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Zuletzt gesehener Film - Thread


Crysis

Empfohlene Beiträge

Jupp, war der dritte Teil.

 

Ohja, ebenfalls klasse Film.

 

habe mir gerade mal deine top 10 liste von filmen in deiner signatur angeguckt, ist echt erstaunlich wie unterschiedlich so eine liste ist.

 

ein film wäre in meiner top ten dabei von deiner liste, star wars episode 5.

aber die anderen alle irgendwo weiter hinten.

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Shakespeare in Love

 

Also das Drehbuch ist schonmal saustark, die Darsteller sind klasse, die Geschichte ist bewegend und teils witzig. Großartige Chemie zwischen Gwyneth Paltrow und Joseph Fiennes, da hat es so richtig geknistert ;-)

Gut, dieses poetische Gehabe ala Shakespeare mag nicht jedermanns Sache sein, und einigen mag es stören, dass es jawohl sofort aufgefallen wäre, wenn sich die Frau da als Mann ausgibt, aber mein Gott, das ist Kino!

 

Shakespeare in Love ist ein sehr gut gemachter Film, hat mich wunderbar unterhalten, wurde zum Ende hin immer besser, habe eigentlich nichts weiter auszusetzen.

 

8/10

 

Und ja, auch hier kann ich den Oscar nachvollziehen ;-)

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Serie Teen Wolf Staffel 1, Folge 1

 

10+/10

 

 

jeden sonntag auf ATV 2 (Österreich)

 

Genere : Mystery/Horror

 

Land : USA

 

um was geht es :

 

der außenseiter Scott McCall wird eines nachts im wald von ein Werwolf gebissen, nun merkt er, wie sich sein körper plötzlich verändert, er kann auf einmal besser sehen, besser hören, er ist stärker, seine reaktion ist enorm schnell usw.

 

dies gefällt ihm auf anhieb, und er nutzt seine fähigkeiten aus, ohne zu wissen, was mit ihm wirklich passiert.

 

aber..... er ist nicht der einziegste Werwolf, und da wären auch noch die Jäger.....

 

 

 

Bericht :

 

wow, erstmal ein ganz dickes lob, an den genialen soundtrack, sowas habe ich selten in einer serie gehört in der vielfalt.

 

die darsteller sind sehr gut gewählt, sind sehr sympathisch, und haben sehr viel charme.

 

die ganze folge hätte auch ein kinofilm sein können, sehr aufwendig gedreht, von anfang an, bis zum ende.

 

die folge hat mich die ganze zeit am bildschirm gefesselt, es gab keine durststrecken, es war immer was los, und das beste ist noch, es ist sogar noch ein wenig ironie in der serie, wie auch sehr ernste und düstere szenen.

 

und genau am ende, wo es mal so richtig interessant wurde, kam natürlich to be continued/fortsetzung folgt.

 

am ende der folge, wo ich die szene gesehen habe, da habe ich zu mir selbst gesagt :

 

ach du schei...e, nein, das darf doch nicht war sein.

 

bin so gespannt wie es weiter geht.

 

 

 

Fazit :

 

wer auf mystery/horror serien steht, sollte sich diese serie nicht entgehen lassen, es ist für jeden was dabei, sie ist sehr aufwendig und spannend erzählt, sowie düster, ironie, horror ist enthalten.

die schauspieler haben sehr großen charme, und spielen ihre rolle sehr überzeugend.

und man hat bei dieser serie nie langeweile, man ist meistens fasziniert.

 

ich bin sehr anspruchsvoll in serien, sie muss mich unterhalten usw., aber, meine erwartungen wurden bei dieser serie meilenweit übertroffen. und sowas sage ich selten bei einer serie.

Bearbeitet von spider2000
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Der Tiger Hetzt die Meute 8/10

 

 

Gator McKlusky ( Burt Reynolds ) sitzt wegen whiskeyschmuggel im knast, als er erfährt, dass

sein bruder von einem korrupten sheriff ermordet worden ist. geht er auf den vorschlag der polizei ein verdeckt als faher für sie whiskey zu schmuggeln. arkansas1973 der film fängt auch sehr schön die landschaft und die atmosphäre der südstaaten ein. sehr empfehlenswerter film!

