Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

@TomSir79 viel Spaß weiterhin, für mich ist das immer Indiana Jones feeling, wenn ich Uncharted spiele. Fand den ersten übrigens ziemlich gut, zweiten weniger gut und dritten wieder besser, weiter bin ich noch nicht. 

Die puzzle hätte ich persönlich gar nicht gebraucht in den Spielen

Bearbeitet von Gunse
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb TomSir79:

umso mehr wird mir klar, dass ich die wilden Schießereien und die Kletterpassagen unter Druck überhaupt nicht leiden kann! Gerade die empfinde ich als sehr stressig. Und das zieht sich durch jedes bisherige von mir gespielte Uncharted-Spiel!

Dafür gibt es doch Schwierigkeitsgrade. Warum versauen sich viele immer das Spielerlebnis mit irgendwelchen herausfordernden Einstellungen? Ich spiele fast alle Spiele auf sehr leicht oder leicht und dadurch genieße ich Games wie Uncharted mit wahrer filmreifer Action, ohne nervige Unterbrechungen, ohne Frust, ohne ständig zu sterben, ohne alles zu wiederholen, ohne zähes Vorankommen, bei dem die Motivation flöten geht...  Einfach nur der pure heitere Spielspaß. Sich so zu fühlen, als wäre man gerade der Protagonist in einem Indiana-Jones-mäßigen Abenteuerfilm.

Uncharted 4 und Lost Legacy machen mir sogar am meisten Spaß mit allen Zielhilfen an. Erst dann kommt richtige Action im Gameplay auf, wie sie in einem Uncharted erlebt werden sollte... Das spielt sich so cool, dass man ein Dauergrinsen im Gesicht hat.

Jedenfalls hast du keinen Stress, wenn du auf leicht spielst. Ich verstehe es einfach nicht, warum viele auf schwer spielen und hinterher rummeckern über Punkte, die praktisch nur aus dem gewählten schweren Schwierigkeitsgrad resultieren... Langsames Pacing, zähes vorankommen, zu viel Geballer (weil man hundert mal stirbt und die Baller-Passagen ständig wiederholen muss?). Dieser heitere Spaß, den man bei Uncharted bekommen sollte, wird durch dieses ganze herausfordernde Element komplett genommen, das Story-Telling wird komplett entschleunigt und die Motivation kann da ja nur drunter leiden...

Ich finde es generell schlimm, dass sich viele Gamer auf Herausforderung versteifen. Ich meine, ich habe gern Elden Ring gespielt, aber das Spiel ist ja auch auf Herausforderung ausgelegt, aber bei Spielen mit Story-Fokus sollte man für das bestmögliche Story-Telling sorgen, und das wird fast immer erst mit einem leichten Schwieirgkeitsgrad erreicht, es ist ein viel besserer Flow...

Jeder sollte darauf scheißen, was irgendwelche Hardcore-Gamer ständig labern von wegen "leicht ist für Pussies", wer sowas schreibt hat psychische Störungen bzw. Komplexe. Nein, leicht ist für Genießer und für Leute, die Wert aufs Story-Telling legen, die mitgerissen werden wollen, und nicht stundenlang im Gebiet festhängen und mit begrenzter Munition langsam umherschleichen und dann stirbt man, weil man bei jedem bisschen entdeckt wird, und dann schon wieder denselben Abschnitt starten. Währenddessen laufe ich da durchs Level mit wahnwitzigen Moves, schwing mich durch die Gegend, ballere die Gegner noch in der Luft weg und habe die Spielfreude meines Lebens...

Soll jeder spielen, wie er will, aber ich bin der Überzeugung, dass sich viele ihr Spielerlebnis ruinieren durch diesen zwanghaften Drang, auf schwer spielen zu müssen oder noch schlimmer dieser Drang, Trophäen ergattern zu müssen...

