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Zuletzt gesehener Film - Thread


Crysis

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Gast Jordan1411

Die Bourne Identität

Absoluter Klassiker, vorallem die Darstellung von Matt Damon...ich liebe die Bourne Reihe!

10/10

 

Safe

Klassischer Jason Statham Film, klasse Action-Szenen aber die Handlung war etwas öde. Dennoch wer Jason Statham mag, ist hier genau richtig:naughty:

7/10

Bearbeitet von Jordan1411
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The Hills have eyes

Lief gestern Abend/heute Nacht im Fernsehen und ich dachte den schau ich mir mal an. Ich habe mich köstlich amüsiert, obwohl das ja ein "Gruselfilm" sein soll. Es geht um Mutanten, die in eine Wüste in den Gebirgen leben. Sie wurden zu Mutanten, weil Amerika dort Atomtests durchgeführt hat und Die leute die dort Leben befohlen zu haben dort zu verschwinden. Die sind aber in die Mine geflüchtet und wurden dann halt verstrahlt. Also leben da jetzt Mutanten in den Minene, und in so nem kleinen Ort mit 10 Häusen oder so. Keine Ahnung warum die Army da nicht nochmal nachgeschaut ob da noch jemand lebt...aber GUT. Paar Jahre Später also fährt ne Familie nach Kalifornien. Unterwegs müssen Sie halt ma Tanken und da sagt der Tankwart das die eine Abkürzung durch die Wüste nehmen wollen und da nimmt alles seinen Lauf. Die Familie baut nen Unfall und schon gehts los. Ich will jetzt nicht so viel spoilern, nicht das ihr diesen unglaublichen Film nicht sehen wollt. :trollface:

Nun zum Film. Die Mutanten sahen nicht wirklich gut aus, dafür aber ziemlich zum lachen :D. Es war auch mehr brutal als gruselig, da sie die hälfte der Familie einfach in 2 Minuten umgebracht haben, aber das war nebensache XD. Irgendwie hat mich das an Rage und Fallout erinnert, aber naja. Was könnte ich noch schreiben, ich will nicht spoilern. Die Handlung is eh nicht sooo der Hit. Mutanten treffen Familie -> Mutanten töten hälfte der Familie -> Die andere Hälfte hat jetzt Probleme und ziemlichen schiss -> baby wird entführt -> Vater will es zurück holen. So. Das wars erstmal

 

Wie gesagt, der Film zu manchen eher verrückt, brutal und zum lachen anstatt gruselig. Ich gebe mal 6/10, weil eher mich doch amüsiert hat, sonst wären es vielleicht 4/10

 

 

The hilles have eyes 2

Lief auch heute Nacht im TV. Nur muss ich leider sagen, der erste war besser. Zur Story. Ein Forschungsteam der Army geht in die selben Gebirge, in dem auch Teil 1 Spielt. Dort wollten Sie irgendwas erforschen, weiß nicht mehr genau was. Dort wird das Forschungsteam natürlich auch von dem Mutanten angegriffen. Erstmal überlebt keine, später wird noch jemand gefunden, den sie aber nicht mehr retten können. Nach einiger Zeit versammelt sich dort eine kleine Einheit mit eher jüngeren Soldaten im alter von, hm, höchstes 26 würd ich mal schätzen die den Befehl hat zu schauen was abgeht. Noch ahnen Sie nicht was los ist. Mit den Funkgerät wollen Sie schauen ob noch jemand in der Umgebung ist und sie hören nur eine Stimme flüstern, ganz Tief, ganz langsam. Ein Mutant natürlich (was die halt noch nicht wissen). Auf dem Berg oben sehen Sie dann ein Signal, und klettern den berg noch. Zwei Einheiten bleiben jedoch unten und müssen aufpassen. Dann fängts eigentlich auch schon an. Hier cute ich mal, sonst kann ich auch gleich die Story erzählen. Zum Film. Weniger Brutalität, weniger spaß :trollface: und weniger Mutanten. Leider nicht so "gut" wie der erste.

Gibt deshalb 4/10

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Men in Black 3

Nach dem dem guten 1.Teil (7,5/10, fand die Schaben-Story nicht wirklich toll) und dem enttäuschenden 2.Teil (4/10, stimmte eigentlich kaum was) kommt für mich mit MIB 3 jetzt der unterhaltsamste Will Smith-Film seit I´Robot. Zwar bleiben außer den 3 Hauptdarstellern Smith, Brolin und Jones fast alle anderen Figuren sehr blass und des öfteren wird es mit den Witzen übertrieben, dennoch ist der 3.Teil für mich überraschenderweise der storytechnisch beste und am wenigsten nervige Teil der Reihe.