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Drive

Wahnsinnig unspektakuläre Bilder, die vielleicht gerade dadurch so richtig schön anzusehen sind. Ryan Gossling passt gut auf den Fahrersitz, der coole Typ ist sein Metier. Ein gut durchdachtes Portait eines einsamen "Eigenbrötlers", das gegen Ende beinahe etwas zu wüst wird. Aber gleichzeitig auch sehr konsequent. So sieht die Unterhaltung aus, die ohne große Explosionen blendet.

8/10

Bearbeitet von Ener
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Hab grad "Der Ghostwriter" gesehen in der Wiederholung. Relativ solider Politthriller, kann man sich auf jeden Fall mal geben wenns grad im TV läuft :p Der Film hat sicher nicht von seiner Spannung oder Action gelebt sondern eher von der Atmosphäre und von den Charakteren...Nur das Ende war etwas schwach umgesetzt

 

7/10

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Brother

 

Ohje, wieder mal ein asiatischer "Geheimtipp", der völlig nach hinten losging. Und er machte wirklich alles falsch. Kamera völlig konfuse Einstellungen, Drehbuch wirr und sehr lückenhaft. schauspielerisch eine Katastrophe, selbst die Ausstattung und die Maske ist ein Griff ins Klo (hab noch nie so unpassend geschnittene Anzüge gesehen, völlig unrealistisches Blut usw.)

Doch zunächst einmal die Geschichte: Ein Yakuza Clan zerbricht und deren Mitglieder werden zuerstreut. Einer von ihnen wird in die Staaten verstoßen. Hier- zu Besuch bei seinem jüngeren Bruder-baut er langsam um sich einen neuen Clan auf, kommt aber einigen ansässigen Mafia Gruppierungen in die Quere.

Was das Regisseur Takeshi Kitano in 110 Minuten dem Zuschauer zeigt ist eine Frechheit. Der Storyablauf ist so verwirrend, viele Charaktere werden einfach in die Story geschmissen, ohne Beschreibung. Stilelemente, die keine sind, gehen völlig nach hinten los, wie zum Beispiel die Beschäftigungstherapien der Mitglieder aus Langeweile ala Papierflieger werfen, ein 2 minütiges Basketballspiel oder ein Basballwerfen am Strand. Die Synchro ist unter aller Sau: bei sekundenlangen Lippenbewegungen ertönt kein Wort. Die Opfer zappeln bei Treffern der 10ten Patrone wie Marionetten physikalisch völlig unrealistisch. Die unglaubwürdigste bzw lächerlichste Szene im ganzen Film: Bei einer Autofahrt wird der Fahrer erschossen, Blut spritzt an die Vorderscheibe und zerbricht. In der nächsten Szene knallt das Auto gegen die Laterne und in der weiteren Kameraeinstellung ist eine wie von Geisterhand reparierte und saubere Scheibe zu sehen. Puppen sind auf der Rückbank zu sehen und der Fahrer ist wieder lebendig und bewegt sich, dessen Kopf in der Voreinstellung geplatzt war....:facepalm:

Absolut verlorene Zeit!

 

0,5/10

 

 

 

Scar

 

Da ihre Nichte zur Seekönigin gekürt wird, kommt Joan nach 16 Jahren zurück in die Satdt, in der ein perverser Psychopath sie und ihre Freundin gefoltert hatte. Joan aber entkommen konnte. nach ihrer Ankunft geht das Morden aber weiter und auch ihre Nichte verschwindet plötzlich spurlos.

Dem Film gab ich zunächst kaum eine Chance, war im Nachhinein aber gar nicht so enttäuscht. Die Schauspieler sind zwar alle mau, allen voran Angela Bettis als Joan, das Drehbuch ist ne Katastrophe, vieles vorhersehbar und absolut unsinnig, aber die morde können sich sehen lasen, der Gewaltgrad ist hoch und die Atmosphäre passt hier und da ganz gut. alles in Allem jedoch magerer Vertreter des Genres.

