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Corona: Bedenken und Erfahrungen


Empfohlene Beiträge

vor 11 Stunden schrieb Uncut:

Die Impfung wird doch von den Krankenkassen getragen und die Beiträge sollen doch steigen ?

Nein. Die Kosten für den Impfstoff übernimmt der Bund. Die gesetzlichen Krankenkassen beteiligen sich jedoch an den Kosten für den Betrieb der Impfzentren. 

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vor 7 Minuten schrieb Sunwolf:

Bin jetzt seit 10 min auch geimpft. 

Ich hab mir vorgestern im Impfzentrum auch Termine geholt. Kommenden Dienstag die erste, am 17. August die zweite. Bin in meinem Umfeld auch einer der letzten, die sich impfen lassen.

Normalerweise lasse ich mich nur gegen die schweren Krankheiten impfen (Tetanus, Kinderlähmung etc.). Grippeimpfung hab ich noch nie gemacht. Aber diesmal lass ich mich drauf ein.

Bearbeitet von Sergey Fährlich
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vor 17 Stunden schrieb Horst:

Zum Wohle der Allgemeinheit trägt die Impfung absolut nix bei! Sterile Immunität wurde bis heute keine erreicht, und wird es niemals geben, da die Mutationen schneller sind als wir. Und weitaus schlauer >_>

Natürlich kann eine eine Impfung zum Wohle der Allgemeinheit beitragen. Denn ein schwächerer Verlauf der Krankheit, weniger Risiko für Intensivbetreuung, dadurch Entlastung des Gesundheitssystems bis hin zu geringerer Sterberate sind ja keine zu vernachlässigenden Vorteile. Was ebenso auch dazu beitragen kann, dass nicht mehr so schnell die schweren Beschränkungsgeschütze aufgefahren werden müssen.

Und das hilft ja letztendlich auch denen, die sich immer in ihren Grundrechten verletzt sehen und auf Demos schreien, dass wir in einer Diktatur leben. Die fühlen sich dann wieder freier und wir haben weniger Demos, auf denen die Beschränkungen nicht eingehalten werden und dadurch weniger Gruppen, die sich gegenseitig anstecken. Und dann helfen sogar die Beschränkungsgegner und Coronademonstranten der Allgemeinheit.

Bearbeitet von Sergey Fährlich
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vor einer Stunde schrieb Sergey Fährlich:

Natürlich kann eine eine Impfung zum Wohle der Allgemeinheit beitragen. Denn ein schwächerer Verlauf der Krankheit, weniger Risiko für Intensivbetreuung, dadurch Entlastung des Gesundheitssystems bis hin zu geringerer Sterberate sind ja keine zu vernachlässigenden Vorteile. Was ebenso auch dazu beitragen kann, dass nicht mehr so schnell die schweren Beschränkungsgeschütze aufgefahren werden müssen.

Und das hilft ja letztendlich auch denen, die sich immer in ihren Grundrechten verletzt sehen und auf Demos schreien, dass wir in einer Diktatur leben. Die fühlen sich dann wieder freier und wir haben weniger Demos, auf denen die Beschränkungen nicht eingehalten werden und dadurch weniger Gruppen, die sich gegenseitig anstecken. Und dann helfen sogar die Beschränkungsgegner und Coronademonstranten der Allgemeinheit.

Das eine hat mit dem anderen wohl wenig zu tun. Die Beschränkungen dürften nicht zurückgefahren werden, weil die Ansteckungsgefahr weiterhin bleibt. Es ist eine rein persönliche Sache mit der Impfung, eben weil einfach nur - eventuell - der Verlauf geschwächt wird, nen anderen Vorteil bringt es nicht. Dass so vehement mit Sprüchen geworben wird wie "Für das allgemeine Wohl und für sozialen Zusammenhalt", oder "damit wir endlich wieder unsere Familie sehen dürfen" etc., ist einfach irreführend und manipulativ. Einer der Gründe, weswegen auch viele Bürger so hasserfüllt auf Impfskeptiker reagieren. Die Sache mit den Demos ist dabei ein komplett anderes Thema, das an der Sache mit der Wirksamkeit und Impakt beim "Bekämpfen des Virus" keine Rolle spielt. Und zu der Sache mit der geringeren Sterberate: Wie bereits  berichtet wurde, ist die Sterberate bei den Geimpften am Delta-Virus erschreckend hoch! Nur wird auch das wieder verharmlost und gekonnt von den Medien und Politikern unter den Teppich gekehrt... der Impfstoff muss ja weg! >_>

