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Der Allgemeine Spielebranche Thread


era1Ne

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Mir ist neulich aufgefallen, wie "pompös" die aktuelle Gen wieder endet.

Okt/Nov 2020 kommen ziemlich sicher PS5 und Scarlett.

Und wie beginnt allein schon die erste Jahrehälte des letzten Jahres der "PS4/X1-Gen"?

 

TLoU2 (wird gemunkelt)

FF7 Remake

Watch Dogs Legion

Cyberpunk 2077

Avengers

und vieles mehr...... (die vielen mir jetzt kurz spontan ein)

 

Da finde ich es richtig gut das die nächste Gen kompatibel ist.

So kann man nahtlos weitermachen.:good:

 

Ja, die Kompatibilität zur nächsten Generation finde ich wichtig, weil die Games erstmals nach wie vor gut aussehen werden (mMn) und mir der DS4 auch bei weitem mehr gefällt als der DS3.

 

Ich langweile mich mittlerweile zu Tode in dieser Gen. Die ersten paar Jahre waren noch ganz gut, aber in letzter Zeit?

 

Kaum ein Spiel interessiert mich. Bei den News-Kommentaren hier war ich früher sonst oft, manchmal täglich präsent, weil es dauernd News zu Spielen gab, die mich interessiert haben und worüber ich gern geschrieben habe. Jetzt allerdings alles voll von für mich langweiligen Titeln. Selbst Death Stranding langweilt, weil man Null weiß, was das überhaupt sein wird, so kann da kein Hype aufkommen. Einzige Top-Games am Horizont wie TLoU und Ghost of Tsushima sind nur sehr selten mal in den News.

Überhaupt kommen nur noch sehr wenige Titel im Jahr raus, die sich lohnen. Meine Playstation war noch nie so selten an. Es gibt weniger Story-AAA-Titel, weniger AAA-Titel allgemein, es gibt kaum mehr ein überragendes Indie-Game wie Inside, Hellblade, Town of Light, Firewatch, usw...Stattdessen Online-Kommerz-Open-World-Geballer-Kampf-RPG-Kram in Überfluss und ein sinnloses Remake nach dem anderen...

Nur noch Kacke...

 

Ich hab mir aus Langeweile Dreams Early Access geholt, denn da kann ich wenigstens immer wieder was zusammenbasteln und musizieren.

 

Es ist die schlechteste Gen überhaupt, bei weitem schlechter als die PS3-Ära, mit weitaus weniger Aufregung und Hype rund um Spiele. Es gab kurze Phasen in der PS4-Zeit, in denen ich dachte, dass es immer besser wird und wo ich glücklich war alleine durch Indies, aber das ging auch vorbei...

 

Life is Strange 2 kommt nicht aus den Knick, das zocke ich erst wenn alle Episoden veröffentlicht wurden. Die üblichen großen Spiele wie Assassins Creed kann man nicht mehr zocken wegen kompletter Kommerzialisierung und dementsprechender ungenießbarer Anpassung des Game-Designs. Viele Studios kündigen nichts mehr an wegen kommender PS5. Keine Sony-Konferenz, die einen heiß auf Spiele macht bzw. neue aufregende Spiele präsentiert...

 

Ich kann nur hoffen, dass es bald eine neue Indie-Welle gibt mit zahlreichen narrativen Games. A Plague Tale ist ja schön und gut, aber das ist auch der einzige vernünftige Titel bisher in diesem Jahr und der war noch nichtmal sonderlich stark.

 

2008/2009/2010, das waren noch Zeiten... Killzone 2, Uncharted 2, Resistance 2, GoW3, Heavy Rain, GT5, LBP, GTA4, Infamous, COD4, Batman AA, RDR2, Assassins Creed 2-3, uvm... Da kam ein Top-Titel nach dem anderen, viele Story-Kampagnen, aber genauso auch RPGs und Demons Souls und ähnlicher Kram kam heraus...

 

Spiele brauchen heute doppelt so lange in der Entwicklung, das ist mir schon klar, aber es bleibt dennoch bei der Tatsache, dass dieses Jahr nur A Plague Tale rauskam im Gegensatz zu meinen genannten Jahren der PS3-Ära...

 

Du hast schon ein paar wichtige Gründe genannt, warum langsam das Feuer raus ist (ausbleibender Hype durch PKs, Spiele brauchen immer länger). Nichts desto trotz empfinde ich die Generation eigentlich als genauso stark. Mich hat auch dieses Mal einiges stark begeistern können. Allerdings macht sich auch bei mir diese Müdigkeit breit, die ich ab 2012 auf der PS3 auch hatte und nur noch durch wenige Highlights (BioShock Infinite, The Last of Us, GTA V, Beyond: Two Souls) nochmal 2013 kurz gestoppt werden konnte.

