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DumpwEEd

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Nachdem ich beim ersten Anlauf im TLOU Remake an einem Bloater gescheitert bin und damit neu anfangen durfte (Permadeath) bin ich jetzt im Zweiten Anlauf durch. Habe das Spiel das letzt mal zum Release auf der Ps3 gespielt und somit ist das ganze fast 10 Jahre her. Da ich Videospiele so gut wie nie ein zweites Mal durchspiele, weil ich mit der veralteten Grafik nichts anfangen kann und ich mir die schönen Erinnerungen nicht versauen will, bin ich Naughty Dog für dieses tolle Remake sehr dankbar. Es war MIR die 79,99€ voll und ganz Wert, da ich somit nochmal in den Genuss dieses Meisterwerks gekommen bin.

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Inscryption

Wird seinem Ruf gerecht. Dieses Deckbuildung-Roguelike ist total clever designt, es macht viel Spaß, und es überrascht einen immer wieder mit Gameplay und Story. Der erste Akt bleibt aber am besten, diese Höhen konnten später nicht mehr ganz aufrecht erhalten werden, aber dennoch insgesamt eines der besten und kreativsten Spiele des Jahres.

8.5/10

 

Slay the Spire

Danke @Diggler für den Tipp.

In der Tat auch ein ordentliches kurzweiliges Deckbuilding Game, aber Inscryption ist eindeutig überlegen in vielerlei Hinsicht. Slay the Spire ist da im Vergleich sehr schlicht gehalten, ist weniger clever und weniger fordernd, und ist auch ohne Story oder Überraschungen. Inscryption bietet da ganz andere Dimensionen...

Habe Slay the Spire vorhin runtergeladen und habe es bei meinem ersten Durchgang gleich durchgespielt in zweieinhalb Stunden.

War schön für den Nachmittag, ist sehr solide designt, aber nichts Besonderes, was Eindruck hinterlässt...

6.5/10

Bearbeitet von vangus
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vor 2 Stunden schrieb vangus:

Inscryption

Wird seinem Ruf gerecht. Dieses Deckbuildung-Roguelike ist total clever designt, es macht viel Spaß, und es überrascht einen immer wieder mit Gameplay und Story. Der erste Akt bleibt aber am besten, diese Höhen konnten später nicht mehr ganz aufrecht erhalten werden, aber dennoch insgesamt eines der besten und kreativsten Spiele des Jahres.

8.5/10

 

Slay the Spire

Danke @Diggler für den Tipp.

In der Tat auch ein ordentliches kurzweiliges Deckbuilding Game, aber Inscryption ist eindeutig überlegen in vielerlei Hinsicht. Slay the Spire ist da im Vergleich sehr schlicht gehalten, ist weniger clever und weniger fordernd, und ist auch ohne Story oder Überraschungen. Inscryption bietet da ganz andere Dimensionen...

Habe Slay the Spire vorhin runtergeladen und habe es bei meinem ersten Durchgang gleich durchgespielt in zweieinhalb Stunden.

War schön für den Nachmittag, ist sehr solide designt, aber nichts Besonderes, was Eindruck hinterlässt...

6/10

Also wenn du Slay the Spire gleich beim ersten mal durchgespielt hast, dann musst du aber sehr viel Glück gehabt haben. Ansonsten mag ich das echt nicht glauben, vor allem weil du ja die Details der Gamemechanik noch gar nicht kennen konntest.

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Habe heute Yakuza: Like A Dragon platiniert. Das letzte Dungeon war echt nicht ohne, aber das ewige grinden hat sich bezahlt gemacht. Die Zeit mit Ichiban habe in Ijincho habe ich sehr genossen. Auf dem Weg zur Platin habe ich eine tolle Story erleben dürfen, viel Quatsch mit den Minispielen und Substories und habe etwas Shogi spielen gelernt, auch wenn mir Schach immer noch etwas lieber ist. :D 

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vor 4 Stunden schrieb Diggler:

Also wenn du Slay the Spire gleich beim ersten mal durchgespielt hast, dann musst du aber sehr viel Glück gehabt haben. Ansonsten mag ich das echt nicht glauben, vor allem weil du ja die Details der Gamemechanik noch gar nicht kennen konntest.

Die Mechaniken waren gleich klar, weil es dieselben sind wie in Hades, Returnal oder Inscryption. Alles andere hat man während des Spielens schnell kennengelernt.

Der Rest ist Strategie bzw. richtige Entscheidungen treffen. Ich finde nicht, dass Glück hier eine besondere Rolle spielt.

Den Endboss habe ich mit nur einen übrigen Energie-Punkt besiegt. Ich hatte meine letzte Runde mit Angriffen auf ihn abgesäbelt, aber es hatte nicht gereicht. Eigentlich war ich zu dem Zeitpunkt schon tot, ich dachte ich wäre tot, aber genau in dem Moment ging die Bombe hoch, die ich 3 Runden zuvor gespielt hatte und er war platt. Das war ein episches Finale mit einem Sieg in letzter Sekunde ^^.

Anhand meinen Trophäen kannst du das auch nachprüfen, hab dir eine Anfrage geschickt.

