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VanDerKrone

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Was jammern alle über zu wenig Infizierte?

Hätten wir in jeder Folge die Infizierten gesehen, dann wäre es eine weitere 0815 Zombie Serie geworden.

The Last of Us ist ein Meisterwerk geworden, nicht weil man am laufenden Band Infizierte zu klump schießt, sondern wegen der Charaktere und genau das macht die Serie fantastisch.

Manch Einer versteht nicht, dass man Videospielelemente wie Schießereien und das Actiongedöns nicht glaubhaft in eine Serie packen kann.

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vor 7 Stunden schrieb TomSir79:

Bin jetzt bei Folge 5 von TLoU angekommen. So, richtig warm werde ich nicht damit. Mir fehlt da noch ein bissel die Brutalität wie es sie zb in TWD gab. Und wie schnell man mit Tess umgegangen ist hat mir auch nicht gefallen. 

Aktuell gebe ich dem ganzen eine 6.5/10 (kann sich natürlich noch ändern) 

Jetzt wird aber erstmal geschlafen. 😴

Muss meinen vorherigen Kommentar etwas korrigieren. Hatte die Fünfte Folge zum Zeitpunkt des Kommentares noch nicht gesehen. 

Die ersten vier Folgen hatten nicht so gezündet bei mir. Die Fünfte, die ich gerade beendet hatte, hatte es aber so richtig in sich! 🤩

Wenn die restlichen Folgen auch noch so spannend weiter gehen, dann wird meine Bewertung sicherlich noch steigen. 

Auf zur sechsten Folge! 😁

Bearbeitet von TomSir79
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vor 11 Minuten schrieb Rushfanatic:

Was jammern alle über zu wenig Infizierte?

Hätten wir in jeder Folge die Infizierten gesehen, dann wäre es eine weitere 0815 Zombie Serie geworden.

The Last of Us ist ein Meisterwerk geworden, nicht weil man am laufenden Band Infizierte zu klump schießt, sondern wegen der Charaktere und genau das macht die Serie fantastisch.

Manch Einer versteht nicht, dass man Videospielelemente wie Schießereien und das Actiongedöns nicht glaubhaft in eine Serie packen kann.

Ich habe die Serie zwar noch nicht gesehen, aber wenn ich es richtig verstehe, geht es manchen ja nicht um Action, sondern die ständige Bedrohung im Spiel, die in der Serie durch das fehlen der Infizierten etwas zu kurz kommt.

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vor 13 Minuten schrieb Rushfanatic:

Was jammern alle über zu wenig Infizierte?

Hätten wir in jeder Folge die Infizierten gesehen, dann wäre es eine weitere 0815 Zombie Serie geworden.

The Last of Us ist ein Meisterwerk geworden, nicht weil man am laufenden Band Infizierte zu klump schießt, sondern wegen der Charaktere und genau das macht die Serie fantastisch.

Manch Einer versteht nicht, dass man Videospielelemente wie Schießereien und das Actiongedöns nicht glaubhaft in eine Serie packen kann.

Es geht doch überhaupt nicht darum dauernd Infizierte "weg zu ballern" sondern um das aufbauen von Spannung. Ohne die Infizierung hätten wir das Setting überhaupt nicht. Doch die allgegenwärtige Gefahr der Infizierten geht einfach komplett flöten. Man hätte doch beispielsweise Szenen einbauen können in denen sich die Charaktere an Infizierten vorbei schleichen müssen.

Oder man hätte in Folge 8 den Überlebenskampf von David & Ellie gegen die Runner & Clicker einbauen können. Das würde die Qualität der Serie weder schmälern noch sie zu einer 0815 Zombie Ballerorgie verkommen lassen.

Mir geht es nämlich überhaupt nicht darum, viel mehr Action oder Gekröse einzubauen, sondern einfach mit den Infizierten zu spielen und diese zum Spannungsaufbau zu benutzen.