 

Ich würde außerdem sagen, dass Leute wie du und ich ja nicht seit gestern hier im Forum und im Gaming unterwegs sind und man auch immer höhere Ansprüche stellt. Dieses "kindliche" Gefühl, jeden Tag was neues erleben/zocken zu können (allein, wie aufregend die PS3-Ära war wegen der Online-Verbindungen, erstmals konnte man geordnet mit anderen Menschen zusammen spielen, chatten etc.), das hast du auf der PS4 nicht mehr. Ein wenig kommt mir die PS4-Ära wie eine ausgereiftere PS3-Ära vor. Technische Probleme und Kinderkrankheiten der Konsole sind ausgebügelt, hier und da was Neues, aber komplett neu war es selten (Ausnahme VR).

 

Vielleicht fällt mir später nochmal was dazu ein.

Unterm Strich bin ich zufrieden, aber ich will bald Nachrichten zur PS5 und den ersten NextGen-Spielen.

 

ich bin mit dieser gen sehr zufrieden und halte sie für zumindest genauso gut wie die PS3-ära, eher aber sogar besser.

das es jetzt gegen ende der gen etwas ruhiger ist, ist normal.

aber alleine letztes jahr gab es zahlreiche kracher, die wohl in die enge wahl für game of the generation kommen dürften.

GOW, RDR2, spiderman, detroit, ...

 

besonders gefreut hat mich die rückkehr einiger tot geglaubter genres, wie echtzeittaktik, commandos-like, taktikshooter und survival-horror.

 

die indies fand ich in dieser gen auch stärker und die 1st-party-games waren bisher für mich wieder über jeden zweifel erhaben.

 

und VR ist sowieso viel cooler und innovativer als die reine bewegungssteuerung der letzten gen.

 

ich komme jedefalls wieder nicht hinterher, mit dem zocken aller games, die mich interessieren.

 

Kann ich auch soweit zustimmen. Nur das "ich komme nicht hinterher"-Problem habe ich momentan nicht. Klar, hier und da wäre es schön mit manch einem Spiel mehr Zeit verbringen zu können und ich habe auch noch einiges auf der Retro-Ablage. Es mindert aber nicht meine "Lebensqualität". Da gab es schon Zeiten, da war ich regelrecht frustriert, wenn ich mal nicht zum Zocken kam. Sowohl auf PS3 als auch auf PS4 :D

 

was haltet ihr eigentlich von der gestern angekündigten Switch Lite?

hauptargumente gegenüber der normalen switch scheinen ja nur preis und das niedrigere gewicht zu sein ... eventuell noch die akkulaufzeit.

 

bin da noch sehr gespalten, was ich davon halten soll.

 

Nicht wirklich was. Das Teil ersetzt den 2DS/3DS und ist günstiger. Warum es noch Switch heißt, weiß ich nicht. Das Argument des "Switchens" ist ja nun weg.

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... Dieses "kindliche" Gefühl, jeden Tag was neues erleben/zocken zu können (allein, wie aufregend die PS3-Ära war wegen der Online-Verbindungen, erstmals konnte man geordnet mit anderen Menschen zusammen spielen, chatten etc.), das hast du auf der PS4 nicht mehr. Ein wenig kommt mir die PS4-Ära wie eine ausgereiftere PS3-Ära vor. Technische Probleme und Kinderkrankheiten der Konsole sind ausgebügelt, hier und da was Neues, aber komplett neu war es selten (Ausnahme VR).

 

also für mich bot diese generation mit VR die weitaus grössere innovation.

und auch die ganzen sharing und social features finde ich toll.

 

MP gaming inkl. chatten war zum zeitpunkt der PS3 für mich als PC-gamer schon ein alter hut.

hatte glaube ich schon seit ca. 1998 regelmässig MP am PC gezockt.

 

für mich war die PS3 eher mein wiedereinstieg ins konsolengaming.

hatte mMn zwar einige kinderkrankheiten aber sehr tolle games.

 

die PS4 bietet das weitaus rundere und ausgereiftere erlebnis und hat für mich ebenso tolle spiele.

 

Kann ich auch soweit zustimmen. Nur das "ich komme nicht hinterher"-Problem habe ich momentan nicht. Klar, hier und da wäre es schön mit manch einem Spiel mehr Zeit verbringen zu können und ich habe auch noch einiges auf der Retro-Ablage. Es mindert aber nicht meine "Lebensqualität". Da gab es schon Zeiten, da war ich regelrecht frustriert, wenn ich mal nicht zum Zocken kam. Sowohl auf PS3 als auch auf PS4 :D

 

das problem habe ich leider auf allen meinen gaming-plattformen.

habe noch piles of shame auf PS3, vita, PC, PS4 und switch.