4/10

 

 

 

Tödliche Nähe

 

Bruce Willis spielt in diesem von Rowdy Herrington gedrehten (ebenfalls Drehbuch) Thriller den Cop Hardy, der in Pittsburgh in einer Frauenmordserie ermittelt. Jedoch bei Kollegen durch Verrat seines Partners in Ungnade gefallen und wegen persönlichen Verdächtigungen in eigenen Reihen wird er zur Wasserschutz -Polizei versetzt. 2 Jahre später werden wieder Frauenleichen gefunden, diesmal alles Bekanntschaften von Hardy. Somit wird er Tatverdächtiger, und als er mit seiner neune Kollegin (Sarah Jessica Parker) ein Verhältnis beginnt, scheint das nächste Opfer gefunden...

Die Geschichte an sich ist nicht einmal schlecht. Auch das Ende hat mir gefallen. Ein paar Storywendungen und ne gute Spannungskurve gefallen, jedoch mindern klischeetriefende Szenen und die Darbietung den Film. Willis mimt den obercoolen Cop. Parker das "hübsche" Dummchen. Die Leistung der Nebendarsteller geht in Ordnung. Logikschwächen noch und nöcher, vor allem bei der Verfolgungsjagd in der Anfangsphase. Muss man nicht gesehen haben.

 

5/10

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Brother

 

Ohje, wieder mal ein asiatischer "Geheimtipp", der völlig nach hinten losging. Und er machte wirklich alles falsch. Kamera völlig konfuse Einstellungen, Drehbuch wirr und sehr lückenhaft. schauspielerisch eine Katastrophe, selbst die Ausstattung und die Maske ist ein Griff ins Klo (hab noch nie so unpassend geschnittene Anzüge gesehen, völlig unrealistisches Blut usw.)

Doch zunächst einmal die Geschichte: Ein Yakuza Clan zerbricht und deren Mitglieder werden zuerstreut. Einer von ihnen wird in die Staaten verstoßen. Hier- zu Besuch bei seinem jüngeren Bruder-baut er langsam um sich einen neuen Clan auf, kommt aber einigen ansässigen Mafia Gruppierungen in die Quere.

Was das Regisseur Takeshi Kitano in 110 Minuten dem Zuschauer zeigt ist eine Frechheit. Der Storyablauf ist so verwirrend, viele Charaktere werden einfach in die Story geschmissen, ohne Beschreibung. Stilelemente, die keine sind, gehen völlig nach hinten los, wie zum Beispiel die Beschäftigungstherapien der Mitglieder aus Langeweile ala Papierflieger werfen, ein 2 minütiges Basketballspiel oder ein Basballwerfen am Strand. Die Synchro ist unter aller Sau: bei sekundenlangen Lippenbewegungen ertönt kein Wort. Die Opfer zappeln bei Treffern der 10ten Patrone wie Marionetten physikalisch völlig unrealistisch. Die unglaubwürdigste bzw lächerlichste Szene im ganzen Film: Bei einer Autofahrt wird der Fahrer erschossen, Blut spritzt an die Vorderscheibe und zerbricht. In der nächsten Szene knallt das Auto gegen die Laterne und in der weiteren Kameraeinstellung ist eine wie von Geisterhand reparierte und saubere Scheibe zu sehen. Puppen sind auf der Rückbank zu sehen und der Fahrer ist wieder lebendig und bewegt sich, dessen Kopf in der Voreinstellung geplatzt war....:facepalm:

Absolut verlorene Zeit!

 

0,5/10

 

 

 

Auweia, da hast du ausgerechnet den einzigen schlechten Film von Takeshi Kitano erwischt, sonst ein meister seines Fachs, besonders Hana-Bi oder Dolls sind genial, aber Brother war wirklich ein Fehlgriff.

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