Deshalb gibt es noch einen kleinen Aufschlag im Vergleich zum ersten Teil.

8/10

Bearbeitet von Trafalgar_Ace
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Snow White & the Huntsman

 

Visuell sehr ansprechendes Märchen/Fantasy-Epos, das nicht so recht weiß was es eigentlich sein möchte.

 

Alles in einen Topf schmeißen schien das Motto gewesen zu sein. Düsteres Mittelaltar, Trolle, HdR Setting, ein bisschen Alice im Wunderland, Transformers (:D) und am Ende bekommt man als Zuschauer das Schild mit der Aufschrift "Johanna von Orleans" so dermaßen in die Fresse geschlagen, dass es wehtut.

 

Des Weiteren mag ich die Kristen Stewart jetzt noch weniger. Die Frau kann es einfach nicht. Mit dem Blick sollte sie bei dem großen, gelben M Hamburger verkaufen. Ich wollte ihr eine Chance geben.

 

Trotzdem kann der Film unterhalten. Charlize Theron ist einfach klasse und Nick Frost (Hot Fuzz, Shaun of the dead) als Zwerg bekommt man auch nicht alle Tage zu sehen.

 

Für alle Fans von Fantasy Machwerken also zu empfehlen. Von mir gibts 6/10 Punkten.

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Snow White & the Huntsman

 

Visuell sehr ansprechendes Märchen/Fantasy-Epos, das nicht so recht weiß was es eigentlich sein möchte.

 

Alles in einen Topf schmeißen schien das Motto gewesen zu sein. Düsteres Mittelaltar, Trolle, HdR Setting, ein bisschen Alice im Wunderland, Transformers (:D) und am Ende bekommt man als Zuschauer das Schild mit der Aufschrift "Johanna von Orleans" so dermaßen in die Fresse geschlagen, dass es wehtut.

 

Des Weiteren mag ich die Kristen Stewart jetzt noch weniger. Die Frau kann es einfach nicht. Mit dem Blick sollte sie bei dem großen, gelben M Hamburger verkaufen. Ich wollte ihr eine Chance geben.

 

Trotzdem kann der Film unterhalten. Charlize Theron ist einfach klasse und Nick Frost (Hot Fuzz, Shaun of the dead) als Zwerg bekommt man auch nicht alle Tage zu sehen.

 

Für alle Fans von Fantasy Machwerken also zu empfehlen. Von mir gibts 6/10 Punkten.

Die Perle ist auch der Hauptgrund wieso ich den nicht sehen wollte. Allerdings find ich Chris Hemsworth aka Thor sehr gut als Schauspieler. Konnte mich also nicht so richtig entscheiden.

 

Werde jetzt wohl auf die Blu Ray warten und die mal ausleihen.

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Project X

 

Der wohl mit Abstand krasseste Party Film ever. Daneben sieht American Pie, Party Animals und was es sonst noch in der Richtung gibt in Sachen Party mehr als alt aus. Das Problem ist nur, das man nach dem Film jede andere Party ziemlich öde finden wird^^

Okay, das Ende ist eher fragwürdig in der Hinsicht wie der Vater reagiert hat, aber bei dem Film gings ja auch nicht um Logik.

In diesem Sinne, ich geh jetzt feiern :naughty:

 

10/10

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Snow White & the Huntsman

 

Visuell sehr ansprechendes Märchen/Fantasy-Epos, das nicht so recht weiß was es eigentlich sein möchte.

 

Alles in einen Topf schmeißen schien das Motto gewesen zu sein. Düsteres Mittelaltar, Trolle, HdR Setting, ein bisschen Alice im Wunderland, Transformers (:D) und am Ende bekommt man als Zuschauer das Schild mit der Aufschrift "Johanna von Orleans" so dermaßen in die Fresse geschlagen, dass es wehtut.

 

Des Weiteren mag ich die Kristen Stewart jetzt noch weniger. Die Frau kann es einfach nicht. Mit dem Blick sollte sie bei dem großen, gelben M Hamburger verkaufen. Ich wollte ihr eine Chance geben.