 

Nicht wirklich was. Das Teil ersetzt den 2DS/3DS und ist günstiger. Warum es noch Switch heißt, weiß ich nicht. Das Argument des "Switchens" ist ja nun weg.

 

ja bezüglich der bezeichnung „switch“ hast du recht.

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also für mich bot diese generation mit VR die weitaus grössere innovation.

und auch die ganzen sharing und social features finde ich toll.

 

MP gaming inkl. chatten war zum zeitpunkt der PS3 für mich als PC-gamer schon ein alter hut.

hatte glaube ich schon seit ca. 1998 regelmässig MP am PC gezockt.

 

für mich war die PS3 eher mein wiedereinstieg ins konsolengaming.

hatte mMn zwar einige kinderkrankheiten aber sehr tolle games.

 

die PS4 bietet das weitaus rundere und ausgereiftere erlebnis und hat für mich ebenso tolle spiele.

 

Ja, diese Features finde ich auch super. Mit der Zeit habe ich es etwas als "normal" gesehen. Der Fortschritt fällt mir dann halt auf, wenn ich nochmal zur PS3 zurückgehe.

 

Kann ich unterm Strich zustimmen.

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was haltet ihr eigentlich von der gestern angekündigten Switch Lite?

hauptargumente gegenüber der normalen switch scheinen ja nur preis und das niedrigere gewicht zu sein ... eventuell noch die akkulaufzeit.

 

bin da noch sehr gespalten, was ich davon halten soll.

 

Ich hadere seit Langem damit, ob ich mir eine Switch besorgen soll oder nicht.

Die "neue" Switch ließ mich kurz aufhorchen, enttäuschte dann aber auf ganzer Ebene, da ich kein Handheld Zocker bin.

Und da bei der Switch Lite (wobei der Name Switch jetzt echt Blödsinn ist) die TV-Verbindung wegfällt, kann ich damit kaum was anfangen.

 

Ich würde durchaus gerne mal Zelda Breath of the Wild spielen (man liest ja so oft es wäre quasi DAS Open World Game überhaupt / oder auch mal ein Xenoblade).

 

Doch bisher hindert mich im Grunde der Preis daran.

Kennt man bei Nintendo Preisreduzierungen?

Die Switch kostet immer noch ~300€.

Zelda kostet nach 2 Jahren(?) immer noch 55€.

Als TV-Zocker bräuchte ich dann fast noch ein Gamepad.

 

Das heißt um allein Zelda zu zocken müsste ich mal grob 400€ ausgeben.

Und das ist mir viel zu teuer.

Natürlich würde ich dann nicht nur Zelda spielen, aber für "alte" Ware ist mir das einfach zu teuer.

Und wenn die Preisgestaltung so weiter geht, sehe ich schwarz.

In 3-4 Jahren will ich das vermutlich auch nicht mehr haben, wenn ich schon lange auf meiner PS5 zocke.^^

Bearbeitet von Rizzard
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Ich hadere seit Langem damit, ob ich mir eine Switch besorgen soll oder nicht.

Die "neue" Switch ließ mich kurz aufhorchen, enttäuschte dann aber auf ganzer Ebene, da ich kein Handheld Zocker bin.

Und da bei der Switch Lite (wobei der Name Switch jetzt echt Blödsinn ist) die TV-Verbindung wegfällt, kann ich damit kaum was anfangen.

 

Ich würde durchaus gerne mal Zelda Breath of the Wild spielen (man liest ja so oft es wäre quasi DAS Open World Game überhaupt / oder auch mal ein Xenoblade).

 

Doch bisher hindert mich im Grunde der Preis daran.

Kennt man bei Nintendo Preisreduzierungen?

Die Switch kostet immer noch ~300€.

Zelda kostet nach 2 Jahren(?) immer noch 55€.

Als TV-Zocker bräuchte ich dann fast noch ein Gamepad.

 

Das heißt um allein Zelda zu zocken müsste ich mal grob 400€ ausgeben.

Und das ist mir viel zu teuer.

Natürlich würde ich dann nicht nur Zelda spielen, aber für "alte" Ware ist mir das einfach zu teuer.

Und wenn die Preisgestaltung so weiter geht, sehe ich schwarz.

In 3-4 Jahren will ich das vermutlich auch nicht mehr haben, wenn ich schon lange auf meiner PS5 zocke.^^

 

ja, die preisgestaltung ist bei nintendo echt fragwürdig.

trifft sowohl auf fehlende preisreduktionen nach einiger zeit, aber mMn auch auf die neupreise vieler eher simpel gehaltener 2D jump‘n‘runs zu.

der erfolg gibt ihnen aber recht.

