Artikel zu The Witcher 3: Wild Hunt
"Dragon Age: Inquisition" oder "The Witcher 3: Wild Hunt"? Zwischen beiden Spielen lagen nur wenige Monate und doch war laut dem damaligen BioWare General Manager Aaryn Flynn CD Projekt REDs Hexerabenteuer besser gelungen.
Wie CD Projekt in einer aktuellen Stellungnahme einräumte, benötigen die Next-Gen-Versionen von "Cyberpunk 2077" und "The Witcher 3: Wild Hunt" noch etwas mehr Zeit. Daher wurden die Veröffentlichungen auf 2022 verschoben. Vor allem Fans von Geralts Abenteuer werden sich noch eine Weile in Geduld üben müssen.
Könnten uns in Kürze endlich konkrete Details oder gar ein finaler Releasetermin zur "The Witcher 3: Wild Hunt - Game Of The Year Edition" für die PlayStation 5 ins Haus stehen? Die Tatsache, dass die Next-Gen-Fassung von der PEGI mit einer Alterseinstufung versehen wurde, deutet zumindest darauf hin.
Laut Michał Nowakowski von CD Projekt RED sei die Veröffentlichung der Next-Gen-Version von "Cyberpunk 2077" weiterhin für dieses Jahr geplant. Es kann jedoch nicht garantiert werden, dass das Spiel wirklich noch 2021 erscheinen wird. Das Gleiche gilt für "The Witcher 3: Wild Hunt".
"The Witcher 3: Wild Hunt" erscheint in diesem Jahr für die New-Gen-Konsolen PS5 und Xbox Series X/S. Im Vorfeld könnt ihr einen Blick auf die aktualisierte Cover-Grafik werfen.
Bekanntermaßen arbeiten CD Projekt und die Entwickler von Saber Interactive an einer Next-Gen-Fassung von "The Witcher 3: Wild Hunt". Wie es von offizieller Seite heißt, könnten die beiden Studios dabei auf die Unterstützung von Fans und Moddern zurückgreifen.
Nachdem eine Untersuchung gegen ihn eingeleitet wurde, entschloss sich Konrad Tomaszkiewicz nun dazu, CD Projekt zu verlassen. In der Vergangenheit bekleidete Tomaszkiewicz leitende Posten bei den Arbeiten an Projekten wie "The Witcher 3: Wild Hunt" oder "Cyberpunk 2077".
Bekanntermaßen arbeitet CD Projekt an umfangreichen Next-Gen-Upgrades für "Cyberpunk 2077" und "The Witcher 3: Wild Hunt". Wie das Studio nun noch einmal klar stellte, werden die beiden Updates definitiv 2021 erscheinen.
Das Fantasy-Rollenspiel "The Witcher 3: Wild Hunt" wird auch für die Next-Gen-Konsolen erscheinen. Nun wurde bestätigt, dass CD Projekt RED die Entwicklung an ein externes Studio abgegeben hat.
Wie sich dem aktuellen Geschäftsbericht von CD Projekt entnehmen lässt, investierte das polnische Unternehmen in den vergangenen Jahren mehr als 100 Millionen Euro in neue Projekte. Der Löwenanteil entfällt erwartungsgemäß auf "Cyberpunk 2077".
Wie CD Projekt bekannt gab, wird das gefeierte Fantasy-Rollenspiel "The Witcher 3: Wild Hunt" in Form der sogenannten "Complete Edition" für die PlayStation 5 und die Xbox Series X erscheinen. Wer den Titel bereits für die aktuellen Konsolen besitzt, darf sich über ein kostenloses Upgrade freuen.
CD Projekt RED hat einen neuen Meilenstein mit den Verkaufszahlen der "The Witcher"-Reihe erreicht. Auf Twitter bestätigte das polnische Studio inzwischen mehr als 50 Millionen Verkäufe der verschiedenen Titel.
