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Leben um zu Arbeiten! Wie teuer ist euer Leben?


Wie kommt ihr finanziell über die Runden  

57 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie kommt ihr finanziell über die Runden

    • Sehr gut, ich achte nicht aufs Geld
      12
    • Gut, ich kann mir mal was gönnen
      29
    • Es reicht, ich mache keine Schulden
      13
    • Schlecht, ich kann nicht sparen und mir nichts gönnen
      3
    • Überhaupt nicht! Ich verschulde mich regelmäßig
      0
  2. 2. Wie ist eure finanzielle Perspektive

    • Unverändert gut
      29
    • Neutral
      22
    • Schlecht
      5
    • Welche Perspektive?
      1


Empfohlene Beiträge

Im großen und ganzen Arbeiten wir um zu Leben. Man sieht sich die Preise genau an. Kann nichts blind bestellen, sondern muss vergleichen egal, ob neue Küche, Auto, Lebensmittel, Kleidung. Das zieht sich durch alle Bereiche. So kommen wir über die Runden. 
ansparen oder zurücklegen sind Fremdwörter.

 

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Ich wohne in einer Großstadt in einer 2-Zimmer Wohnung und zahle relativ viel miete (Großstadt halt..), mache aber trotz relativ vieler Ausgaben (80 euro games, diverse Abos und einiges mehr) gut Plus, allerdings muss ich dazu anmerken dass ich alleinstehend bin und "nur" für mich selbst sorgen muss und darüber hinaus dass ich viel Geld im Vorfeld vor dem Auszug angespart habe...Hotel Mama und so 😁. Wäre ich alleinerziehender Vater oder generell alleinverdiener für eine Familie wäre ich höchstwahrscheinlich jeden Monat im Minus...für alle die nicht alleinstehend sind ist das Leben echt sch... teuer geworden.

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Ich komme mittlerweile sehr gut über die Runden. Das ich heute finanziell ganz gut dastehe hat aber auch mit Glück zu tun (Aktien, Crypto). Ich habe einige Jahre im 4 Schicht-System mit sehr schlechter Bezahlung gearbeitet und hatte am Ende des Monats oft nichts mehr übrig. Weiß also auch wie es ist mit wenig auszukommen. Außerdem kenne ich es aus meinem Elternhaus und von der Verwandtschaft auch nicht anders. Viel Geld oder Eigenheim hat bei mir fast niemand. Mittlerweile ist mein Gehalt durch Weiterbildungen und "hocharbeiten" deutlich gestiegen, aber trotzdem weit weg von überdurchschnittlich. Nächstes Jahr stehen beruflich wieder einige Veränderungen an. Mal schauen wo die Reise hingeht. Geplant ist aber eigentlich Arbeitszeit zu reduzieren. 

Aktuell wohne ich alleine in einer 3 Zimmer Wohnung mit 65 m3. Miete sind 485€ warm. Mir gehört seit 2 Jahren aber auch eine Doppelhaushälfte in dem Dorf wo ich aufgewachsen bin. Die ist bezahlt und da wohnen aktuell noch die Eltern von einem guten Freund (mietfrei). Da werde ich dann wahrscheinlich irgendwann einziehen. 

Fixkosten pro Monat sind bei mir ca. 1200€. Von meinem Gehalt werden monatlich 1000€ gespart/angelegt. Habe also keinen Grund mich zu beschweren und bin damit mehr als zufrieden. 

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Meiner Meinung nach gilt grundsätzlich immer, wie man sein Geld ausgibt. Ich habe so viele Menschen in meinem Leben kennen gelernt, welche nicht viel materielles, dafür allerdings immer Rücklagen hatten. Andere jedoch fahren ein schönes Auto, ärgern sich dann allerdings, wenn die GEZ Gebühren wieder gezahlt werden müssen. So oder so sagen die wirtschaftlichen Verhältnisse nichts über einen Menschen aus.

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Wir wohnen mitten in Berlin. Warmmiete für 78 m2 ca. 680€. Ich habe aktuell ein Bruttoeinkommen von 3.800-4.300€. Steigt demnächst aber nochmal durch Positionsaufstieg. Netto bleibt davon aktuell 2.500-2.800€. Meine aktuellen Fixkosten im Monat belaufen sich auf ca. 1.400€. Dazu leg ich monatlich 850€  zur Ansparung beiseite. In den Fixkosten sind etliche Vorsorgeaufwendungen zur Absicherung vorhanden. Frei verfügbar bleiben noch 300-550€, wovon aber auch noch Sprit bezahlt werden muss zu ca. 130€/ Monat. Komme trotzdem gut klar und beschwer mich nicht. 
 