Bearbeitet von vangus
  • Like 3
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb vangus:

Dafür gibt es doch Schwierigkeitsgrade. Warum versauen sich viele immer das Spielerlebnis mit irgendwelchen herausfordernden Einstellungen? Ich spiele fast alle Spiele auf sehr leicht oder leicht und dadurch genieße ich Games wie Uncharted mit wahrer filmreifer Action, ohne nervige Unterbrechungen, ohne Frust, ohne ständig zu sterben, ohne alles zu wiederholen, ohne zähes Vorankommen, bei dem die Motivation flöten geht...  Einfach nur der pure heitere Spielspaß. Sich so zu fühlen, als wäre man gerade der Protagonist in einem Indiana-Jones-mäßigen Abenteuerfilm.

Uncharted 4 und Lost Legacy machen mir sogar am meisten Spaß mit allen Zielhilfen an. Erst dann kommt richtige Action im Gameplay auf, wie sie in einem Uncharted erlebt werden sollte... Das spielt sich so cool, dass man ein Dauergrinsen im Gesicht hat.

Jedenfalls hast du keinen Stress, wenn du auf leicht spielst. Ich verstehe es einfach nicht, warum viele auf schwer spielen und hinterher rummeckern über Punkte, die praktisch nur aus dem gewählten schweren Schwierigkeitsgrad resultieren... Langsames Pacing, zähes vorankommen, zu viel Geballer (weil man hundert mal stirbt und die Baller-Passagen ständig wiederholen muss?). Dieser heitere Spaß, den man bei Uncharted bekommen sollte, wird durch dieses ganze herausfordernde Element komplett genommen, das Story-Telling wird komplett entschleunigt und die Motivation kann da ja nur drunter leiden...

Ich finde es generell schlimm, dass sich viele Gamer auf Herausforderung versteifen. Ich meine, ich habe gern Elden Ring gespielt, aber das Spiel ist ja auch auf Herausforderung ausgelegt, aber bei Spielen mit Story-Fokus sollte man für das bestmögliche Story-Telling sorgen, und das wird fast immer erst mit einem leichten Schwieirgkeitsgrad erreicht, es ist ein viel besserer Flow...

Jeder sollte darauf scheißen, was irgendwelche Hardcore-Gamer ständig labern von wegen "leicht ist für Pussies", wer sowas schreibt hat psychische Störungen bzw. Komplexe. Nein, leicht ist für Genießer und für Leute, die Wert aufs Story-Telling legen, die mitgerissen werden wollen, und nicht stundenlang im Gebiet festhängen und mit begrenzter Munition langsam umherschleichen und dann stirbt man, weil man bei jedem bisschen entdeckt wird, und dann schon wieder denselben Abschnitt starten. Währenddessen laufe ich da durchs Level mit wahnwitzigen Moves, schwing mich durch die Gegend, ballere die Gegner noch in der Luft weg und habe die Spielfreude meines Lebens...

Soll jeder spielen, wie er will, aber ich bin der Überzeugung, dass sich viele ihr Spielerlebnis ruinieren durch diesen zwanghaften Drang, auf schwer spielen zu müssen.

Halt dich fest, jetzt kommt's... 

Ich spiele auf Leicht. 

Und trotzdem ist es mir zu stressig. Außerdem frage ich mich, wie in Herr Gotts Namen, die Leute so hohe Schwierigkeitsgrade wie zb Extrem Schwer oder Nightmare überleben können? 

Ich kann das nicht. 

Ich rege mich bei so mancher Schießerei in den Uncharted Spielen mehr auf als in irgendwelchen Souls-Spielen. 

Weiter spielen möchte ich die Spiele aber schon. Was echt seltsam ist, wenn man bedenkt, dass ich teilweise ziemlich hart rage bei dieser Spielereihe. ?