Das wäre genauso als würdest du eine 10 Teilige Resident Evil Serie drehen wo in lediglich 4-5 Folgen mal ein Zombie oder Monster gezeigt würde. Die Infizierten sind neben der gut geschriebenen Story/Charaktere der Aufhänger der Serie. Und wenn wir von der Serie Sprechen, finde ich das sie von einem Meisterwerk, wie du sie nennst, meilenweit entfernt ist.

 

vor 1 Minute schrieb Diggler:

Ich habe die Serie zwar noch nicht gesehen, aber wenn ich es richtig verstehe, geht es manchen ja nicht um Action, sondern die ständige Bedrohung im Spiel, die in der Serie durch das fehlen der Infizierten etwas zu kurz kommt.

Exakt!

 

Bearbeitet von ScorpioN
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vor 1 Minute schrieb Diggler:

Ich habe die Serie zwar noch nicht gesehen, aber wenn ich es richtig verstehe, geht es manchen ja nicht um Action, sondern die ständige Bedrohung im Spiel, die in der Serie durch das fehlen der Infizierten etwas zu kurz kommt.

Auch im Spiel gibt es keine ständige Bedrohung. Das ist Käse. In Outlast hat man ständig Bedrohung. Manche suchen ständig das Salz in der Suppe, anstatt anzuerkennen, dass das die gelungenste Videospielumsetzung ever ist.

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vor 2 Minuten schrieb ScorpioN:

Es geht doch überhaupt nicht darum dauernd Infizierte "weg zu ballern" sondern um das aufbauen von Spannung. Ohne die Infizierung hätten wir das Setting überhaupt nicht. Doch die allgegenwärtige Gefahr der Infizierten geht einfach komplett flöten. Man hätte doch beispielsweise Szenen einbauen können in denen sich die Charaktere an Infizierten vorbei schleichen müssen.

Oder man hätte in Folge 8 den Überlebenskampf von David & Ellie gegen die Runner & Clicker einbauen können. Das würde die Qualität der Serie weder schmälern noch sie zu einer 0815 Zombie Ballerorgie verkommen lassen.

Mir geht es nämlich überhaupt nicht darum, viel mehr Action oder Gekröse einzubauen, sondern einfach mit den Infizierten zu spielen und diese zum Spannungsaufbau zu benutzen.

Das wäre genauso als würdest du eine 10 Teilige Resident Evil Serie drehen wo in lediglich 4-5 Folgen mal ein Zombie oder Monster gezeigt würde. Die Infizierten sind neben der gut geschriebenen Story/Charaktere der Aufhänger der Serie. Und wenn wir von der Serie Sprechen, finde ich das sie von einem Meisterwerk, wie du sie nennst, meilenweit entfernt ist.

 

Exakt!

 

Das Meisterwerk bezog sich auf die Spiele. Die Serie ist als Videospieladaption fantastisch und auch sonst über dem Durchschnitt, aber kein Meisterwerk. 

Die Infizierten sind eine Bedrohung, genau deswegen agieren die Darsteller auch richtig und meiden Orte an denen vermehrt Infizierte sind. Denn ein logisch und rational denkender Mensch vermeidet es sich in Gefahr zu begeben. Und nach 20 Jahren weiß Joel wo der Großteil der Gefahr lauert, also vermeidet er es Ellie noch mehr in Gefahr zu bringen.

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vor 1 Minute schrieb Rushfanatic:

Das Meisterwerk bezog sich auf die Spiele. Die Serie ist als Videospieladaption fantastisch und auch sonst über dem Durchschnitt, aber kein Meisterwerk. 

Die Infizierten sind eine Bedrohung, genau deswegen agieren die Darsteller auch richtig und meiden Orte an denen vermehrt Infizierte sind. Denn ein logisch und rational denkender Mensch vermeidet es sich in Gefahr zu begeben. Und nach 20 Jahren weiß Joel wo der Großteil der Gefahr lauert, also vermeidet er es Ellie noch mehr in Gefahr zu bringen.

