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Zuletzt durchgespieltes Spiel


DumpwEEd

Empfohlene Beiträge

Horizon: Zero Dawn

 

+Frisches Setting

+Hohe Qualität

+Fortschrittlich animierte Maschienen

+Spaßige und epische Kämpfe gegen größere Maschienen

+Atmosphärische und stimmige Open World

+Unterhaltsames Free-Roaming

+Interessante Story

+Eindrucksvolle Grafik

+Solider Skillbaum

+Aloy

 

-Uraltes Game-Design

-Keine einzige Quest befriedigend

-Schwach designte Neben-Quests

-Vorherrschend schlechtes Story-Telling

-Langweilige Story-Aufklärung mit Audio-Logs und Schriftstücken

-Meist langweilige und belanglose Dialoge

-Uninteressante Neben-Charaktere

-Oft unglaubhaftes Voice-Acting (Engl.)

-Veraltete Gesichtsanimationen

-Leicht fummelige Steuerung

 

6.5/10

Bearbeitet von vangus
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Enemy Front PS3 4/10

 

Habe am Wochenende das Spiel durchgespielt und mir hat es nicht wirklich gefallen.

Ich spiele neue aber auch gerne mal ältere Spiele aber das hier ist Grafisch wirklich schlecht meiner Meinung nach und für 2014 wo das Game veröffentlicht wurde hätte man mehr bieten können und müssen da es nicht mehr zeitgemäß sondern sehr veraltet ist.

Die Idee dahinter finde ich gut aber die Grafik macht bei mir jede gute Idee hinter dem Spiel wieder kaputt.

Wenn ich es bewerten müsste würde ich 4/10 Punkten geben.

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Gears of War Ultimate Edition

 

Meine persönliche Erwartung: Spaßiger aber eintöniger und vollkommen "Story schwacher" Deckungsshooter.

 

Plattform: Xbox-One

Schwierigkeitsgrad: Hardcore (3/4)

Spielzeit: 9h 40m

Wertung: 5/10

 

Der allseits bekannte Deckungsshooter, Gott ist dies aber zugleich eine akkurate Beschreibung des Spiels.

Zwar war der Ursprung der Idee für das Konzept des Spiels mir durchaus bekannt, aber ich war trotzdem überrascht.

Da ich mich eher im RPG Genre bewege fällt es mir auch schwer, den Titel in seine Zeit zu stecken......

 

Befreit aus dem Gefängnis schieße mich durch Horden an Feinden.

Irgendwann begrüßen wir Baird ( Protagonist aus dem Prequel) in unsere Crew und ohne ihn,

wären die Charaktere wahrscheinlich noch blasser gewesen/geblieben.

Und Baird war nichts weiter als ein schlecht gelaunter Teenager, zumindest laut seiner Charakteristik.

Ansonsten wird man von Kapitel zu Kapitel relativ schnell ins Geschehen geworfen mit dem Ziel irgendetwas zu erreichen, aktivieren, deaktivieren, dividieren und vielleicht sogar multiplizieren.

Ach und übrigens ist da ein fieser Typ namens General RAAM....... er war ein fieser Typ.

Sprich, die Kulisse für ein Deckungsshooter gab es zumindest.

 

Gut das Gameplay, die vermeintliche Stärke des Spiels.

Ich befand mich aufgrund des Schwierigkeitsgrad immer öfters in Deckung im Verlauf der Spielzeit, so wie es wohl geplant war.

Es existieren eine Handvoll Waffen welche mit einem eingeblendeten Parameter sich nicht nur schneller Nachladen lassen sondern auch die nachgeschobene Munition sogar verstärkt.

Ein Konzept mit welchem ich mich anfreunden musste, ich habe nicht erwartet hinter einer Hüfthohen Deckung zu schießen und zeitgleich auch auf diesen Parameter beim Nachladen zu achten, um im richtigen Moment einen kurzen Buff zu erhalten.

Vollkommen optional, aber alles andere ist unter meiner Würde als Retter der Menschheit und Muskeln, vor allem als Retter der Muskeln.