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb vangus:

Dafür gibt es doch Schwierigkeitsgrade. Warum versauen sich viele immer das Spielerlebnis mit irgendwelchen herausfordernden Einstellungen? Ich spiele fast alle Spiele auf sehr leicht oder leicht und dadurch genieße ich Games wie Uncharted mit wahrer filmreifer Action, ohne nervige Unterbrechungen, ohne Frust, ohne ständig zu sterben, ohne alles zu wiederholen, ohne zähes Vorankommen, bei dem die Motivation flöten geht...  Einfach nur der pure heitere Spielspaß. Sich so zu fühlen, als wäre man gerade der Protagonist in einem Indiana-Jones-mäßigen Abenteuerfilm.

Uncharted 4 und Lost Legacy machen mir sogar am meisten Spaß mit allen Zielhilfen an. Erst dann kommt richtige Action im Gameplay auf, wie sie in einem Uncharted erlebt werden sollte... Das spielt sich so cool, dass man ein Dauergrinsen im Gesicht hat.

Jedenfalls hast du keinen Stress, wenn du auf leicht spielst. Ich verstehe es einfach nicht, warum viele auf schwer spielen und hinterher rummeckern über Punkte, die praktisch nur aus dem gewählten schweren Schwierigkeitsgrad resultieren... Langsames Pacing, zähes vorankommen, zu viel Geballer (weil man hundert mal stirbt und die Baller-Passagen ständig wiederholen muss?). Dieser heitere Spaß, den man bei Uncharted bekommen sollte, wird durch dieses ganze herausfordernde Element komplett genommen, das Story-Telling wird komplett entschleunigt und die Motivation kann da ja nur drunter leiden...

Ich finde es generell schlimm, dass sich viele Gamer auf Herausforderung versteifen. Ich meine, ich habe gern Elden Ring gespielt, aber das Spiel ist ja auch auf Herausforderung ausgelegt, aber bei Spielen mit Story-Fokus sollte man für das bestmögliche Story-Telling sorgen, und das wird fast immer erst mit einem leichten Schwieirgkeitsgrad erreicht, es ist ein viel besserer Flow...

Jeder sollte darauf scheißen, was irgendwelche Hardcore-Gamer ständig labern von wegen "leicht ist für Pussies", wer sowas schreibt hat psychische Störungen bzw. Komplexe. Nein, leicht ist für Genießer und für Leute, die Wert aufs Story-Telling legen, die mitgerissen werden wollen, und nicht stundenlang im Gebiet festhängen und mit begrenzter Munition langsam umherschleichen und dann stirbt man, weil man bei jedem bisschen entdeckt wird, und dann schon wieder denselben Abschnitt starten. Währenddessen laufe ich da durchs Level mit wahnwitzigen Moves, schwing mich durch die Gegend, ballere die Gegner noch in der Luft weg und habe die Spielfreude meines Lebens...

Soll jeder spielen, wie er will, aber ich bin der Überzeugung, dass sich viele ihr Spielerlebnis ruinieren durch diesen zwanghaften Drang, auf schwer spielen zu müssen.

Sehe ich grundsätzlich ähnlich. Ich zocke zwar überwiegend auf normal, da es dann trotzdem meist sehr leicht ist, aber ich mags auch nicht, wenn man in einem Story game ständig Herausforderungen hat und ewig an einer stelle festhängt oder sich im Gameplay einschränken muss. 

Umso mehr lobe ich es dann, wenn man den Schwierigkeitsgrad in verschiedenen Bereichen anders einstellen kann wie bei The Last of Us Part 1 & 2. 

Dort bekam man das beste Erlebnis, wenn die Gegner auf Schwer/Überlebender eingestellt waren, ebenso die verbündeten damit sie besser helfen und der rest eher auf leicht, sodass man trotzdem nicht soo schnell stirbt oder halbwegs viele Ressourcen findet, damit man nicht nur schleichen muss. Gerade in Part 2 war es auch so, dass die KI bei einem höheren Schwierigkeitsgrad auch besser agiert hat. Dazu noch das vereinfachte ausweichen aktivieren, sodass man richtig Spaß hatte sich die Nahkämpfe zu geben ohne große Probleme zu bekommen. Es war einfach ein purer Genuss die Kämpfe so zu sehen als wäre es gerade eine inszenierte Sequenz obwohl alles nur aus dem Gameplay heraus entstand. Das kenne ich so leider aus keinem anderen Spiel. Sowas entgeht einem auch, wenn man auf komplett schwer spielt, da man zwangsweise fast nur schleichen muss um nicht zu sterben. 