 

wenn dich der mobile-ansatz nicht interessiert und du auch nicht auf anhieb zumindest 5 switch-games weisst, die du sehr gerne spielen möchtest, würde ich mir einen kauf echt gut überlegen.

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Ich langweile mich mittlerweile zu Tode in dieser Gen. Die ersten paar Jahre waren noch ganz gut, aber in letzter Zeit?

 

Kaum ein Spiel interessiert mich. Bei den News-Kommentaren hier war ich früher sonst oft, manchmal täglich präsent, weil es dauernd News zu Spielen gab, die mich interessiert haben und worüber ich gern geschrieben habe. Jetzt allerdings alles voll von für mich langweiligen Titeln. Selbst Death Stranding langweilt, weil man Null weiß, was das überhaupt sein wird, so kann da kein Hype aufkommen. Einzige Top-Games am Horizont wie TLoU und Ghost of Tsushima sind nur sehr selten mal in den News.

Überhaupt kommen nur noch sehr wenige Titel im Jahr raus, die sich lohnen. Meine Playstation war noch nie so selten an. Es gibt weniger Story-AAA-Titel, weniger AAA-Titel allgemein, es gibt kaum mehr ein überragendes Indie-Game wie Inside, Hellblade, Town of Light, Firewatch, usw...Stattdessen Online-Kommerz-Open-World-Geballer-Kampf-RPG-Kram in Überfluss und ein sinnloses Remake nach dem anderen...

Nur noch Kacke...

 

Ich hab mir aus Langeweile Dreams Early Access geholt, denn da kann ich wenigstens immer wieder was zusammenbasteln und musizieren.

 

Es ist die schlechteste Gen überhaupt, bei weitem schlechter als die PS3-Ära, mit weitaus weniger Aufregung und Hype rund um Spiele. Es gab kurze Phasen in der PS4-Zeit, in denen ich dachte, dass es immer besser wird und wo ich glücklich war alleine durch Indies, aber das ging auch vorbei...

 

Life is Strange 2 kommt nicht aus den Knick, das zocke ich erst wenn alle Episoden veröffentlicht wurden. Die üblichen großen Spiele wie Assassins Creed kann man nicht mehr zocken wegen kompletter Kommerzialisierung und dementsprechender ungenießbarer Anpassung des Game-Designs. Viele Studios kündigen nichts mehr an wegen kommender PS5. Keine Sony-Konferenz, die einen heiß auf Spiele macht bzw. neue aufregende Spiele präsentiert...

 

Ich kann nur hoffen, dass es bald eine neue Indie-Welle gibt mit zahlreichen narrativen Games. A Plague Tale ist ja schön und gut, aber das ist auch der einzige vernünftige Titel bisher in diesem Jahr und der war noch nichtmal sonderlich stark.

 

2008/2009/2010, das waren noch Zeiten... Killzone 2, Uncharted 2, Resistance 2, GoW3, Heavy Rain, GT5, LBP, GTA4, Infamous, COD4, Batman AA, RDR2, Assassins Creed 2-3, uvm... Da kam ein Top-Titel nach dem anderen, viele Story-Kampagnen, aber genauso auch RPGs und Demons Souls und ähnlicher Kram kam heraus...

 

Spiele brauchen heute doppelt so lange in der Entwicklung, das ist mir schon klar, aber es bleibt dennoch bei der Tatsache, dass dieses Jahr nur A Plague Tale rauskam im Gegensatz zu meinen genannten Jahren der PS3-Ära...

 

ich bin mit dieser gen sehr zufrieden und halte sie für zumindest genauso gut wie die PS3-ära, eher aber sogar besser.

das es jetzt gegen ende der gen etwas ruhiger ist, ist normal.

aber alleine letztes jahr gab es zahlreiche kracher, die wohl in die enge wahl für game of the generation kommen dürften.

GOW, RDR2, spiderman, detroit, ...

 

besonders gefreut hat mich die rückkehr einiger tot geglaubter genres, wie echtzeittaktik, commandos-like, taktikshooter und survival-horror.

 

die indies fand ich in dieser gen auch stärker und die 1st-party-games waren bisher für mich wieder über jeden zweifel erhaben.

 

und VR ist sowieso viel cooler und innovativer als die reine bewegungssteuerung der letzten gen.

 

ich komme jedefalls wieder nicht hinterher, mit dem zocken aller games, die mich interessieren.

 

Ja, die Kompatibilität zur nächsten Generation finde ich wichtig, weil die Games erstmals nach wie vor gut aussehen werden (mMn) und mir der DS4 auch bei weitem mehr gefällt als der DS3.