 

Trotzdem kann der Film unterhalten. Charlize Theron ist einfach klasse und Nick Frost (Hot Fuzz, Shaun of the dead) als Zwerg bekommt man auch nicht alle Tage zu sehen.

 

Für alle Fans von Fantasy Machwerken also zu empfehlen. Von mir gibts 6/10 Punkten.

 

Eigentlich stimmt das alles, aber irgendwie hat er mich doch wunderbar unterhalten, weswegen ich sieben von zehn gebe.

 

Obwohl ich noch zu bemängeln hätte, dass der Film, obwohl recht lang, irgendwie zu kurz war. Es gab Szenen, die fingen gut an und endeten urplötzlich, viel zu schnell, etwa die mit dem Troll.

 

Ansonsten zuletzt gesehen:

 

American Pie: Das Klassentreffen

Fand es spitze, schaue eigentlich keine Komödien und schon gar nicht im Kino, aber das war es wert. Fand die Gags alle gelungen und Stifler war einfach nur genial. Wie immer nach dem typischen American Pie-Schema aufgebaut gewesen, hat mich aber absolut nicht gestört.

 

Zehn von zehn, da ich nichts zu bemängeln hab.

 

Battleship

Na ja, was ich erwartet hatte. Gute Effekte, viele Explosionen, "flache" Handlung, stumpfe Charaktere. Aber wie gesagt, damit hab ich gerechnet. Außer: Das Rihanna so scheisse ist, das kam dann doch noch unerwartet. Und jetzt soll sie im nächsten Fast & Furious mitmachen? :facepalm:

 

3/10, für die Effekte, den Sound und die scharfe Freundin vom Hauptcharakter, wie auch immer er hieß.

 

Mad Circus

Hatte mir nach dem Trailer mehr erwartet. Irgendwas... brutaleres, authentischeres. Letztendlich kam er dann doch nicht so heftig daher, wie ich finde. Desweiteren Punktabzug für einen Teil der letzten Szene, absoluter Schwachsinn, was auch immer sie sich da gedacht habe, sowie den für mich zähen Einstieg.

Gelungen fand ich aber auf jeden Fall die schauspielerische Leistung aller im Film. Und die "Maske" war grandios.

 

7/10.

 

The Boondock Saints

 

Hab ihn jetzt endlich gesehen, hat sich gelohnt. Makaberer Humor, interessante Erzählweise, nette Schiesserein und ein genialer Willem Dafoe

haben bei dem Film von mir neun von zehn Punkten rausgeholt. Das Ende kam mir persönlich ein wenig zu schnell, dafür Punktabzug.

 

Smokin' Aces

 

Mittlerweile zum 6. Mal oder so gesehen, einer meiner Lieblings-Filme. Tolle Schauspieler welche zum Teil sehr abgedrehte Charaktere darstellen, grandioser Shoot-Out am Ende, interessante Handlung.

 

10/10

 

The Divide

 

Scheinbar wurde mit einem kleinen Budget gearbeitet... alles was im Film geschieht, passiert in dem kleinen Keller-Gewölbe in dem zu Beginn geflüchtet wird. Schauspieler fand ich nicht überragend. Hat sich ziemlich gezogen. Das Ende kam zwar im Prinzip wie erwartet, hat mich aber mit einer kleinen Wendung überrascht, was mir ganz gut gefallen hat.

 

Drei von zehn.

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Stell Dir vor, es ist Krieg und alle sind dabei! - So in etwa könnte man die Quintessenz aus dem neuen Film von Joss Whedon ziehen, der so etwas wie der Vereinigungskampf aller vorherigen Streifen darstellt. Langsam wurden die einzelnen Charaktere - in wirklich sehr guten Einzel-Verfilmungen - an uns herangeführt, um dann endlich gemeinsam gegen den einen großen Feind antreten zu können.

 

The Avengers. Das sind:

Ironman, Thor, Hulk, Captain America, Black Widow und Hawkeye - angeführt von Nick Fury, dem Leiter von S.H.I.E.L.D.

Wie man sieht gab es praktisch zu jedem der Superhelden bereits einzelne Filme mit teilweise sogar identischen Schauspielern.

 

Zur Handlung läßt sich folgendes kurz zusammengfaßt sagen:

Loki, seines Zeichens Halbbruder von Thor und Abtrünniger Asgards, hat es sich zum Ziel gesetzt, an seinem Bruder im Speziellen und dem Universum im Allgemeinen Rache zu üben.