Die Feinde befinden sich wirklich hinter einer Deckung, bei anderen Vertreter des Genres habe ich bis heute das Gefühl es ist nur eine zusätzliche Animation.

Aber in Gears 1, manchmal hatte ich das Gefühl die K.I ist mit Absicht nervig, im positiven " Ich möchte nicht in den Kopf geschossen werden ".

Ich stehe Sekunden lang an einer Stelle und Ziele auf die Deckung, er schielt heraus und steckt seinen Kopf wieder ein, immer und immer wieder.

Es gab zwar auch einige Ausreißer, aber wirklich nicht erwähnenswert.

 

Der Soundtrack ließ mich recht kalt, außer einer.

Ich muss ihn noch beim Namen finden, aber wenn ich ihn beschreiben müsste dann als " Großer dümmlicher Mutant " Soundtrack. :haha:

Jedesmal wurde ich aus der Szene geworfen mit diesem Soundtrack, ich konnte selbst die Situation nicht mehr Ernst nehmen, nun soweit dies überhaupt möglich ist.

 

Meine K.I Partner in dem Spiel waren nicht nur blass bezüglich ihrer Dialoge,

sie haben sogar eine Handvoll mal den Game Over Bildschirm erscheinen lassen, oder sind trotz "Befehle" ( Regroup / Attack / Cease Fire) oftmals den Feind in die Arme gelaufen.

Fernab davon entwickelte sich dann doch Spaß nach einer Zeit, die Komponente Feinde in zwei sägen zu können, war eine interessante Variante in brenzligen Situationen.

Ich dachte ohnehin dieses Kettensägen Ding, wäre wesentlich präsenter im Spiel vertreten, aufgrund der Situation des Titels in Deutschland in der Vergangenheit.

 

Es gab auch den Versuch einer Auflockerung und die gefielen mir sogar überraschenderweise.

Die Berserker Szenen definitiv mein Favorit im ganzen Spiel, auch wenn man durch die Waffe "Hammer of Dawn" oftmals ein Deus ex machina Moment vor sich hat, trotzdem war die Abwechslung recht gelungen.

 

Endkampf war vollkomen in Ordnung und doch angenehm einfach und der "Cliffhanger" für die Fortsetzungen hat mich dann doch neugierig gemacht.

Mehr im Sinne von " Wen schieße ich als nächstes in den Kopf " versteht sich.

 

Von den Sequels habe ich nur gewisse " Tragödien " mitbekommen über die Jahre.

Da dieser Ableger recht wenig Arbeit investiert hatte die Charaktere überhaupt auszubauen oder generell eine Spannung der Gefahr zu erzeugen, wäre ich allein deswegen interessiert.

Wahrscheinlich wurde aber nicht viel an der Formel geändert.

 

Aber gut, ich hatte meinen stumpfen Spaß mit dem Spiel, dadurch hat sich der Ableger für mich definitiv "retten" können.

Ich erwarte aber inzwischen schon eine Steigerung, zumindest in Gears Möglichkeiten, bin gespannt.

Bearbeitet von Psn Live
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Brothers: A Tale of Two Sons

 

Wirklich ein wundervolles Abenteuer. Eine eindrucksvolle malerische Kulisse und viele kreative ideen, einige Momente waren herrlich makaber, genial oder überraschend, was mich zum Lachen brachte.

Die gleichzeitige Steuerung der zwei Brüder ist sehr gewöhnungsbedürftig, naja, vielleicht gewöhnt man sich auch gar nicht dran, optimal ist was anderes, aber es ist nunmal wichtiger Bestandteil des Konzepts, es ist gleichzeitig ein Negativ- und ein Pluspunkt.

 

Ich habe Brothers an einem Stück durchgespielt, man wurde ständig bei Laune gehalten, gutes Pacing, abwechslungsreich.

Visuell wurde man stets beeindruckt, hat mich z.B. ab und zu mehr beeindruckt als alles in Horizon Zero Dawn, weil in Brothers eben jeder Abschnitt künstlerisch perfektioniert wurde mit vielen Details, was wunderschöne Bildkompositionen hervorbrachte. Die top Kameraführung hat auch sehr zur ästhetischen Wirkung beigetragen.