 

 

 

Du hast schon ein paar wichtige Gründe genannt, warum langsam das Feuer raus ist (ausbleibender Hype durch PKs, Spiele brauchen immer länger). Nichts desto trotz empfinde ich die Generation eigentlich als genauso stark. Mich hat auch dieses Mal einiges stark begeistern können. Allerdings macht sich auch bei mir diese Müdigkeit breit, die ich ab 2012 auf der PS3 auch hatte und nur noch durch wenige Highlights (BioShock Infinite, The Last of Us, GTA V, Beyond: Two Souls) nochmal 2013 kurz gestoppt werden konnte.

 

Ich würde außerdem sagen, dass Leute wie du und ich ja nicht seit gestern hier im Forum und im Gaming unterwegs sind und man auch immer höhere Ansprüche stellt. Dieses "kindliche" Gefühl, jeden Tag was neues erleben/zocken zu können (allein, wie aufregend die PS3-Ära war wegen der Online-Verbindungen, erstmals konnte man geordnet mit anderen Menschen zusammen spielen, chatten etc.), das hast du auf der PS4 nicht mehr. Ein wenig kommt mir die PS4-Ära wie eine ausgereiftere PS3-Ära vor. Technische Probleme und Kinderkrankheiten der Konsole sind ausgebügelt, hier und da was Neues, aber komplett neu war es selten (Ausnahme VR).

 

Vielleicht fällt mir später nochmal was dazu ein.

Unterm Strich bin ich zufrieden, aber ich will bald Nachrichten zur PS5 und den ersten NextGen-Spielen.

 

 

 

Kann ich auch soweit zustimmen. Nur das "ich komme nicht hinterher"-Problem habe ich momentan nicht. Klar, hier und da wäre es schön mit manch einem Spiel mehr Zeit verbringen zu können und ich habe auch noch einiges auf der Retro-Ablage. Es mindert aber nicht meine "Lebensqualität". Da gab es schon Zeiten, da war ich regelrecht frustriert, wenn ich mal nicht zum Zocken kam. Sowohl auf PS3 als auch auf PS4 :D

 

 

 

Nicht wirklich was. Das Teil ersetzt den 2DS/3DS und ist günstiger. Warum es noch Switch heißt, weiß ich nicht. Das Argument des "Switchens" ist ja nun weg.

 

 

Gefühlt war die PS3 Ära schon sehr abwechslungsreich und brachte einige neue sowie interessante Titel mit sich wie z.B. Little Big Planet, Puppenspieler, Journey, Flower, Valiant Hearts, Brothers aToTS, Walking Dead Staffel 1, Unfinished Swan, Uncharted, Last of Us, InFamous, Resistance, Motorstorm, Killzone, Heavy Rain, Heavenly Sword, Enslaved, Darksiders, Army of Two, Bioshock, Dead Space und Red Dead Redemption. Zudem kamen grandiose Fortsetzungen zu bestehenden Serien wie God of War und Ratchet & Clank.

 

Meiner Meinung nach bietet die PS4 jedoch ein ebenso grandioses wie vielfältiges Spiele Angebot wie das der PS3. Gerade VR hat hier zuletzt einiges dazu beigetragen. Spiele wie Astro Bot, Moss, Superhot, Beat Saber, WipeOut, Tetris Effect, Rez, Alumette, Farpoint, Firewall, Blood and Truth, The lost Bear und Robinson The Journey haben das Gaming echt bereichert und weiterentwickelt.

 

Hinzu kamen noch diverse hochkarätige Spiele wie z.B. The Witcher 3, Horizon Zero Dawn, Bloodborne, Sekiro, God of War, Spiderman, Dreams, Last Guardian, Concrete Genie, Resogun, Nex Machina, Celeste, Dead Cells, Bound, What Remains of Edith Finch, Unravel, The Division, The Order 1886, Detroit, Driveclub, Hellblade, Hob, Inside, Rime, The Witness, Rocket League, Titanfall 2 und Until Dawn. Zum Ende der Gen erscheinen ja zudem noch beeindruckende Titel wie Last of Us 2, Ghost of Tsushima und Death Stranding.

 

Also wenn die nächste Gen (PS5) nur ansatzweise so gut wird wie die letzte und aktuelle, bin ich mehr als zufrieden. Komme ja jetzt kaum noch nach mit Spiele zocken. Man stelle sich vor ich wäre noch im Besitz einer Nintendo Switch, das würde ich niemals gestämmt kriegen ;-) So nebenbei, echt schade dass Indie Perlen wie Gris und Katana Zero bislang noch nicht für die PS4 angekündigt wurden :-(

 

Als Videospieler kann man sich momentan doch echt nicht beklagen, ist für jeden etwas dabei, von Fortnite bis Anno irgendwas...

