Artikel zu Embracer Group
Allem Anschein nach scheinen sich die Gerüchte um eine bevorstehende Schließung von Free Radical Design zu bewahrheiten. Den vermeintlich entscheidenden Hinweis lieferte eine geleakte interne E-Mail von Embracer Group-CEO Lars Wingefors.

Bekanntermaßen strich die Embracer Group im abgelaufenen Quartal des Geschäftsjahres 2023/2024 mehr als 900 Stellen. Ein Vorgang, den die Verantwortlichen des Unternehmens als einen notwendigen Schritt bezeichneten.

Wie Embracers Chief Financial Officer Müge Bouillion im Zuge des aktuellen Geschäftsberichts einräumte, wird es bei den bisherigen Entlassungen nicht bleiben. Stattdessen plant der finanziell angeschlagene Konzern weitere Studioschließungen und Entlassungen.

Im Juni kündigte die Embracer Group umfangreiche Sparmaßnahmen an, mit denen das Unternehmen wieder auf Kurs gebracht werden soll. Wie es im aktuellen Geschäftsbericht heißt, wurden im Zuge der Restrukturierung im zweiten Quartal fast 1.000 Menschen entlassen.

Aktuellen Berichten zufolge schließt die Embracer Group im Zuge der angekündigten Sparmaßnahmen ein weiteres Studio. Dieses Mal trifft es offenbar die "TimeSplitters"-Macher von Free Radical.

Wie bekannt gegeben wurde, zieht die finanzielle Krise der Embracer Group auch in der Führungsetage des Publishers personelle Folgen nach sich. Demnach entschloss sich COO Egil Strunke dazu, das Unternehmen zu verlassen.
Wie sich den Angaben betroffener Angestellter entnehmen lässt, nahm die Embracer Group im Zuge ihre Einsparmaßnahmen bei einem weiteren Studio Entlassungen vor. Dieses Mal traf es die "Neverwinter"-Macher der Cryptic Studios.
Gearbox Entertainment könnte bald einen neuen Besitzer haben. Entsprechende Verkaufsgerüchte kursieren seit September im Internet. Internationale Spielekonzerne sollen ihr Interesse angemeldet haben. Vielleicht auch Take-Two? Der CEO Strauss Zelnick bezog in einer Hauptversammlung Stellung.

Die Embracer Group muss nach der Expansionspolitik der vergangenen Jahre kleinere Brötchen backen. Probleme mit der Finanzierung führten bereits zu Projektstreichungen, Studioschließungen und Entlassungen. Laut CEO Lars Wingefors wird es weitere Maßnahmen dieser Art geben.
Die Embracer Group befindet sich weiterhin in Turbulenzen. Nach ersten Studioschließungen und Entlassungen trifft es nun auch die “Tomb Raider”-Entwickler, die ihr Personal abbauen müssen. Die Bestätigung erfolgte in einem Tweet.
Aktuellen Berichten zufolge kam es im Rahmen der Umstrukturierung der Embracer Group bei einem weiteren Studio zu Entlassungen. Die Rede ist von den "Mx vs. ATV"-Machern der Rainbow Studios, die offenbar mehrere führende Angestellte verloren.

Die Embracer Group hat den Rückwärtsgang eingelegt und betreibt innerhalb des Firmengeflechts einen Rückbau. Es scheint, dass die Einsparungen noch lange nicht abgeschlossen sind.

Im Mai gab die Embracer Group bekannt, dass eine strategische Partnerschaft, die dem Publisher Einnahmen in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar bescheren sollte, kurz vor dem Abschluss scheiterte. Einem aktuellen Bericht von Axion zufolge ist mittlerweile auch bekannt, welcher Partner den Deal platzen ließ.

Nachdem ein rund zwei Milliarden US-Dollar schwerer Deal nicht wie geplant zustande kam, kündigte die schwedische Embracer Group umfassende Restrukturtierungsmaßnahmen an. Das Unternehmen beginnt nun bereits damit, die ersten Studios zu schließen.

Nachdem bisher unklar war, zu welchem Preis die Embracer Group Middle-Earth Enterprises übernahm, sorgte das schwedische Unternehmen diesbezüglich nun für Klarheit. Laut den Schätzungen von Analysten dürfte die Embracer Group die Kosten schon wieder eingespielt haben.

Während Drittveröffentlichungen in Zukunft weniger wichtig sein werden, möchte Embracer "Der Herr der Ringe" zu einer der größten Franchises ausbauen.
Die Embracer Group möchte sich wieder verschlanken. Auf die "Tomb Raider"-Entwickler von Crystal Dynamics haben die heute angekündigten Maßnahmen offenbar keinen Einfluss. Beide Projekte, die sich dort in Arbeit befinden, sollen fortgesetzt werden.

Der massive Expansionskurs der Embracer Group scheint vorerst beendet zu sein. Das Unternehmen möchte in den kommenden Monaten für eine effektivere Nutzung der Ressourcen sorgen, was Projektstreichungen, Entlassungen und Studioschließungen mit einschließt.

Wie die Verantwortlichen der Embracer Group im aktuellen Geschäftsbericht einräumten, kommt ein zwei Milliarden US-Dollar schwerer Deal nicht wie geplant zustande. Eine Ankündigung, die dazu führte, dass sich der Aktienkurs des Publishers zwischenzeitlich fast halbierte.
Crystal Dynamics und Eidos Montreal sind in den nächsten Jahren schwer beschäftigt. Nicht weniger als fünf Triple-A-Spiele sollen die Studios bis Anfang 2028 hervorbringen.

Der schwedische Medienkonzern hat eine Menge vor: Bis Anfang 2026 sollen sage und schreibe 234 Spiele herausgebracht werden.

Das Entwicklerstudio Onoma, einst unter dem Namen Square Enix Montreal bekannt, wurde laut aktuellen Berichten von der Embracer Group geschlossen. Dies hat auch einen Einfluss auf Projekte anderer Studios.

Im Sommer dieses Jahres kündigte die Embracer Group die Übernahme von Middle-Earth Enterprises an und sicherte sich in verschiedenen Bereichen die Rechte an der "Der Herr der Ringe"-Marke. Eigenen Angaben zufolge plant die Embracer Group über einen langen Zeitraum mit der zugkräftigen Franchise.
Unbestätigten Berichten zufolge befinden sich die Verantwortlichen der Embracer Group derzeit in engem Austausch mit Marvel. Das mögliche Ziel des Unternehmens: Eine langfristige Partnerschaft, die über "Marvel's Avengers" hinausgeht.

Wie die Embracer Group bekannt gab, wurde die Übernahme der nordamerikanischen Sparte von Square Enix offiziell abgeschlossen. Zukünftig werden Crystal Dynamics, Eidos Montreal und Square Enix Montreal unter einem bisher nicht näher genannten Label der Embracer Group agieren.