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vor 39 Minuten schrieb Horst:

Die Beschränkungen dürften nicht zurückgefahren werden, weil die Ansteckungsgefahr weiterhin bleibt. Es ist eine rein persönliche Sache mit der Impfung, eben weil einfach nur - eventuell - der Verlauf geschwächt wird, nen anderen Vorteil bringt es nicht. 

Eine Schwächung des Verlaufes ist doch der entscheidende Faktor, oder etwa nicht? Von genau diesem Faktor hängen alle weiteren Folgen ab. Es macht doch einen Unterschied, ob ich künstlich beatmet werden muss oder es sich vielleicht nur noch wie ein Schnupfen anfühlt. Ein schwächerer Verlauf kann dafür sorgen, dass Menschen weniger panisch gegenüber dem Virus sind. Dadurch stabilisiert sich die Gesellschaft wieder. Er kann dafür sorgen, dass weniger Menschen medizinisch behandelt werden müssen. Die Körperabwehr kann die Ansteckungsdauer reduzieren. Und im Endeffekt fallen nicht mehr so viele Menschen aus, erkranken schwer, belasten Krankensystem und die Wirtschaft etc. Wird sich natürlich alles erst in Langzeiterfahrungen zeigen müssen. Aber meiner Meinung nach kann eine Impfung Vorteile bieten gegenüber einer ungeimpften Gesellschaft, die dauerhaft mit harten Maßnahmen vor Wellen geschützt werden muss bis die Evolution dem menschlichen Körper eine bessere Abwehr beschert hat. 

Vor über 100 Jahren, als die spanische Grippe Einzug hielt, sind die Leute auch umgefallen wie die Fliegen. Und heute haben wir den Mist immer noch am Hals. Lange nicht mehr so schlimm. Aber hat ja auch mehrere Generationen über 100 Jahre gebraucht.

vor 39 Minuten schrieb Horst:

Und zu der Sache mit der geringeren Sterberate: Wie bereits  berichtet wurde, ist die Sterberate bei den Geimpften am Delta-Virus erschreckend hoch! Nur wird auch das wieder verharmlost und gekonnt von den Medien und Politikern unter den Teppich gekehrt... der Impfstoff muss ja weg! >_>

Typischer Fall von "ich zeig nur eine Seite der Medaille". Denn nachgewiesen ist auch, dass die aktuellen Impfungen ebenso sehr gut vor der Delta-Variante schützen. Außerdem sind bisher zu viele unbekannte Faktoren im Raum, dass beurteilt werden kann, wie viel gefährlicher Delta tatsächlich ist (Alter der Verstobenen, verabreichter Impfstoff). Denn mittlerweile legen Untersuchungen nahe,  nach einem Vektorimpfstoff dann einen mRNA-Impfstoff zu verabreichen, da BioTech und Co. eventuell eine höhere Wirksamkeit gegen Delta aufweisen. Muss alles noch untersucht werden.

Bearbeitet von Sergey Fährlich
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vor 3 Minuten schrieb Sergey Fährlich:

Eine Schwächung des Verlaufes ist doch der entscheidende Faktor, oder etwa nicht? Von genau diesem Faktor hängen alle weiteren Folgen ab. Es macht doch einen Unterschied, ob ich künstlich beatmet werden muss oder es sich vielleicht nur noch wie ein Schnupfen anfühlt. Ein schwächerer Verlauf kann dafür sorgen, dass Menschen weniger panisch gegenüber dem Virus sind. Dadurch stabilisiert sich die Gesellschaft wieder. Er kann dafür sorgen, dass weniger Menschen medizinisch behandelt werden müssen. Die Körperabwehr kann die Ansteckungsdauer reduzieren. Und im Endeffekt fallen nicht mehr so viele Menschen aus, erkranken schwer, belasten Krankensystem und die Wirtschaft etc. 