In Uncharted ist es genauso geil und passend durch die gegner zu rennen und alles umzuhauen und wegzuballern was einem in den Weg kommt, ohne dabei ständig zu sterben oder nur versteckt zu sein. 

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb News-Kommentator:

Gestern Abend spontan TOEM ausm PS Plus geladen und an einem Abend, ca. 6 Stunden, auf Platin gespielt. Ein recht entspannter Indi-Happerl nach den "ultra hard"-Durchgängen bei HZD und HFW sowie dem noch ausstehenden "Erbarmungslos+" Durchgang (inkl. Endgültiger Tod) bei TLOU Part II.

Apropos "ultra hard" @vangus @TomSir79und @Blackmill_x3

Nicht alle Spiele erfordern einen Durchgang auf höheren Schwierigkeitsgraden. Auch niemand muss diese machen. Ich spiele die höheren Schwierigkeitsgrade in der Regel auch nur wegen den Trophäen. Oder auch NG+, z.B., bei Souls-Games. In der Regel sind die höheren Schwierigkeitsgrad auch gut machbar, sofern man schon einen Durchgang hatte. Vor allem bei NG+ fängt man ja nicht von Null an, sondern mit allem erreichten Skill und Equip aus dem vorherigen Run. Richtig hard wird es erst, wenn man ein Spiel nicht kennt und dann mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad beginnt. So wie ich bei Uncharted 4. Ich wollte mir einfach einen zusätzlichen Durchgang ersparen, denn normalerweise bekommt man alle Trophäen der niedrigeren Schwierigkeitsgrade direkt mit, wenn man das Spiel aufm höchsten durchspielt. Das war z.B., bei Uncharted so und auch bei TLOU Remastered.

Persönlich finde ich höhere Schwierigkeitsgrade eine gute Möglichkeit seinen Skill zu verbessern. Auch wenn es teilweise Frust bedeutet. Ich hab' auch schon Spiele beiseite gelegt, wenn ich mal an einer Stelle nicht weiter kam. bei Uncharted 4, Demon's Souls oder auch Bloodborne. Habe dann Wochen oder auch Monate später weiter gemacht und nach kurzer Einspielzeit dann die Passagen gemeistert. Hinterher habe ich mich dann gefragt, warum ich mir damals es so schwer gemacht habe.

Bei HFW bin ich sogar nach ca. 75% des Spiels von "normal" auf "Story"-Mode gegangen. Ressourcen zu farmen, vor allem bei großen Maschinen, artete damals bei mir in richtige Arbeit aus, und das auf "normal", da hatte ich dann irgendwann keine Lust mehr. Also, zwei Stufen zurück, Waffen- und Equip-Build auf max. gelevelt und auf "ultra hard" den NG+ Run durchgezogen. :D

Ich spiele Story-Spiele in der Regel nur auf den leichtesten Schwierigkeitsgraden. Normal ist da schon das höchste der Gefühle. Aber auch nur, wenn der einfachste Schwierigkeitsgrad zb irgendwelche aktiven Hilfen dabei hat. Dann und nur dann spiele ich auf Normal. Alle Schwierigkeitsgrade über Normal nur bei Souls-Spielen, weil es da nicht so sehr auf die Story drauf ankommt. 

Zum Beispiel bei Uncharted 4, was ich zur Zeit zocke, habe ich auf Leicht gestellt und sogar die Zielhilfe eingeschaltet. Einfach weil ich mehr die Geschichte genießen möchte. 

Geschrieben

Habe gerade Left Behind von TLOU 1 Remake/Rebuilt zu Ende gespielt und gleich noch die Platin gemacht.