 

Die Story war natürlich simpel, es waren eher die einzelnen Abschnitte, die für sich überzeugt haben. Der ganze Schluss aber war das schlechteste vom ganzen Spiel, emotional kommt Brothers viel zu kurz, da haben es sich die Entwickler viel zu einfach gemacht, da muss schon mehr kommen als Teletubby-Sentimentalitäten...

 

Insgesamt hat mir Brothers: A Tale of Two Sons aber gefallen, einige Art-Designer und Game-Designer würde ich sofort abwerben, großes Talent dort bei Starbreeze.

Es ist jedenfalls ein wundervolles Erlebnis, aber es bewegt sich lange nicht in Sphären eines Journey oder Inside, dafür ist es nicht gut genug.

 

7/10

Bearbeitet von vangus
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Weiteres Spiel abgeschlossen "dank" dem Test Katalog des Xbox Game Passes.

 

Dark Void

....aus dem Jahr 2010

 

Erwartung: .....:sleep:

 

Plattform: ONE (360)

Schwierigkeitsgrad: Normal (2/3)

Spielzeit: 5-6 Stunden

Wertung: 5/10 ( Ich verteile mehr "Fünfer" als so mancher Gangsta im Stripclub )

 

Ich möchte es nicht wieder ausarten lassen, ich habe Dark Void zeitnah mit Gears begonnen, in Sachen Qualität konnte Dark Void nicht ansatzweise mithalten.

Alles andere nimmt sich nicht wirklich viel um ehrlich zu sein.

Die Story und ihre Charaktere sind totaler Humbug, gilt ebenfalls für ihre Dialoge und selbst das Spiel hat seine Ecken und Kanten an jeder möglichen Stelle.

 

Zwar sprach unser guter Herr North unseren Protagonisten, ( und lieferte mit Abstand die beste Performance ) aber trotzdem hatte ich das Gefühl die Entwickler scheinen große Fans der Uncharted Spiele gewesen zu sein, ( welches durch Herrn North sicherlich intensiviert wurden ) dies war alles andere als subtil im Spiel zu erkennen.

Zwar las ich als kleine Vorbereitung viele Gears Vergleiche aufgrund des Gameplays, aber Uncharted war sicherlich ebenfalls nicht unschuldig.

Allein diese Drake Sprüche im Gefecht oder seine Dialoge mit Frau Dingenskirchen innerhalb des Gameplays und diese schrecklich eingestreuten Kommentare/Flashback ihrer damaligen Beziehungskrise.

 

Aber gut zum Spiel, ich mag es trotzdem und haltet mich für verrückt, aber ich sehe Potential in diesem Titel.

Gerade das Portfolio der Entwickler Airtight Games angesehen, scheint sie ja bis zum Ende verfolgt zu haben

Die Mischung aus Jet Pack und einer relativ offenen Welt, welche fließend ins Design der Welt übertragen wird und dadurch automatisch Abwechselung zu generieren, sei es Erkundung oder Gefecht, ohne aber ins generische " jetzt kannst du nach hier oben " zu verfallen, mochte ich, zumindest den vorhandenen Ansatz.

Ich las generell von vielen Kommentaren welche ihre Enttäuschung aussprachen aufgrund des verschwendeten Potentials, ich kann nach dem Durchspielen nur zustimmen.

 

Vor allem hat dieses Spiel extreme "Höhen" und Tiefen (nein lass es bleiben.....), den Anfang halte ich für katastrophal und es steigert sich zumindest manchmal Richtung Mittelmaß, der Anfang ist nicht wirklich vorzeigbar, ist aber auch nicht "wirklich" das Spiel.

Da fängt das Problem schon an, wobei der zusammengebaute Titelbildschirm mit einer Kartoffel nimmt diesen Platz schon ein.

 

Soundtrack stellenweise überraschend schön, aber wirklich nichts was einem im Gedächtnis bleibt.

 

Ich mag es aber, ich mag es wirklich, es hat eben seine Ecken und Kanten .... an seinen Ecken und Kanten.

 

(Ich brauche aber trotzdem besseren Stoff fürs nächste mal)

Bearbeitet von Psn Live
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