Dazu schließt er einen Pakt mit den Chitauri, um an den Tesserakt zu kommen, den alle für eine unerschöpfliche Energiequelle halten - es sich jedoch tatsächlich um einen Portalöffner handelt. Kurze Rede, um nicht zuviel zu verraten: Loki und die Chitauri wollen der Erde ans Leder. Und so sieht sich unser Heimatplanet seiner bis dahin größten Gefahr ausgesetzt. Und gegen einen schier übermächtigen Gegner kommt man mit normalen Soldaten nun einmal nicht an.

 

 

Kommen wir nun zum Film ansich:

Um es auch hier kurz zu machen: Wow!

Bei so vielen Helden kann einiges schief gehen, wenn man nicht aufpaßt, man kann sich hier als Geschichtenerzähler wahrlich verzetteln. Hinzu kommt, daß jede dieser Helden eine ziemlich herausragende Persönlichkeit ist und für sich genommen schon relativ wenig Platz um sich duldet. Joss Whedon trägt diesem Umstand Rechnung, indem er die Avengers in einer der Szenen streiten läßt wie kleine Kinder. Das mag sich jetzt seltsam anhören, aber hier prallen wirklich enorm große Egos aufeinander, die miteinander zurecht kommen müssen, und Whedon hat dieses Storyelement ganz wunderbar eingefangen. Auch sonst kabbeln sich die Mitstreiter dauernd, um Ende doch gemeinsam gegen den großen Feind anzutreten.

 

Meine beiden Favoriten des Films sind hierbei ganz klar Iron Man alias Tony Stark und Hulk alias Bruce Banner. Die beiden könnten gegensätzlicher nicht sein und doch harmonisieren sie irgendwie am besten zusammen und geben der Story, sowie dem Film ansich die nötige aktionsreiche und humoristische Würze.

Ganz allgemein hat der Streifen ein angenehm hohes Tempo, ohne dabei hektisch zu wirken. Die Actionszenen sind rasant, aber nicht chaotisch, überall raucht, kracht und blitzt es, und dennoch verliert man nie die Übersicht oder die eigentlich Geschichte aus den Augen.

 

Wer jetzt natürlich einen besonderen Anspruch sucht, wird freilich enttäuscht: das ist Superhelden-Popcorn-Kino! Und zwar in herausragender Form; also zurücklehnen, was zu knabbern in sich reinschaufeln und ein einfach berieseln lassen und genießen.

 

The Avengers ist einmal mehr so ein Film, bei dem man sich aus dem Sessel erhebt und ganze drei Meter größer fühlt. Nach Herr der Ringe wollte ich auch immer gleich rufen: "Gebt mir ein Schwert!"

Für das Gesamtverständnis des Films muß man übrigens die anderen Streifen nicht notwendigerweise gesehen haben, aber es hilft absolut!

 

Anschauen sollte man sich vorher also:

Hulk

Der unglaubliche Hulk

Iron Man

Iron Man 2

Captain America

Thor

Angeblich hat der erste Hulk nichts mit den anderen Produktionen zu tun, es schadet aber nichts, sich diesen Film mit anzusehen.

In fast allen vorgenannten Filmen werden auch immer erste Bezüge zu S.H.I.E.L.D. genommen und ein wenig für den nächsten Film gespoilert. Und zwar immer nach dem Abspann... es sei also darauf hingewiesen: bei diesen Filmen auf keinen Fall aufstehen oder den Film vorzeitig beenden, wenn er vermeintlich schon ferig ist und der Abspann läuft; denn da kommt noch was ;-) - auch bei The Avengers.

 

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Insgesamt merkt man den Schöpfern all der Streifen an, daß sie filmisch endlich erwachsen geworden sind und auch die Filme endlich sehenswert werden - ja sogar herausragend gut. Seien es nun Spiderman, die neuen Batman-Filme, Men in Black (der neue dritte Teil ist übrigens auch ziemlich gut), Superman Returns, X-Men, Fantastic Four, Green Hornet oder all die anderen. Mir haben eigentlich alle gefallen (von Green Lantern einmal abgesehen). Die Filme werden summa summarum einfach immer besser, entwachsen ihrem klischeebehafteten Kinder-Genre und den einst stümperhaften Produktionen; und The Avengers ist ohnehin der lange ersehnte Climax des ganzen, wenn sich all diese coolen Socken endlich gemeinsam in die Waschtrommel trauen und rotieren was das Zeug hält.