Das passt dann aber dennoch nicht mit dem Spiel zusammen. Dort trifft man nämlich sehr oft auf Infizierte.

Aber lass doch jedem seine Meinung. Für dich hat es gepasst, anderen ging halt etwas ab. Ist ja auch immer persönliches Empfinden.

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vor 1 Minute schrieb Diggler:

Das passt dann aber dennoch nicht mit dem Spiel zusammen. Dort trifft man nämlich sehr oft auf Infizierte.

Aber lass doch jedem seine Meinung. Für dich hat es gepasst, anderen ging halt etwas ab. Ist ja auch immer persönliches Empfinden.

Es soll sich Niemand persönlich angegriffen fühlen. Jeder wie er mag, ich mag nur gute Diskussionen und Meinungsaustausch :ok:

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vor 6 Minuten schrieb Rushfanatic:

Das Meisterwerk bezog sich auf die Spiele. Die Serie ist als Videospieladaption fantastisch und auch sonst über dem Durchschnitt, aber kein Meisterwerk. 

Die Infizierten sind eine Bedrohung, genau deswegen agieren die Darsteller auch richtig und meiden Orte an denen vermehrt Infizierte sind. Denn ein logisch und rational denkender Mensch vermeidet es sich in Gefahr zu begeben. Und nach 20 Jahren weiß Joel wo der Großteil der Gefahr lauert, also vermeidet er es Ellie noch mehr in Gefahr zu bringen.

Du kannst es dir auch schön reden 😉 

Im Spiel werden Orte besucht, von denen Joel weiß, das sie gefährlich sind. Leider aber werden Joel und Ellie gezwungen diese aufzusuchen. Beispielsweise nach der Flucht aus dem Kapitol landen sie in der U-Bahn wo Sporen, als auch Infizierte ihr Unwesen treiben. Das hätte man wirklich super einbauen können. Stattdessen wird auf diese bescheuerte Idee mit den Ranken gesetzt, welche die Infizierten anlocken.

Ich will ja gar keine 1 zu 1 Umsetzung. Nur bin ich glaube nicht der einzige dem es so geht. Ich möchte die Serie auch nicht madig reden oder sie gar als schlechte Umsetzung bezeichnen. Ich führe nur Punkte auf, die hätten besser gemacht werden können.

Ich gebe dir aber recht das es eine der besten Videospiel-Verfilmungen ist.

EDIT: Und ja, die Games sind wirklich Meisterwerke (in meinen Augen). Gerade deshalb muss die Serie aber auch kritisch betrachtet werden.

Bearbeitet von ScorpioN
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vor einer Stunde schrieb ScorpioN:

EDIT: Ist mir gerade noch eingefallen. Wieso wurden die Sporen nochmal aus der Serie entfernt? Das mit den Ranken macht für mich null Sinn und kam so gut wie gar nicht zur Geltung. Da wäre man doch wirklich besser bei den Sporen als allgegenwärtige Gefahr geblieben. So hätte man in 1-2 Folgen mal die Gasmasken einbauen können um damit auch eine beklemmende Atmosphäre zu schaffen. Das mit den Ranken finde ich nun im Nachhinein absolut lächerlich und fehl am Platz.

Das verstehe ich auch nicht. Die Sporen hätte man locker beibehalten können, und wie du schon sagst wäre das in Verbindung mit Gasmaske und Infizierten eine tolle Atmosphäre geworden.

Generell wurden mir auch zu wenig Infizierte/Clicker gezeigt. Es muss natürlich keine Überhand nehmen, aber in der zweiten Hälfte der Serie hatte man das Gefühl das man draußen in Freiheit (Wäldern, Seen etc) völlig unbekümmert laufen kann. Infizierte sterben wohl aus.^^

Ich hoffe so sehr das man TLoU Part 2 in 2 Staffeln splitten wird, oder mehr Folgen dreht. Sonst wird das ja noch hektischer.

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