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Geschrieben

Habe jetzt auf der PS5 mit Sonic Frontiers angefangen und spiele schon ein paar Stunden.

Sagen wir mal so, ich finde es bis jetzt nur ganz nett und was mich total ankotzt ist teilweise die Steuerung und die Kamera. Gerade bei diesen ersten großen Boss ist die Steuerung und Kamera (die zickt mal richtig rum) richtig beschissen und macht so Null Spaß.

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vor 7 Stunden schrieb Sasuchi Yame:

Verdammt, wollte nur kurz in Witcher 3 reinschauen und hab jetzt doch schon wieder das Startgebiet und den Anfang durchgespielt xD Es ist einfach zu gut...

 

 

Was ist am Anfang gut? Da wird nur langweilig gequatscht und es gibt Cutscenes, und Gameplay ist kaum vorhanden. Man geht von einem Haus zum nächsten, um wieder ewig zu labern. Andauernd! In den ersten Stunden vielleicht 10 Minuten Spielspaß mit drei Gegner bekämpfen, der Rest ist belanglos, ödes hin und her gehen oder reiten, und bisschen Menü-Wirtschaft...

Weniger Spiel geht beinahe nicht, für mich war das totaler Murks und ein Graus für dieses Medium.

Cyberpunk 2077 hingegen mit dem eventuell besten First-Person-Story-Telling aller Zeiten, interaktive Erzählung von Anfang bis Ende, da haben sie das Gegenteil gemacht und es wirkt. Weltklasse.

Ich zocke nicht, um ewig passiv rumzusitzen und Dialoge zuhören zu müssen oder wie in einigen anderen RPGs Dialoge LESEN zu müssen, immer und immer wieder, ohne dass man zum richtigen spielen kommt. Man läuft da oft nur völlig behämmert von Dialog zu Dialog, das ist schlechtes und faules Story-Telling in diesem Medium und mit Spielspaß hat das schon gar nichts zu tun! Ganz egal wie toll oder gar brilliant der Inhalt der Dialoge ist, das ist wenn nur die niedrigste Form der Videospielkunst, wenn man sich nur an anderen Künsten bedient für die Erzählung.

Die ersten Stunden Witcher 3 waren mit das schlechteste, was ich in den letzten 10 Jahren gezockt habe. Frustrierender ging es nicht. Statt wie in Elden Ring loszugehen und Videospiel in Reinform zu erleben, Gameplay nonstop, ja was bekommt man hingegen in den ersten Stunden Witcher 3? Echt ein Armutszeugnis dieses Game...Ich hoffe nach dem großen Einfluss von Elden Ring verschwindet langsam dieser sinnentleerte anti-videospiel- Dialogwahn in RPGs.

Cyberpunk 2077 ging genau in die richtige Richtung. Das lässt hoffen, dass bei Witcher 4 ebenfalls auf ständige Interaktivität gesetzt wird und natürlich-einsetzende und -wirkende Dialoge aus dem Gameplay heraus, eine natürlich voranschreitende Story während man interagiert. Alles andere wäre total rückschrittlich...

@Sasuchi Yame, ist nichts persönliches, musste nur mal wieder meinen alljährigen Witcher 3 Rant rauslassen, bevor das Jahr vorbei ist... ? Also nichts für ungut.

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vor 8 Minuten schrieb vangus:

 

Was ist am Anfang gut? Da wird nur langweilig gequatscht und es gibt Cutscenes, und Gameplay ist kaum vorhanden. Man geht von einem Haus zum nächsten, um wieder ewig zu labern. Andauernd! In den ersten Stunden vielleicht 10 Minuten Spielspaß mit drei Gegner bekämpfen, der Rest ist belanglos, ödes hin und her gehen oder reiten, und bisschen Menü-Wirtschaft...

Weniger Spiel geht beinahe nicht, für mich war das totaler Murks und ein Graus für dieses Medium.

Cyberpunk 2077 hingegen mit dem eventuell besten First-Person-Story-Telling aller Zeiten, interaktive Erzählung von Anfang bis Ende, da haben sie das Gegenteil gemacht und es wirkt. Weltklasse.

Ich zocke nicht, um ewig passiv rumzusitzen und Dialoge zuhören zu müssen oder wie in einigen anderen RPGs Dialoge LESEN zu müssen, immer und immer wieder, ohne dass man zum richtigen spielen kommt. Man läuft da oft nur völlig behämmert von Dialog zu Dialog, das ist schlechtes und faules Story-Telling in diesem Medium und mit Spielspaß hat das schon gar nichts zu tun! Ganz egal wie toll oder gar brilliant der Inhalt der Dialoge ist, das ist wenn nur die niedrigste Form der Videospielkunst, wenn man sich nur an anderen Künsten bedient für die Erzählung.

Die ersten Stunden Witcher 3 waren mit das schlechteste, was ich in den letzten 10 Jahren gezockt habe. Frustrierender ging es nicht. Statt wie in Elden Ring loszugehen und Videospiel in Reinform zu erleben, Gameplay nonstop, ja was bekommt man hingegen in den ersten Stunden Witcher 3? Echt ein Armutszeugnis dieses Game...Ich hoffe nach dem großen Einfluss von Elden Ring verschwindet langsam dieser sinnentleerte anti-videospiel- Dialogwahn in RPGs.

Cyberpunk 2077 ging genau in die richtige Richtung. Das lässt hoffen, dass bei Witcher 4 ebenfalls auf ständige Interaktivität gesetzt wird und natürlich-einsetzende und -wirkende Dialoge aus dem Gameplay heraus, eine natürlich voranschreitende Story während man interagiert. Alles andere wäre total rückschrittlich...

