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Final Fantasy XVI


Mitsunari

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Auf alle Fälle ein sehr geiles Game. Kann mich da nur wiederholen. Story gefällt mir nach wie vor sehr gut. Habe aktuell die Nebenmissionen ein wenig vernachlässigt. Glaube die arbeite ich dann später ab. Fand ich zunehmend etwas überladen im Verlauf mit den Nebenmissionen. 

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vor 48 Minuten schrieb Wassillis:

Auf alle Fälle ein sehr geiles Game. Kann mich da nur wiederholen. Story gefällt mir nach wie vor sehr gut. Habe aktuell die Nebenmissionen ein wenig vernachlässigt. Glaube die arbeite ich dann später ab. Fand ich zunehmend etwas überladen im Verlauf mit den Nebenmissionen. 

Joa. Sind zum Glück ja nur optional.

Im Kern sind die nicht schlecht. Aber laufen sehr statisch ab.

Pacing ist ohne die definitiv besser.

Die Jill, Joshua und Torgal Quest jetzt gegen Ende solltest du aber definitiv machen.

Und viel Spaß mit dem Finale.

So muss ein Finale in einem Video Game sein.

Bearbeitet von ras
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  • 1 Monat später...

Also ich bin kurz nach dem Erhalt der zweiten Esper-Fähigkeit.

Mechanisch ist das Spiel bisher ein Witz und die Handlung ist total hohl, zumindest bisher...

Z. B.:

Spoiler

Gerade hat Clive die Kräfte von der blonden Bitch entzogen, sie kann nichts mehr und ist wehrlos, aber paar Momente später wird sie zur Superbitch und erzeugt Tornados. Was ein Schwachsinn...

Edit: Hat sich jetzt im weiteren Verlauf so bisschen aufgeklärt, was im Spoiler steht, nehme ich also zurück. Dennoch gibt es andere Momente, die man hier hätte aufzählen können.

Überhaupt ist das Writing miserabel. Oft unglaubwürdig, klischeehaft und schreckliche on-the-nose-Dialoge.

Das Spiel fühlt sich nach so einigen Stunden immer noch wie ein Prolog an. Man läuft oft nur Korridore entlang von Cutscene zu Cutscene und spielerisch hat es kaum was zu bieten.

Die Kämpfe laufen sehr belanglos ab. Die Gegner taugen nichts, ich selbst fühle mich völlig overpowered, die sekundenlangen Quicktime-Events sind lächerlich banal integriert (aber immernoch besser als reine Cutscenes), die Gegenstände sind kaum zu gebrauchen, und viele der Fähigkeiten sind überflüssig. Jetzt auch mit der neuen Esper: Ich weiß nicht, wozu ich die gebrauchen soll? Die erste Esper ist aufgelevelt und powervoll. Wozu gibt es überhaupt verschiedene Espern, wenn sie an sich keinen besonderen Nutzen haben? Oder erweitert sich das Spiel später noch, und verschiedene Gegner haben RPG-typisch gewisse Schwächen, wozu ich verschiedene Esper benötige?

Momentan ist die Landschaft gefüllt mit lauter "Elementare", die schwirren da alle rum. Nur warum sollte ich diese jetzt bekämpfen? Das Spiel gibt einen keine Anreize dazu. Da laufe ich fast lieber an denen vorbei, um das Ziel zu erreichen.

Die Ortschaften mit ihren Menschen und den Interaktionsmöglichkeiten sind, gerade im Vergleich mit anderen heutigen Spielen, ein Downgrade hin zur PS1-Zeit. Extrem unterentwickelt. Die Spielwelt ist aber grafisch fantastisch.

Das Leveldesign gibt echt nicht viel her, zu plump das Ganze. Sinnlos Korridore entlanglaufen, durch Türen durch und unter Balken hindurchgehen, da stehen dann plötzlich die nächsten Gegner rum, die innerhalb paar Sekunden niedergemetzelt werden, danach gibt es erstmal wieder eine Cutscene... Es gibt viel zu viele Cutscenes, als wenn das gesamte Budget des Spiels nur in Cutscenes geflossen ist, fürs Game-Design war wohl nicht mehr so viel übrig...

Wie ich schon im anderen Thread meinte, fiebere ich dennoch mit den Charakteren mit und es unterhält relativ gut. Die Inszenierung der Action ist spektakulär. Ich hoffe nur, dass es spielerisch bald mal einen Zahn zulegt, denn bisher ist es auf dem Niveau eines Einführungs-Prologs...

Kann sich vieles noch bessern.

Bearbeitet von vangus
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vor 6 Stunden schrieb vangus:

Also ich bin kurz nach dem Erhalt der zweiten Esper-Fähigkeit.

Mechanisch ist das Spiel bisher ein Witz und die Handlung ist total hohl, zumindest bisher...

Z. B.:

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Gerade hat Clive die Kräfte von der blonden Bitch entzogen, sie kann nichts mehr und ist wehrlos, aber paar Momente später wird sie zur Superbitch und erzeugt Tornados. Was ein Schwachsinn...

