Der "Final Fantasy"-Erfinder Hironobu Sakaguchi erwartet viel vom 16. Ableger. Der Grund dafür ist Producer Naoki Yoshida, für den der 60-jährige Japaner nur lobende Worte übrig hat.

In einem Interview sprachen Hiroshi Takai sowie Naoki Yoshida ein weiteres Mal über die Spielzeit sowie die Zwischensequenzen von "Final Fantasy XVI". Man verspricht den Spielern eine packende Achterbahnfahrt.

Welche Engine kommt eigentlich in "Final Fantasy XVI" zum Einsatz? Verraten wollte das Square Enix bisher nicht. Zumindest zwei Engines hat das Entwicklerteam jetzt ausgeschlossen.

Der Produzent von „Final Fantasy XVI“ möchte mit dem Produzenten von „Final Fantasy XIV“ sprechen, ob eine Kooperation möglich wäre. Doch bei beiden Produzenten handelt es sich um ein und dieselbe Person.

In „Final Fantasy XVI“ werden die Spieler wieder einige riesige Kreaturen beschwören können, die Eikons. Ifrit soll dabei die Hauptrolle spielen, weil die Entwickler ihn auch mal gewinnen sehen wollten.

Der kommende "Final Fantasy"-Ableger sei so ähnlich wie "God of War" aufgebaut. Allerdings findet der Game Director nicht, dass sich das Spiel zu sehr von den Wurzeln entfernt.

Yoshi-P und Ryoto Suzuki haben erklärt, warum ein Release für die alten Konsolen keinen Sinn gemacht hätte. Der Hauptgrund ist die Turbo-SSD der PlayStation 5. Außerdem hätte die Entwicklung wesentlich länger gedauert.

Da das Kampfsystem von "Final Fantasy XVI" nicht ganz zufällig an die bekannte "Devil May Cry"-Reihe erinnert, beantwortete einer der Macher des kommenden Action-RPGs, ob Protagonist Clive gegen Dante gewinnen könnte.

Die Zwischensequenzen dauern in Final Fantasy XVI rund 11 Stunden. Das macht bei einer Spielzeit von 40 Stunden einen großen Teil des Rollenspiels aus.

Theoretisch könnte "Final Fantasy XVI" ein halbes Jahr nach dem PS5-Release für PC erscheinen. Laut Yoshida reicht diese Zeit allerdings nicht aus.

Wie bereits im vergangenen Jahr bestätigt wurde, unterstützt das kommende Rollenspiel "Final Fantasy XVI" einen "New Game Plus"-Modus. Zu diesem nannte Square Enix nun weitere Details.

Der Produzent von "Final Fantasy XVI" möchte nicht, dass das Spiel mit dem JRPG-Genre assoziiert wird. Die Bezeichnung sei diskriminierend, deshalb wäre das RPG-Genre eine passendere Kategorisierung.

Leitende Entwickler von Square Enix haben in einem Interview drei Spielmodi enthüllt, die sich an ambitionierte Spieler richten. Friedliche Minigames sind dafür nicht enthalten, weil sie nicht zur ernsten Geschichte passen.

In dem kommenden „Final Fantasy XVI“ wird es wieder Beschwörungen riesiger Monster geben, die gegen ebenso gigantische Gegner antreten. Jeder dieser Eikon-Kämpfe soll ein eigenes Thema haben, das verschiedenen Inspirationsquellen entsprungen ist.

Mit dem Active Time Lore-System wurde auf dem offiziellen PlayStation Blog ein weiteres Feature von "Final Fantasy XVI" vorgestellt. Wie es seitens der Entwickler heißt, wird mit dem System dafür gesorgt, dass sich die Welt des Rollenspiels noch lebendiger anfühlt.

„Final Fantasy XVI“ wird zwar riesige Karten bieten, aber auf geheime Gebiete und versteckte Dungeons müssen die Spieler verzichten. Die Entwickler wollen, dass sich die Nutzer ganz auf das Hauptszenario konzentrieren können.

Wie Produzent Naoki Yoshida auf Nachfrage versicherte, verläuft die Entwicklung des Rollenspiels "Final Fantasy XVI" reibungslos. Daher sei keine Verschiebung zu befürchten. Auch zu der geplanten Demo verlor Yoshida ein paar Worte.

Zu "Final Fantasy XVI" wurden zahlreiche Gameplay-Videos veröffentlicht, die einen rund 45 Minuten langen Einblick in das Rollenspiel von Square Enix gewähren.

Wir gehörten weltweit zu den ersten Journalisten, die das bald erscheinende Action-RPG "Final Fantasy XVI" erstmals anspielen durften! In unserem Hands-On-Bericht verraten wir euch, warum ihr das Spiel im Auge behalten solltet.

Aktuellen Berichten zufolge dürfen wir uns in dieser Woche über ausführliche Vorschauen und Eindrücke zu Square Enix' Rollenspiel "Final Fantasy XVI" freuen. Wie mehrere Redakteure bestätigten, fällt am morgigen Dienstag Nachmittag nämlich das Preview-Embargo zum PS5-Titel.

In einem Livestream wunderte sich Naoki Yoshida, dass die Spieler schon jetzt über eine PC-Version spekulieren. Davon möchte der Producer nichts wissen und verwies auf die PS5-Version, bei der die Entwickler "alles gegeben haben."

Das kommende Rollenspiel "Final Fantasy XVI" soll die Spieler vollends begeistern. Auch technisch soll es die Leistung der PlayStation 5 unterstreichen, wie Producer Naoki Yoshida betonte.

In einem Antwortschreiben an die britische Wettbewerbsbehörde CMA wies Microsoft darauf hin, dass Sony Interactive Entertainments Exklusiv-Deals zu Spielen wie "Final Fantasy XVI" oder dem Remake von "Silent Hill 2" offenbar weit über eine klassische Zeitexklusivität hinausgehen. Stattdessen ist in dem Schreiben von einer "Ausschluss-Klausel für die Xbox Series X/S" die Rede.

Das kommende „Final Fantasy XVI“ soll ein erwachsenerer Teil der „Final Fantasy“-Serie werden. Trotzdem dürfen die wohl knuffigsten Maskottchen der Reihe auch beim neuesten Spiel nicht fehlen: die Mogrys, auch Moogles genannt.

In den USA wurde das Rollenspiel "Final Fantasy XVI" vom Entertainment Software Rating Board mit einer Alterseinstufung versehen. Wie sich dieser entnehmen lässt, haben wir es hier offenbar mit dem bisher düstersten Ableger der langlebigen RPG-Serie zu tun.