Bearbeitet von raphurius
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Gefühlt war die PS3 Ära schon sehr abwechslungsreich und brachte einige neue sowie interessante Titel mit sich wie z.B. Little Big Planet, Puppenspieler, Journey, Flower, Valiant Hearts, Brothers aToTS, Walking Dead Staffel 1, Unfinished Swan, Uncharted, Last of Us, InFamous, Resistance, Motorstorm, Killzone, Heavy Rain, Heavenly Sword, Enslaved, Darksiders, Army of Two, Bioshock, Dead Space und Red Dead Redemption. Zudem kamen grandiose Fortsetzungen zu bestehenden Serien wie God of War und Ratchet & Clank.

 

Meiner Meinung nach bietet die PS4 jedoch ein ebenso grandioses wie vielfältiges Spiele Angebot wie das der PS3. Gerade VR hat hier zuletzt einiges dazu beigetragen. Spiele wie Astro Bot, Moss, Superhot, Beat Saber, WipeOut, Tetris Effect, Rez, Alumette, Farpoint, Firewall, Blood and Truth, The lost Bear und Robinson The Journey haben das Gaming echt bereichert und weiterentwickelt.

 

Hinzu kamen noch diverse hochkarätige Spiele wie z.B. The Witcher 3, Horizon Zero Dawn, Bloodborne, Sekiro, God of War, Spiderman, Dreams, Last Guardian, Concrete Genie, Resogun, Nex Machina, Celeste, Dead Cells, Bound, What Remains of Edith Finch, Unravel, The Division, The Order 1886, Detroit, Driveclub, Hellblade, Hob, Inside, Rime, The Witness, Rocket League, Titanfall 2 und Until Dawn. Zum Ende der Gen erscheinen ja zudem noch beeindruckende Titel wie Last of Us 2, Ghost of Tsushima und Death Stranding.

 

Also wenn die nächste Gen (PS5) nur ansatzweise so gut wird wie die letzte und aktuelle, bin ich mehr als zufrieden. Komme ja jetzt kaum noch nach mit Spiele zocken. Man stelle sich vor ich wäre noch im Besitz einer Nintendo Switch, das würde ich niemals gestämmt kriegen ;-) So nebenbei, echt schade dass Indie Perlen wie Gris und Katana Zero bislang noch nicht für die PS4 angekündigt wurden :-(

 

Als Videospieler kann man sich momentan doch echt nicht beklagen, ist für jeden etwas dabei, von Fortnite bis Anno irgendwas...

 

VR zählt nicht, weil es ein eigenständiges Medium ist. Dort gelten andere Regeln.

Du magst außerdem all diesen Spielkram mit Gameplay-Fokus wie Sekiro usw., ich nicht. Ich brauche Spiele, die mich geistig wie künstlerisch beanspruchen, nicht spielerisch.

 

Die Indie-Phase mit all den künstlerisch wertvollen bzw. narrativen Games war natürlich gigantisch, das war die Blütezeit der Indies, ich habe es genossen, ein großartiger Titel nach dem anderen, aber Hellblade war das Ende dieser Phase, danach kam nichts mehr oder nur sehr selten mal was Gescheites...

 

Zu PS3-Zeiten gab es total viele lineare AAA-Story-Games, jetzt nicht mehr. Ich lege viel Wert aufs Story-Telling, entweder eine vorhandene Story wird gut erzählt mit der interaktiven Sprache oder eben nicht, da gibt es keine Kompromisse. Mir braucht keiner mehr ankommen mit völlig veralteten und schlecht designten Missionen wie in Horizon und allen anderen Open World Spielen, außer RDR2. So ein unglaubhaft präsentierter Nonsens ist nunmal ein klarer Negativpunkt, den ich nicht ignorieren kann. Du kannst das vielleicht.

 

Die großen Publisher konzentrieren sich nur noch auf Kommerzkacke, Online- und Open-World-Wahn, Lootboxen, Mikrotransaktionen, die Designs sind genau darauf ausgerichtet und sowas widert mich an. Da ist keine Seele mehr vorhanden. Damals haben die noch Dead Space, CoD4 und Assassins Creed 2 gemacht...