Der Marktwert von CD Projekt konnte in diesem Jahr deutlich zulegen, obwohl "Cyberpunk 2077" später als geplant veröffentlicht wird. Auch traf eine neue Umsatzzahl zu "The Witcher 3" ein, die allerdings nur eine einzelne Plattform abdeckt.
Wie CD Projekt im Rahmen des aktuellen Geschäftsberichts bekannt gab, feierte "The Witcher 3: Wild Hunt" ein erfolgreiches Jahr 2019. Gleichzeitig wurden die aktuellen Verkaufszahlen des Rollenspiels enthüllt.
Im Laufe des gestrigen Tages wurde die Switch-Version von "The Witcher 3: Wild Hunt" mit einem umfangreichen Update bedacht, das unter anderem eine Cross-Save-Funktionalität mit dem PC mit sich brachte. Doch wie stehen die Chancen, dass es dieses Feature auf die PS4 und die Xbox One schafft?
Aktuellen Berichten zufolge feierte das Fantasy-Rollenspiel "The Witcher 3: Wild Hunt" zuletzt eine Art zweiten Frühling. Eine Entwicklung, die vor allem auf die frisch veröffentlichte Switch-Portierung sowie den erfolgreichen Start der Netflix-Serie zurückgeführt wird.
"The Witcher 3: Wild Hunt" ist auf Steam hinsichtlich der Spielerzahlen erfolgreicher als einst zum Launch. Ähnlich dürfte es auf den Konsolen aussehen. Auslöser ist nicht zuletzt die Netflix-Serie, die vor Weihnachten an den Start ging.
Vor wenigen Tagen startete die erste Staffel zu "The Witcher" auf der Streaming-Plattform Netflix. Aktuellen Berichten zufolge profitierten vom Start der Netflix-Serie auch die Spielerzahlen der verschiedenen "The Witcher"-Titel.
In einem aktuellen Interview blickten die Entwickler von CD Projekt noch einmal auf die Arbeiten an "The Witcher 3: Wild Hunt" zurück. Wie es heißt, befürchteten die Entwickler zwischenzeitlich, dass das Rollenspiel über zu wenig Content verfügen könnte.
In einem ausführlichen Interview sprachen die Autoren von "The Witcher 3: Wild Hunt" über die Arbeiten an CD Projekts Rollenspiel. Wie es heißt, sehen sich Autoren im Bereich der Videospiele mit diversen Herausforderungen konfrontiert, die die Arbeit erschweren.
Offiziellen Angaben zufolge bringt es die Rollenspielserie "The Witcher" mittlerweile auf mehr als 40 Millionen verkaufte Spiele. Mehr als die Hälfte der abgesetzten Kopien entfallen dabei auf "The Witcher 3: Wild Hunt".
Laut den Entwicklern von CD Projekt wäre es kein Problem gewesen, nach dem kommerziellen Erfolg von "The Witcher 3: Wild Hunt" umgehend einen direkten Nachfolger ohne große Neuerungen zu veröffentlichen. Allerdings entschied sich das polnische Studio bewusst gegen ein Sequel im Stile eins "The Witcher 3.5".
In der Welt von "The Witcher 3: Wild Hunt" können Abenteurer und Spieler, die alles entdecken möchten, weit über 100 Stunden verbringen. Wie die Entwickler von CD Projekt in einem aktuellen Podcast enthüllte, hätte es für Perfektionisten allerdings noch deutlich "schlimmer" kommen können.
Im Podcast der Kollegen der GameStar ließen sich führende Mitarbeiter von CD Projekt noch einmal über die Arbeiten an "The Witcher 3: Wild Hunt" aus. Wie es unter anderem hieß, zweifelten die Entwickler vor der Veröffentlichung an ihrem Werk und rechneten zwischenzeitlich sogar mit einer Katastrophe.
Ende März soll das erste Add-On des Sammelkartenspiels erscheinen. Mehr zur Expansion ist im Trailer zu erfahren.