Wenn dir Slay the Spire so gut gefällt, dann gönn dir ruhig Inscryption.

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vor 2 Stunden schrieb vangus:

Die Mechaniken waren gleich klar, weil es dieselben sind wie in Hades, Returnal oder Inscryption. Alles andere hat man während des Spielens schnell kennengelernt.

Der Rest ist Strategie bzw. richtige Entscheidungen treffen. Ich finde nicht, dass Glück hier eine besondere Rolle spielt.

Den Endboss habe ich mit nur einen übrigen Energie-Punkt besiegt. Ich hatte meine letzte Runde mit Angriffen auf ihn abgesäbelt, aber es hatte nicht gereicht. Eigentlich war ich zu dem Zeitpunkt schon tot, ich dachte ich wäre tot, aber genau in dem Moment ging die Bombe hoch, die ich 3 Runden zuvor gespielt hatte und er war platt. Das war ein episches Finale mit einem Sieg in letzter Sekunde ^^.

Anhand meinen Trophäen kannst du das auch nachprüfen, hab dir eine Anfrage geschickt.

Wenn dir Slay the Spire so gut gefällt, dann gönn dir ruhig Inscryption.

Ich glaube dir das schon, aber dennoch muss das ein ganz großer Glücksrun gewesen sein. Slay the Spire ist wie die anderen Roguelikes einfach kein Spiel, dass man beim ersten Durchgang durch Taktik einfach so durchspielt. Da hast du ja gerade mal einen Bruchteil der Karten und Relikte gesehen und das Spiel ist bekannt dafür sehr schwer zu sein.

Nach einem Durchgang weisst du ja noch gar nicht, was dir das Spiel alles entgegenwerfen kann und wie unterschiedlich stark die Relikte und auch Gegner sind.

Ich behaupte mal, wenn du es jetzt nochmal probierst, wirst du die nächsten 5 mal nicht erfolgreich sein.

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Chorus PS5 

Hut ab, ich hatte, wie schon gesagt, am Anfang meine Zweifel, aber nach und nach hat das Game immer mehr gezündet und bis zum Ende hin richtig, richtig Spaß gemacht. Der Schluss hat sogar soviel Spaß gemacht, ich hatte ein wenig Gänsehaut. 

Ich habe neben der Hauptstory auch quasi alle Nebenaufgaben gemacht und mich in keinster Art und Weise gelangweilt! Klar wiederholt sich hier und da das ein oder andere, aber bei dem Gameplay absolut zu vertrösten. Die Rituale (besondere Fähigkeiten) fetzen ab einem bestimmten Punkt so derbe, dass man auch größere Schiffe in Null komma nichts zerstören kann! 

Die Story ist okay, Forsaken als Begleiter ist aber tatsächlich eine Erwähnung wert, weil er super funktioniert! 

Also gegen einen zweiten Teil oder ein Prequel hätte ich absolut nichts einzuwenden!

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Am 9/18/2022 um 4:12 AM schrieb Diggler:

Ich glaube dir das schon, aber dennoch muss das ein ganz großer Glücksrun gewesen sein. Slay the Spire ist wie die anderen Roguelikes einfach kein Spiel, dass man beim ersten Durchgang durch Taktik einfach so durchspielt. Da hast du ja gerade mal einen Bruchteil der Karten und Relikte gesehen und das Spiel ist bekannt dafür sehr schwer zu sein.

Nach einem Durchgang weisst du ja noch gar nicht, was dir das Spiel alles entgegenwerfen kann und wie unterschiedlich stark die Relikte und auch Gegner sind.

Ich behaupte mal, wenn du es jetzt nochmal probierst, wirst du die nächsten 5 mal nicht erfolgreich sein.

Nee stimmt schon, ich habe jetzt noch paar Runden gespielt und mit den Relikten kann es doch noch sehr unterschiedlich laufen. Macht sogar Spaß, paar neue Wege auszuprobieren und auch mit einem anderen Charakter zu spielen. Und ich wusste nicht, dass die Bosse jedes Mal anders sind, die können auch noch einen erheblichen Unterschied ausmachen. Strategie bleibt aber das wichtigste, womit man in jedem Lauf weit kommen kann.

Das Spiel ist also doch noch einen Ticken facettenreicher, als ich dachte, macht jedenfalls Spaß und bekommt noch einen halben Punkt mehr von mir. 😉

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CHORUS

Ein wirklich schöner Weltraum-Shooter. Grafisch sehr schön, läuft einwandfrei rund, ganz angenehmes Gameplay, wenngleich etwas überladen und in harten Gefechten etwas hektisch. Storymäßig ganz interessant, nur ist die Erzählweise ein Graus. Unsere Protagonistin (naja, eher Antagonistin) ist kein Sympathieträger, dafür ist es unser Raumschiff umso mehr. Dass man auch keine Bodengänge machen kann, ist sehr schade. Hat etwas repetitive Sachen wie immer wiederkehrende Aufgaben, sich zu sehr ähnelnde Missionen etc., aber unterm Strich ein feines Stück Software aus Deutschland, das mehr Beachtung kriegen sollte.  7/10

 

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Bearbeitet von Horst
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