Bin auch kein Gegner der Sozialabgaben an den Staat. Ohne die wären wir nur ein weiteres Bauernland auf der Welt, aus dem nix geworden ist. Wir sind Wirtschaftsmacht in Europa, weil wir so strukturiert sind, wir wir sind. Bei meinem Gehalt zähl ich zur mittleren bis oberen Mittelschicht und trotzdem bleiben über 60% Nettolohn erhalten. Mit dem Rest stütze ich das Sozialsystem, was immer noch als eines der Besten auf der Welt gilt. Was aber nicht heisst, das ich nicht auch Schlechtes sehe. Der Scheiß, den die z.B. mit den Sprit-, Strom- und Gaspreisen abziehen, geht mir auch auf den Sack.

Bearbeitet von Teilzeitzocker83
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vor 7 Stunden schrieb Spyro:

Mir geht es ziemlich gut, ich verdiene als Unternehmer mehr als ich ausgeben und sparen kann und auch meine Frau verdient als Geschäftsführerin in einem mittelgroßen Unternehmen nicht übel. Wir besitzen ein schönes Haus mit einer Wohnfläche von 370qm in Berlin. Des Weiteren haben wir ein paar Mehrfamilienhäuser in Berlin, Potsdam, Dresden, Hamburg, Hannover und Ferienwohnungen in ein paar schönen Orten. 

Allein durch die Immobilien und die dazugehörigen Mieteinnahmen habe ich meine Schäfchen bereits im Trockenen. Deshalb lebe ich im hier und jetzt und denke kaum über Geld nach. Das spiegelt sich auch in meinen Fixkosten wieder.

Die meiste Kohle verpulvere ich dabei für meine Hobbys. Ab dem kommendem Jahr kommt ein weiteres dazu denn da werde ich meine Privatpiloten Lizenz machen da ich mir gerne ein Flugzeug kaufen möchte. Hat auch geschäftliche Hintergründe doch in erster Linie will ich fliegen. 

Aus Interesse, ohne neidisch zu sein: wie geht das? Interessiert mich wirklich. Gleich mehrere Mehrfamilienhäuser? Laut Profil 88er Jahrgang. Verrate es mir bitte. 

Bearbeitet von Baluschke
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vor 22 Minuten schrieb Teilzeitzocker83:

Wir wohnen mitten in Berlin. Warmmiete für 78 m2 ca. 680€. Ich habe aktuell ein Bruttoeinkommen von 3.800-4.300€. Steigt demnächst aber nochmal durch Positionsaufstieg. Netto bleibt davon aktuell 2.500-2.800€. Meine aktuellen Fixkosten im Monat belaufen sich auf ca. 1.400€. Dazu leg ich monatlich 850€  zur Ansparung beiseite. In den Fixkosten sind etliche Vorsorgeaufwendungen zur Absicherung vorhanden. Frei verfügbar bleiben noch 300-550€, wovon aber auch noch Sprit bezahlt werden muss zu ca. 130€/ Monat. Komme trotzdem gut klar und beschwer mich nicht. 
 

Bin auch kein Gegner der Sozialabgaben an den Staat. Ohne die wären wir nur ein weiteres Bauernland auf der Welt, aus dem nix geworden ist. Wir sind Wirtschaftsmacht in Europa, weil wir so strukturiert sind, wir wir sind. Bei meinem Gehalt zähl ich zur mittleren bis oberen Mittelschicht und trotzdem bleiben über 60% Nettolohn erhalten. Mit dem Rest stütze ich das Sozialsystem, was immer noch als eines der Besten auf der Welt gilt. Was aber nicht heisst, das ich nicht auch Schlechtes sehe. Der Scheiß, den die z.B. mit den Sprit-, Strom- und Gaspreisen abziehen, geht mir auch auf den Sack.

Ich glaube wir sind im internationalen Ranking nicht mal in den Top 10 mit unserem Sozialsystem. Sicher gibt es schlechtere aber da ist sich deutlich Luft nach oben.

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