@Sasuchi Yame, ist nichts persönliches, musste nur mal wieder meinen alljährigen Witcher 3 Rant rauslassen, bevor das Jahr vorbei ist... ? Also nichts für ungut.

Da trübt dich wohl deine Erinnerung ein bisschen. Ich spiel's jetzt gerade mit der Complete Edition ein zweites Mal durch und so lange zieht sich der Anfang überhaupt nicht. Das Spiel beginnt in Kear Morhen, wo die Basics der Steuerung und Kämpfe einem näher gebracht werden und die Wilde Jagd als die übergeordnete Bedrohung wird kurz vorgestellt und man erwacht in Weissgarten(Geralt hatte das alles ja nur geträumt), man reitet in ein Dorf um Yennefer zu suchen, dazwischen begenet man noch einen Greifen als ersten kleinen Bosskampf sozusagen.

Im Dorf angekommen wird GWINT vorgestellt, es gibt noch ein, zwei Dialoge mit Vesemir und danach steht einem ganz Weissgarten(Content für 2-5 Stunden) frei zur Erkundung und man hat die freie Wahl einfach in die Welt hinaus zu gehen, Monster/Banditen zu bekämpfen, Sidequests zu machen oder eben mit der Hauptstory weiter zu machen. Bis man an diesen Punkt gelangt und Weissgarten frei erkunden darf vergehen vielleicht 30-45 Minuten, mehr nicht. Von Stunden kann also keine Rede sein. Und wenn man in Weissgarten fertig ist(ohne Sidecontent wahrscheinlich in 90 Minuten machbar) steht einem ganz Velen und Novigrad frei zur Erkundung und man kann nach seinem ganz eigenen Pacing spielen.

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Geschrieben (bearbeitet)

Zocke gerade Evil West.

Warum sind die Cutscenes bitte Videofiles? Und dann noch so total komprimiert... Soll das etwa so ein Retro-PS1-Feature sein oder was? ^^

Ist schon leicht erbärmlich, aber na gut, das lineare Design ist wie immer eine Freude bei dem ganzen Open World Wahn und das Gameplay bockt bisher.

Kuriose God of War Einflüsse hat das Spiel. ?  Hatte eher mit einem traditionellen Shooter gerechnet.

Bearbeitet von vangus
Geschrieben

@vangus

Hm, also das Tutorial (Kaer Morhen) ist ja optional. Danach startet man direkt in Weißgarten und hat eigentlich die Welt für sich.

Ich persönlich finds halt total klasse, weil ich die Vorgängerspiele und Bücher alle kenne und liebe und daher direkt viele Anspielungen am Anfang kommen, was ich natürlich klasse finde. Auch die Quests sind gut geschrieben und haben teilweise nen gewissen Impact (z.B. die Quest mit dem Brandstifter. Hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass der Typ eiskalt aufgeknüpft wird, weil ich ihn verpfiffen hab).

Ich hab mich auf jeden Fall direkt wieder heimisch gefühlt.

 

Und wg. deinem CP-Vergleich... also bei mir ging CP erstmal los mit ewiglanger Charaktererstellung. Danach (als Nomade) repariert man ein Auto, hat ewig viel Text, fährt zu nem Treffpunkt, hat ewig viel Text, fährt zu nem Kontrollpunkt, hat ewig viel Text (oh und ich durfte na Wache bestechen), danach fahr ich zum nächsten Kontrollpunkt und werde überfallen und darf dann 3-4 Drohnen vom Himmel holen. Danach bin ich dann in Night City (hab ich schon den Text erwähnt?) und darf dann endlich loslegen (ca. ne Stunde Playtime).

Versteh mich nicht falsch, ich liebe CP. Aber wirklich anders und/oder interessanter als der Einstieg zu Witcher 3 wars jetzt auch nicht. Tatsächlich hats bei mir mit CP länger gedauert warm zu werden.

Und wenn ich mein Auto Plötze nenne, mach ich auch nichts anderes, als von einem Punkt zum nächsten zu "reiten", Aufträge abzuarbeiten, Gespräche zu führen, etc. ? Ist halt auch Teil eines RPGs.

 

Egal, ich hatte mit beiden Games riesig Spass. Und da ich gesehen habe, wie sich die Reihe von Witcher 1 - 3 weiterentwickelt hat, teile ich deinen Optimismus, dass sie mit Teil 4 und dem Remake nochmal ne Schippe drauflegen werden.

 

vor 13 Stunden schrieb vangus:

@Sasuchi Yame, ist nichts persönliches, musste nur mal wieder meinen alljährigen Witcher 3 Rant rauslassen, bevor das Jahr vorbei ist... ? Also nichts für ungut.

Alles gut ? Jeder hat nen anderen Geschmack und man kann ja drüber reden.

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Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb vangus:

Die ersten Stunden Witcher 3 waren mit das schlechteste, was ich in den letzten 10 Jahren gezockt habe. Frustrierender ging es nicht. Statt wie in Elden Ring loszugehen und Videospiel in Reinform zu erleben, Gameplay nonstop, ja was bekommt man hingegen in den ersten Stunden Witcher 3? Echt ein Armutszeugnis dieses Game...Ich hoffe nach dem großen Einfluss von Elden Ring verschwindet langsam dieser sinnentleerte anti-videospiel- Dialogwahn in RPGs.

Cyberpunk 2077 ging genau in die richtige Richtung. Das lässt hoffen, dass bei Witcher 4 ebenfalls auf ständige Interaktivität gesetzt wird und natürlich-einsetzende und -wirkende Dialoge aus dem Gameplay heraus, eine natürlich voranschreitende Story während man interagiert. Alles andere wäre total rückschrittlich...

Das war entgültig der Beweis das du keine Ahnung hast und deine Unwissenheit hinter einer Textwall verbirgst ?

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