 

The Order 1886 war ein verhunztes Game-Design, Horizon hatte die üblichen Open World-Schwächen, 6/10 bzw. 6.5/10-Wertung meinerseits. Spider Man war nur "gut", weil es ebenfalls das veraltete Open-World-Design besaß. God of War war schon weltklasse, aber die offenere Welt führte zu einem nicht optimalen Story-Telling, weil ganz einfach das "Telling" dauernd unterbrochen wird durch irgendwelche Open-World- und RPG-Elemente, also leichter Abzug: 8.5/10 Punkte. The Last Guardian war für mich Mumpitz, sentimentale und kitschige Gefühls-dudelei wie bei Kindersendungen. Die KI war grausam wegen Fehlern und Aussetzern, die viele als "gewollt" fehlinterpretiert haben. Da hat man die chaotische Entwicklung mehr als gemerkt, dazu Glitches, verkorkste Kamera/Steuerung und völlig sinnlose und langweilige Abschnitte, in denen man ewig durch die Gegend läuft, um einen Schalter umzulegen, um dann wieder ewig zurückzulaufen, das hat weder mit Kunst, Story-Telling noch mit Spielspaß was zu tun, also Murks, und sowas macht man da andauernd. 3.5/10

 

So rosig finde ich diese Gen also nicht.

 

Dennoch, meine Favoriten sind Spiele wie Edith Finch, Life is Strange 1 & BtS, Inside, Hellblade, Bound, Uncharted 4 & LL, GoW, Firewatch, Observer, Everybodys gone to the Rapture, Valient Hearts und natürlich RDR2.

 

Beim besten bisherigen Titel müsste ich mich schwer entscheiden zwischen Edith Finch und RDR2. Die emotionalste und beeindruckendste Erfahrung war Life is Strange.

 

TLoU2 hat natürlich das größte Potential, mein GotG zu werden, Naughty Dog sind halt unglaublich. Ghosts of Tsushima muss sich erst noch beweisen, genauso wie Death Stranding...

 

So sieht es jedenfalls mit meiner Ansicht aus. ;-) Ich bin mittlerweile auch viel zu anspruchsvoll geworden.

Bearbeitet von vangus
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VR zählt nicht, weil es ein eigenständiges Medium ist. Dort gelten andere Regeln.

Du magst außerdem all diesen Spielkram mit Gameplay-Fokus wie Sekiro usw., ich nicht. Ich brauche Spiele, die mich geistig wie künstlerisch beanspruchen, nicht spielerisch.

 

Die Indie-Phase mit all den künstlerisch wertvollen bzw. narrativen Games war natürlich gigantisch, das war die Blütezeit der Indies, ich habe es genossen, ein großartiger Titel nach dem anderen, aber Hellblade war das Ende dieser Phase, danach kam nichts mehr oder nur sehr selten mal was Gescheites...

 

Zu PS3-Zeiten gab es total viele lineare AAA-Story-Games, jetzt nicht mehr. Ich lege viel Wert aufs Story-Telling, entweder eine vorhandene Story wird gut erzählt mit der interaktiven Sprache oder eben nicht, da gibt es keine Kompromisse. Mir braucht keiner mehr ankommen mit völlig veralteten und schlecht designten Missionen wie in Horizon und allen anderen Open World Spielen, außer RDR2. So ein unglaubhaft präsentierter Nonsens ist nunmal ein klarer Negativpunkt, den ich nicht ignorieren kann. Du kannst das vielleicht.

 

Die großen Publisher konzentrieren sich nur noch auf Kommerzkacke, Online- und Open-World-Wahn, Lootboxen, Mikrotransaktionen, die Designs sind genau darauf ausgerichtet und sowas widert mich an. Da ist keine Seele mehr vorhanden. Damals haben die noch Dead Space, CoD4 und Assassins Creed 2 gemacht...

 

The Order 1886 war ein verhunztes Game-Design, Horizon hatte die üblichen Open World-Schwächen, 6/10 bzw. 6.5/10-Wertung meinerseits. Spider Man war nur "gut", weil es ebenfalls das veraltete Open-World-Design besaß. God of War war schon weltklasse, aber die offenere Welt führte zu einem nicht optimalen Story-Telling, weil ganz einfach das "Telling" dauernd unterbrochen wird durch irgendwelche Open-World- und RPG-Elemente, also leichter Abzug: 8.5/10 Punkte. The Last Guardian war für mich Mumpitz, sentimentale und kitschige Gefühls-dudelei wie bei Kindersendungen. Die KI war grausam wegen Fehlern und Aussetzern, die viele als "gewollt" fehlinterpretiert haben. Da hat man die chaotische Entwicklung mehr als gemerkt, dazu Glitches, verkorkste Kamera/Steuerung und völlig sinnlose und langweilige Abschnitte, in denen man ewig durch die Gegend läuft, um einen Schalter umzulegen, um dann wieder ewig zurückzulaufen, das hat weder mit Kunst, Story-Telling noch mit Spielspaß was zu tun, also Murks, und sowas macht man da andauernd. 3.5/10

 

So rosig finde ich diese Gen also nicht.