War wieder ganz großes Kino. Besonders die Story und die Grafik erst. Meine Fresse, besonders die Gesichter sehen so realistisch aus.

Jetzt hoffe ich, das TLOU 2 auch bald ein endgültiges Next Gen Upgrade bekommt., mit DualSense Effekte, 3D Sound usw.

  • Like 3
Geschrieben

A Plague Tale Innocence

Was für ein Brett, gestern Abend erst durchgespielt. Ist echt ein Geheimtipp, habe echt nicht erwartet das mich die Story so Packen wird. Und der zweite Teil kommt ja auch schon um die Ecke!!

Fand es von der Thematik echt interessant und habe mich gefreut das man auch Kämpfen kann, ich habe etwas anderes erwartet aller hide and seek Methode das man nur wehrlos ist, wurde aber eines besseren belehrt.

Anfangs fand ich den Bruder ein bisschen nervig hat sich aber nach einiger Zeit gelöst.

Würde dem Spiel eine 83 von 100 vergeben!

  • Like 5
Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Brykaz89:

A Plague Tale Innocence

Was für ein Brett, gestern Abend erst durchgespielt. Ist echt ein Geheimtipp, habe echt nicht erwartet das mich die Story so Packen wird. Und der zweite Teil kommt ja auch schon um die Ecke!!

Fand es von der Thematik echt interessant und habe mich gefreut das man auch Kämpfen kann, ich habe etwas anderes erwartet aller hide and seek Methode das man nur wehrlos ist, wurde aber eines besseren belehrt.

Anfangs fand ich den Bruder ein bisschen nervig hat sich aber nach einiger Zeit gelöst.

Würde dem Spiel eine 83 von 100 vergeben!

Obwohl ich das hide and seek schon gut fand und eben dazu die Rätzel. Es sind ja am Ende eben Kinder, welche theoretisch keine Chance gegen die Ritter usw haben. Daher ging das voll in Ordnung, dann die Fähigkeiten von Hugo war mir pesönlich too much. Sofern ich es richtig gehört und gelesen habe, soll der zweite Teil noch mehr den Fokus auf Kämpfe und Kräfte legen, daher wird dir das bestimmt dann noch besser gefallen. :)

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Beiträge

    • 1883 habe ich geschaut. Yellowstone habe ich vor längerer Zeit mal angefangen. Habe ich aber irgendwie nicht zu Ende geschaut. Werde da nochmal Anlauf nehmen.
    • Die Annahme, ein Router müsse regelmäßig vom Strom getrennt werden, um einen sich füllenden Cache zu leeren, ist technisch nicht korrekt. Heimrouter verfügen nicht über einen persistenten Cache, der die Verbindungsgeschwindigkeit beeinflusst. Beim Neustart wird lediglich der flüchtige Arbeitsspeicher zurückgesetzt, was nur bei konkreten Problemen wie instabilen Verbindungen oder DHCP-Konflikten sinnvoll ist. Ein routinemäßiger Neustart bringt in stabilen Netzwerken keinen Nutzen und kann bei dynamischer IP-Zuweisung oder aktiven Portfreigaben sogar zu Störungen führen. Solche pauschalen Empfehlungen beruhen auf Missverständnissen zur Funktionsweise von Netzwerktechnik.   @Link Noir64Bit hat dir die Antwort gegeben, nach der du suchst. Würde mich an deiner Stelle auch an deinen Provider wenden und mal schauen lassen, ob du Mikroaussetzer oder Uploadprobleme hast.
    • Moss 1 und 2 waren wirklich super.  Scheinbar macht der Entwickler nichts mehr für VR2. 
    • Oh No......die hasse ich. 🤣 Mal ne Frage hier: Hat jemand schon die 3. Squid Games geschaut ? Lohnt sich das ? Als Fan schon oder ?
    • 1883 und Yellowstone genauso. Die gehören alle zusammen, falls du sie noch nicht gesehen hast.
×
×
  • Neu erstellen...