Artikel zu Google Stadia
Ein Streamer, der mehr als 6.000 Stunden in der Stadia-Version von "Red Dead Online" verbrachte, wurde von Rockstar Games gewürdigt und mit einem Paket belohnt.

Wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt, nahm Google den hauseigenen Cloud-Gaming-Dienst Stadia heute Nacht vom Netz. Mit einem Tweet nimmt das US-Unternehmen Abschied von dem gescheiterten Projekt.

Die Entschädigung der Stadia-Nutzer hat begonnen. Seit gestern ist Google dran, den Kunden die Gelder zurückzuerstatten.

Genau wie ihr haben die meisten Stadia-Entwickler über die Presse vom Aus des Cloud-Gaming-Dienstes erfahren. Ihrem Unmut darüber lassen sie auf Twitter freien Lauf.

Schon vor längerer Zeit hieß es, dass Entwickler-Legende Hideo Kojima ein Spiel für Google Stadia herausbringen wollte. Angeblich soll es sich dabei um einen Nachfolger zu "Death Stranding" gehandelt haben.

Google Stadia nähert sich dem Ende. Der Streamingdienst wird im kommenden Jahr eingestellt. Kunden des Google Stores erhalten ihr Geld zurück.
Wird Google Stadia in den nächsten Monaten abgeschaltet? Laut dem Technologieunternehmen ist an dieser Behauptung nichts dran. Stattdessen wird weiter daran gearbeitet, "großartige Spiele" auf die Plattform zu bringen.
Google Stadia macht den nächsten Schritt in die vollständige Belanglosigkeit. Laut einem aktuellen Bericht soll Googles Interesse an dem Service weiter gesunken sein, weshalb man die Technologie weiterverkaufen möchte.
Auch wenn Google vor nicht allzu langer Zeit die interne Spielentwicklung aufgab, ist das Unternehmen zuversichtlich, dass sich der hauseigene Streamingdienst Stadia positiv entwickelt.

Der Produktmanager von Google Stadia hängt seinen Job an den Nagel. Das bestätigte das US-amerikanische Technologieunternehmen auf Nachfrage von 9to5Google.
Einem unbestätigten Gerücht zufolge lehnte Google Stadia im vergangenen Jahr ein episodisches Horrorspiel von Hideo Kojima ab. Tatsächlich reagierte der Game Designer im Mai 2020 auf die Absage eines großen Projektes.
In einer Frage-Antwort-Runde sprach Phil Harrison, der Vizepräsident und Generaldirektor von Google Stadia, über die Gründe für die Schließung der Stadia Games & Entertainment-Studios. Einer der wesentlichen Gründe war tatsächlich Microsofts Übernahme von Bethesda Softworks.
Über die hauseigene Webseite verkündete das Team von Google Stadia, dass im Laufe dieses Jahres über 100 Spiele aus allen verfügbaren Genres in den Cloud-Gaming-Dienst integriert werden. Bis auf "FIFA 21" befinden sich darunter jedoch keine großen Namen.

Wie Google in einem aktuellen Statement bestätigte, entschloss sich das Unternehmen dazu, die hauseigenen Stadia Games & Entertainment-Studios zu schließen. Am Stadia-Dienst hält Google zwar fest, wird zukünftig aber keine First-Party-Inhalte mehr liefern.
Auf der Erfolgswelle schwimmt Google Stadia noch nicht. Laut Take-Twos CEO Strauss Zelnick wurden die teils überschwänglichen Versprechungen nicht komplett erfüllt. Dennoch glaubt er an die Zukunft von Cloud-Diensten.

Nach einem durchwachsenen Start erreichte Googles Streaming-Dienst Stadia kürzlich den ersten großen Meilenstein. Eine Entwicklung, die unter anderem auf die Tatsache zurückzuführen sein dürfte, dass die Nutzer aktuell mit einer kostenlosen zweimonatigen Stadia Pro-Mitgliedschaft bedacht werden.
Google Stadia könnt ihr ab sofort auch hierzulande in der kostenlosen Version nutzen. Zum Start erhalten alle Spieler sogar das Pro-Abo inklusive der neun enthaltenen Spiele für zwei Monate kostenlos.

Nach wie vor lässt die Spieleauswahl von Googles Streaming-Dienst Stadia laut vielen Nutzern zu wünschen übrig. Aktuellen Berichten zufolge fehlen den Studios schlichtweg die finanziellen Anreize, um ihre Titel für Googles Dienst umzusetzen.

Bekanntermaßen legte Googles Streaming-Service Stadia einen durchwachsenen Start hin. Trotz allem möchte das Unternehmen weiter an seiner großen Vision festhalten und bittet die Nutzer um ein wenig Geduld.

Das Interesse an Google Stadia scheint zu schwinden. Darauf deuten die Zugriffe auf "Destiny 2" hin. In den Wochen nach dem Launch des Streamingdienstes kam es zu einer Halbierung der Spielerzahlen.

Ab sofort kann man sich auf Stadia Achievements verdienen. Somit kann man sich den Herausforderungen der verschiedenen Spiele stellen, um die begehrten Achievements für das eigene Profil zu ergattern.

Wie Google bekannt gab, wird das Unternehmen die Typhoon Studios übernehmen und in Stadia Games and Entertainment integrieren. "Journey to the Savage Planet" wird allerdings wie geplant für den PC und die Konsolen veröffentlicht.

Google hat einige weitere Neuigkeiten für Stadia-Nutzer. Es sind drei weitere Spiele für den Streaming-Dienst erschienen, wobei man als Founder auch einen zusätzlichen Buddy-Pass zum Weiterverschenken erhält.

In einem aktuellen Statement wehrt sich Google gegen die Kritik, dass man mit Stadia zum Launch keine 4K und 60fps erreicht. Demnach sei es auf die Entwickler zurückzuführen.
In einem Interview sprach Phil Spencer, Oberhaupt von Microsofts Gaming-Sparte, über die Zukunft der Spiele-Streaming-Technologie. Geht es nach Spencer, dann ist auf absehbare Zeit nicht damit zu rechnen, dass das Streaming das klassische PC- und Konsolen-Gaming ersetzen wird.