leicht und deutlich. Die vornehmen Kreise der Gesellschaft,kulturelle Details, Umgangston und Konversationen sind alle zwar sauber erarbeitet und dargestellt, wirkt aber irgendwann einfallslos für mich mit der Zeit. Klasse Drehbuch mit guten Schauspielern in einem überdurchschnittlichem Liebesdrama und einem Genrewechsel gegen Ende. 7/10 Wasted on the young Der beliebte Schüler, Frauenheld und Sportstar Zack schmeist Partys, vertickt Drogen und ist gefürchtet. Um ihn herum schart er sich einen Schutzmauer aus Mitläufern und Groupies. Sein Stiefbruder Darren ist das Gegenteil. Als auf einer von Zacks`s Partys die heimliche Liebe von Darran verschwindet, eskaliert die Lage, da Darran weiß, wer dahinter steckt. Die zunächst uninteressante und oft gesehene Story, entpuppt sich als stylisch aufpolierter, aktueller Thriller. Mit manchmal verzerrten, wirren Bildern bringt Regisseur Ben C.Lucas die Gefühlswelt der sehr unterschiedlichen Charaktern wunderbar und so noch nicht gesehen, dem Zuschauer nahe. Auch springt die Story ab und zu in den Zeiten, oder mischen sich sogar mit Gedankenspielen und Träumen , sodass der Zuschauer mit der Frage allein gelassen wird, ob dies nun wirklich in der Handlung passiert ist oder nicht. Die relativ unbekannten Darsteller spielen ihre Rollen in diesem australischen Thriller sehr überzeugend. Im ganzen Film taucht nicht eine erwachsene Person auf. Mit diesem Kunstgriff verdeutlicht der Regisseur die Grausamkeit, Machteinflüsse, Hirachien und Machenschaften der heutigen Jugendlichen in Schulen, gibt somit evtl auch Denkanstöße. Logik ist dadurch aber in vielen Szenen mangels Polizei, Lehrer, Eltern usw. kaum vorhanden, was sehr schade ist, da dadurch der Film viel überzeugender und realer gewirkt hätte.Auch das Ende ist etwas seltsam, das man hätte besser zeigen können. Bildstarker Thriller über Jugendliche mit Abstrichen in der Nachvollziehbarkeit. 6,5/10 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Sharing-Optionen...
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