Edit: Hat sich jetzt im weiteren Verlauf so bisschen aufgeklärt, was im Spoiler steht, nehme ich also zurück. Dennoch gibt es andere Momente, die man hier hätte aufzählen können.

Überhaupt ist das Writing miserabel. Oft unglaubwürdig, klischeehaft und schreckliche on-the-nose-Dialoge.

Das Spiel fühlt sich nach so einigen Stunden immer noch wie ein Prolog an. Man läuft oft nur Korridore entlang von Cutscene zu Cutscene und spielerisch hat es kaum was zu bieten.

Die Kämpfe laufen sehr belanglos ab. Die Gegner taugen nichts, ich selbst fühle mich völlig overpowered, die sekundenlangen Quicktime-Events sind lächerlich banal integriert (aber immernoch besser als reine Cutscenes), die Gegenstände sind kaum zu gebrauchen, und viele der Fähigkeiten sind überflüssig. Jetzt auch mit der neuen Esper: Ich weiß nicht, wozu ich die gebrauchen soll? Die erste Esper ist aufgelevelt und powervoll. Wozu gibt es überhaupt verschiedene Espern, wenn sie an sich keinen besonderen Nutzen haben? Oder erweitert sich das Spiel später noch, und verschiedene Gegner haben RPG-typisch gewisse Schwächen, wozu ich verschiedene Esper benötige?

Momentan ist die Landschaft gefüllt mit lauter "Elementare", die schwirren da alle rum. Nur warum sollte ich diese jetzt bekämpfen? Das Spiel gibt einen keine Anreize dazu. Da laufe ich fast lieber an denen vorbei, um das Ziel zu erreichen.

Die Ortschaften mit ihren Menschen und den Interaktionsmöglichkeiten sind, gerade im Vergleich mit anderen heutigen Spielen, ein Downgrade hin zur PS1-Zeit. Extrem unterentwickelt. Die Spielwelt ist aber grafisch fantastisch.

Das Leveldesign gibt echt nicht viel her, zu plump das Ganze. Sinnlos Korridore entlanglaufen, durch Türen durch und unter Balken hindurchgehen, da stehen dann plötzlich die nächsten Gegner rum, die innerhalb paar Sekunden niedergemetzelt werden, danach gibt es erstmal wieder eine Cutscene... Es gibt viel zu viele Cutscenes, als wenn das gesamte Budget des Spiels nur in Cutscenes geflossen ist, fürs Game-Design war wohl nicht mehr so viel übrig...

Wie ich schon im anderen Thread meinte, fiebere ich dennoch mit den Charakteren mit und es unterhält relativ gut. Die Inszenierung der Action ist spektakulär. Ich hoffe nur, dass es spielerisch bald mal einen Zahn zulegt, denn bisher ist es auf dem Niveau eines Einführungs-Prologs...

Kann sich vieles noch bessern.

So viel ich noch weiß gibt es keinerlei Schwächen von egal wem. Es ist eigentlich komplett egal mit was du gegen wen kämpfst. Stimme dir da in allen zu und es bleibt für mich eine Enttäuschung.

Bearbeitet von Eloy29
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vor 8 Stunden schrieb vangus:

Also ich bin kurz nach dem Erhalt der zweiten Esper-Fähigkeit.

Mechanisch ist das Spiel bisher ein Witz und die Handlung ist total hohl, zumindest bisher...

Z. B.:

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Gerade hat Clive die Kräfte von der blonden Bitch entzogen, sie kann nichts mehr und ist wehrlos, aber paar Momente später wird sie zur Superbitch und erzeugt Tornados. Was ein Schwachsinn...

Edit: Hat sich jetzt im weiteren Verlauf so bisschen aufgeklärt, was im Spoiler steht, nehme ich also zurück. Dennoch gibt es andere Momente, die man hier hätte aufzählen können.

Überhaupt ist das Writing miserabel. Oft unglaubwürdig, klischeehaft und schreckliche on-the-nose-Dialoge.

Das Spiel fühlt sich nach so einigen Stunden immer noch wie ein Prolog an. Man läuft oft nur Korridore entlang von Cutscene zu Cutscene und spielerisch hat es kaum was zu bieten.

Die Kämpfe laufen sehr belanglos ab. Die Gegner taugen nichts, ich selbst fühle mich völlig overpowered, die sekundenlangen Quicktime-Events sind lächerlich banal integriert (aber immernoch besser als reine Cutscenes), die Gegenstände sind kaum zu gebrauchen, und viele der Fähigkeiten sind überflüssig. Jetzt auch mit der neuen Esper: Ich weiß nicht, wozu ich die gebrauchen soll? Die erste Esper ist aufgelevelt und powervoll. Wozu gibt es überhaupt verschiedene Espern, wenn sie an sich keinen besonderen Nutzen haben? Oder erweitert sich das Spiel später noch, und verschiedene Gegner haben RPG-typisch gewisse Schwächen, wozu ich verschiedene Esper benötige?