Typischer Fall von "ich zeig nur eine Seite der Medaille". Denn nachgewiesen ist auch, dass die aktuellen Impfungen ebenso sehr gut vor der Delta-Variante schützen. Außerdem sind bisher zu viele unbekannte Faktoren im Raum, dass beurteilt werden kann, wie viel gefährlicher Delta tatsächlich ist (Alter der Verstobenen, verabreichter Impfstoff). Denn mittlerweile legen Untersuchungen nahe,  nach einem Vektorimpfstoff dann einen mRNA-Impfstoff zu verabreichen, da BioTech und Co. eventuell eine höhere Wirksamkeit gegen Delta aufweisen. Muss alles noch untersucht werden.

Nach nem Vector-Impfstoff auch noch nen mRNA?? Ja nee, ist klar, ich höre die Kassen schon klingeln! Du meine Güte :(

Und ja, zu deinem ersten Abschnitt muss ich sagen, geb ich dir Recht, aber es bleibt die Frage offen mit der Effektivität bei Mutationen. Das wird sich alles noch zeigen, aber solange nichts wirklich sicher bewiesen ist, sind alle Diskussionen Spekulation, egal wie sie uns die Impfstoffe verkaufen wollen. Ach, und zu der Sache mit den Nano-Partikeln die sich in den Organen absetzen enthalten sich die Politiker und Experten gleichermaßen! Es gibt noch viel zu viele offene Fragen... ich beobachte weiterhin. Ich hatte in meinem Freundes- und Familienkreis nicht einen schweren Fall der Erkrankung. Alles eher harmlos! Dafür kenne ich einen Impftoten und auch ein paar sehr schlimme Reaktionen auf die Impfung. Für mich, aus meiner Sicht, macht ne Impfung weiterhin null Sinn.

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vor 7 Minuten schrieb Horst:

Nach nem Vector-Impfstoff auch noch nen mRNA?? Ja nee, ist klar, ich höre die Kassen schon klingeln! Du meine Güte :(

Nur bei denjenigen, die eine Erstimpfung mit Astra bekommen haben. Nicht bei Personen, die schon beide Impfungen hinter sich haben.

vor 7 Minuten schrieb Horst:

Und ja, zu deinem ersten Abschnitt muss ich sagen, geb ich dir Recht, aber es bleibt die Frage offen mit der Effektivität bei Mutationen. Das wird sich alles noch zeigen, aber solange nichts wirklich sicher bewiesen ist, sind alle Diskussionen Spekulation, egal wie sie uns die Impfstoffe verkaufen wollen. 

Bin ich voll bei dir und jeder soll das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht. Denn das es noch viele unbekannte Faktoren gibt, ist Grund genug, auch Zweifel haben zu dürfen. Ich bin selbst gespannt, was Langzeiterfahrungen zeigen werden und wann die erste Mutation auftaucht, die den Impfschutz umgeht.

Allerdings bin ich dagegen, die Meinung zu verbreiten, als helfe Impfung generell nicht und hätte keine Vorteile gegenüber keiner Impfung. Das hilft unserer Gesellschaft nämlich genauso wenig, sondern verursacht nur Verunsicherung und spaltet die Menschen.

Bearbeitet von Sergey Fährlich
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vor 12 Minuten schrieb Sergey Fährlich:

Nur bei denjenigen, die eine Erstimpfung mit Astra bekommen haben. Nicht bei Personen, die schon beide Impfungen hinter sich haben.

Bin ich voll bei dir und jeder soll das Recht haben, selbst zu entscheiden, ob er sich impfen lässt oder nicht. Denn das es noch viele unbekannte Faktoren gibt, ist Grund genug, auch Zweifel haben zu dürfen. Ich bin selbst gespannt, was Langzeiterfahrungen zeigen werden und wann die erste Mutation auftaucht, die den Impfschutz umgeht.

Allerdings bin ich dagegen, die Meinung zu verbreiten, als helfe Impfung generell nicht und hätte keine Vorteile gegenüber keiner Impfung. Das hilft unserer Gesellschaft nämlich genauso wenig, sondern verursacht nur Verunsicherung und spaltet die Menschen.

Schöner Schlussatz, den ich so auch unterstütze 😉

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