 

Fazit: unbedingt anschauen und (vor-) bestellen!!

 

 

PS: Wie immer würde ich mich sehr über ein "hilfreich" für meine Rezension bei Amazon freuen: klick

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Snow White & the Huntsman

 

Bewertung: 7.5/10

 

Beurteilung: Dies war ein Film auf den ich sehr gespannt war und mir durch etliche Trailer und Interviews große Hoffnungen auf eine brillante Umsetzung gemacht habe. Rupert S. hat hierbei wirklich gute Arbeit geleistet, jedoch das Sprichwort "weniger ist oft mehr" rein gar nicht beachtet. Teilweise verständlich bei seinem Lebenslauf. Jedoch hat er zu viele Aspekte in diesen Film "versucht" mit einzubeziehen. Die Geschichte von so vielen verschiedenen Rollen in einem Film zu erzählen ist nicht nur äußerst schwierig, auch seine Umgebungs- sowie Historiendarstellungen wurden versucht weitläufig in den Film zu integrieren. Die Schauspieler haben hierbei dennoch sehr gute Arbeit geleistet, wenn auch die Besetzung auf dem Papier sehr schön aussieht, für diese Art von Film jedoch ein wenig unpassend wirkte. Kristen S. ist mMn passend für Snow White, jedoch zu "monoton/gefühlslos" für eine Anführerin á la Jeanne d'Arc. Charlize T. ist als böse Königin eine gute Wahl, jedoch hat sie stellenweise einfach nicht in die Rolle gepasst. Trotz allem hat mich der Film sehr gut unterhalten, was nicht nur an den vielen bekannten Gesichtern der Darsteller lag, auch die Erzählweise war beeindruckend. Für mich eine der schönsten Märchendarstellungen der letzten Jahre, was nicht nur durch schöne Effekte unterstrichen wurde, auch die schauspielerische Leistung aller Darsteller gefiel mir. Letzen Endes hätte der Film nur durch eine Art "The Avengers" Konzept besser ausfallen können, da hier mehr Spielraum zur Erzählung gewesen wäre. Von mir ein klares :ok:

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Snow White & the Huntsman

 

Bewertung: 7.5/10

 

Beurteilung: Dies war ein Film auf den ich sehr gespannt war und mir durch etliche Trailer und Interviews große Hoffnungen auf eine brillante Umsetzung gemacht habe. Rupert S. hat hierbei wirklich gute Arbeit geleistet, jedoch das Sprichwort "weniger ist oft mehr" rein gar nicht beachtet. Teilweise verständlich bei seinem Lebenslauf. Jedoch hat er zu viele Aspekte in diesen Film "versucht" mit einzubeziehen. Die Geschichte von so vielen verschiedenen Rollen in einem Film zu erzählen ist nicht nur äußerst schwierig, auch seine Umgebungs- sowie Historiendarstellungen wurden versucht weitläufig in den Film zu integrieren. Die Schauspieler haben hierbei dennoch sehr gute Arbeit geleistet, wenn auch die Besetzung auf dem Papier sehr schön aussieht, für diese Art von Film jedoch ein wenig unpassend wirkte. Kristen S. ist mMn passend für Snow White, jedoch zu "monoton/gefühlslos" für eine Anführerin á la Jeanne d'Arc. Charlize T. ist als böse Königin eine gute Wahl, jedoch hat sie stellenweise einfach nicht in die Rolle gepasst. Trotz allem hat mich der Film sehr gut unterhalten, was nicht nur an den vielen bekannten Gesichtern der Darsteller lag, auch die Erzählweise war beeindruckend. Für mich eine der schönsten Märchendarstellungen der letzten Jahre, was nicht nur durch schöne Effekte unterstrichen wurde, auch die schauspielerische Leistung aller Darsteller gefiel mir. Letzen Endes hätte der Film nur durch eine Art "The Avengers" Konzept besser ausfallen können, da hier mehr Spielraum zur Erzählung gewesen wäre. Von mir ein klares :ok:

Du wunderst dich, dass Kristen Stewart emotionslos spielt ? Ich wette die KANN gar keine Emotionen zeigen, vielleicht ist sie ein Roboter, oder so.:think:
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