Momentan ist die Landschaft gefüllt mit lauter "Elementare", die schwirren da alle rum. Nur warum sollte ich diese jetzt bekämpfen? Das Spiel gibt einen keine Anreize dazu. Da laufe ich fast lieber an denen vorbei, um das Ziel zu erreichen.

Die Ortschaften mit ihren Menschen und den Interaktionsmöglichkeiten sind, gerade im Vergleich mit anderen heutigen Spielen, ein Downgrade hin zur PS1-Zeit. Extrem unterentwickelt. Die Spielwelt ist aber grafisch fantastisch.

Das Leveldesign gibt echt nicht viel her, zu plump das Ganze. Sinnlos Korridore entlanglaufen, durch Türen durch und unter Balken hindurchgehen, da stehen dann plötzlich die nächsten Gegner rum, die innerhalb paar Sekunden niedergemetzelt werden, danach gibt es erstmal wieder eine Cutscene... Es gibt viel zu viele Cutscenes, als wenn das gesamte Budget des Spiels nur in Cutscenes geflossen ist, fürs Game-Design war wohl nicht mehr so viel übrig...

Wie ich schon im anderen Thread meinte, fiebere ich dennoch mit den Charakteren mit und es unterhält relativ gut. Die Inszenierung der Action ist spektakulär. Ich hoffe nur, dass es spielerisch bald mal einen Zahn zulegt, denn bisher ist es auf dem Niveau eines Einführungs-Prologs...

Kann sich vieles noch bessern.

Ziemlich gut zusammengefasst. FF 16 will gefühlt sehr viel und macht dabei absolut nichts gut. 

Die verschiedenen Esper, man kann 3 gleichzeitig ausrüsten, machen dahingehend sinn das die Gegner immer mehr zu schwämmen werden. So spielt man halt mit den Cooldowns der einzelnen Fertigkeiten. 

Einen der schlimmsten Punkte dem ich mich anschließen muss sind die NPC in der Welt. Die wirken absolut leblos und das bloße anschauen derer macht einfach keinen Spaß. Das gepaart mit der wirklich schlechten deutschen Synchro... Ich verstehe bis heute nicht weswegen es eine so gute Wertung bekommen hat. Weil PS5 Konsolen exclusive?

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vor 22 Minuten schrieb Fr3eZi:

Ziemlich gut zusammengefasst. FF 16 will gefühlt sehr viel und macht dabei absolut nichts gut. 

Die verschiedenen Esper, man kann 3 gleichzeitig ausrüsten, machen dahingehend sinn das die Gegner immer mehr zu schwämmen werden. So spielt man halt mit den Cooldowns der einzelnen Fertigkeiten. 

Einen der schlimmsten Punkte dem ich mich anschließen muss sind die NPC in der Welt. Die wirken absolut leblos und das bloße anschauen derer macht einfach keinen Spaß. Das gepaart mit der wirklich schlechten deutschen Synchro... Ich verstehe bis heute nicht weswegen es eine so gute Wertung bekommen hat. Weil PS5 Konsolen exclusive?

Musik, Inszenierung und auch die Story als Ganzes sind nicht schlecht, das Problem ist, das Viele den Namen Final Fantasy sehen und etwas Anderes erwartet haben. Jedoch wurde schon früh kommuniziert, dass es sehr Actionorientiert ist und weniger Rollenspiel. Ich meine der Combat Director war für Devil May Cry verantwortlich.

Ich musste mich auch durchboxen, jedoch hat mich die Musik immer mitgerissen und die Zwischensequenzen waren fantastisch. 

Was die Synchro angeht, naja da wiederhole ich mich gerne. Die deutsche Synchro ist IMMER Mist :D

 

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Ich fand die deutsche Synchro richtig gut, wie meist immer. Ist ja auch kein Vergleich mehr zu früher, wo die wirklich schlecht waren. Gibt aber immer noch Ausnahmen bei Spielen mit weniger Budget.

Gerade so bei japanischen Spielen, da bluten mir die Ohren bei der englischen Synchro. Super unpassend zu 99%. Gerade auch wenn ich den Trailer zu FF7 Rebirth gesehen habe auf englisch. Klingt alles super lustlos und schlecht. Und nur um ein paar fancy Englische Buzzwords zu hören tu ich mir das nicht an.

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Bis auf paar NPCs war die Synchro gut und habe da keine großen Patzer erlebt.
Gameplay und Esper Thematik kann ich komplett nachvollziehen. Dennoch schafft das Game, dass ich dran bleibe und wissen möchte, wie es weitergeht. Es sind ja auch gute und spannende Themen drin.

Nebenquests waren manchmal echt dämlich und ich war mehr mit hin und her rennen beschäftigt, um mit den NPCs zu reden, als irgendwas sinnvolles zu machen.

Ansonsten ist es ein typischen Final Fantasy mit all seinen Stärken und Macken. Es will anders sein als die Vorgänger und entweder mag man es, oder eben nicht. Es war für mich ein fast rundes Erlebnis und hat mich eben gut unterhalten.

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