 

Dennoch, meine Favoriten sind Spiele wie Edith Finch, Life is Strange 1 & BtS, Inside, Hellblade, Bound, Uncharted 4 & LL, GoW, Firewatch, Observer, Everybodys gone to the Rapture, Valient Hearts und natürlich RDR2.

 

Beim besten bisherigen Titel müsste ich mich schwer entscheiden zwischen Edith Finch und RDR2. Die emotionalste und beeindruckendste Erfahrung war Life is Strange.

 

TLoU2 hat natürlich das größte Potential, mein GotG zu werden, Naughty Dog sind halt unglaublich. Ghosts of Tsushima muss sich erst noch beweisen, genauso wie Death Stranding...

 

So sieht es jedenfalls mit meiner Ansicht aus. ;-) Ich bin mittlerweile auch viel zu anspruchsvoll geworden.

 

Anspruchsvoll würde ich das nicht nennen, oder zumindest nur im weitesten Sinne. Denn du konzentrierst dich hier ausschliesslich auf ein bis zwei Bereiche die Videospiele zu bieten haben und lässt somit andere wie z.B. Gameplay usw. mehr oder weniger komplett aussen vor.

 

Zur Info ich habe bislang weder Bloodborne noch Sekiro durchgezockt, ersteres habe ich mal angefangen um mir in etwa ein Bild machen zu können welchen Reiz diese Spiele ausmachen. Ich habe diese Spiele aus dem einfachen Grund genannt um die wirklich erstaunliche Bandbreite an Titeln wieder zu geben.

 

Zum anderen konnten für mich weder Uncharted noch RDR2 an ihre Vorgänger anknüpfen. Ersteres war viel mehr eine Klettersimulation und RDR2 war, wenn auch gewollt, einfach viel zu träge und zäh im Gameplay. Das soll nicht bedeuten dass ich die Spiele grundlegend schlecht fand, ich konnte die teils verfolgten neuen Ansätze auch durchaus nachvollziehen, doch leider entsprachen sie meinem persönlichen Spielgeschmack einfach nicht.

 

Natürlich zählt VR dazu, zumal es die Möglichkeiten wie man Videospiele erlebt erweitert hat. Durch neue und kreative Spielideen kann das Medium auch in Zukunft wachsen. Edith Finch wäre in VR sicherlich noch beeindruckender gewesen. VR ist als Ergänzung zu betrachten, da sie ja nicht unabhängig von der PS4 funktioniert. Bei der PS3 waren es damals die Motion Controller, 3D sowie die Eye-Toy Kamera.

 

Ich kann mich bislang nicht beklagen was das Spieleangebot anbelangt. Wobei ich dir vielleicht in Bezug auf die Indies recht geben muss. Hoffe Sony konzentriert sich in Zukunft nicht zu sehr auf AAA-Titel, sondern bedient die Community auch weiterhin mit hochqualitativen Indieproduktionen.

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Was ihr hier diskutiert ist wirklich nur subjektiv.

@Vangus hat ja sowieso einen etwas extraordinären Geschmack was Videospiele angeht - Videospiele sind für ihn dann am besten, wenn es möglichst wenig Videospiel ist.

 

Ich mag zwar ab und zu so interaktive Filme a la Quantic Dreams, aber grundsätzlich will ich von einem Spiel gefordert werden. Will ich mich Storymässig berieseln lassen, guck ich einen Film.

Ich denke so empfinden die meisten.

 

Natürlich gibt es noch zahlreiche weitere Gründe warum man ein Interesse verlieren kann, die auch nichts mit der Qualität der Sache zu tun haben.

 

Ich hatte zwar die Konsolen PS2 und PS3, habe während dieser Zeit aber kaum gezockt. - Da hatte ich einfach andere Prioritäten.

Erst mit der PS4 kam das bei mir wieder zurück - Genaugenommen durch Bloodborne und Assetto Corsa

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Kann sein, dass ich manchmal Inhalte eurer Kommentare vermischt habe:

 

@President Evil

 

Was du schreibst, ist falsch. Detroit ist nicht weniger Videospiel als Dark Souls. Interaktivität ist das, was dieses Medium ausmacht, nicht Gameplay...

Videospiele sind vielseitig und es kommt darauf an, wie gut jedes Spiel als das ist, was es nunmal sein will.

 

Horizon z.B. kritisiere ich wegen den genannten Punkten, das Gameplay ist top, die Kämpfe sind überragend umgesetzt, ich betrachte jedenfalls das Gesamtbild, während du nur auf Gameplay achtest und Missionsdesign usw. scheint dir egal zu sein, da bin ich dann z.B. "anspruchsvoller".

Ich habe außerdem nicht geschrieben, dass Spiele mit Gameplay-Fokus schlecht sind. Wenn sie ihre Sache gut machen wie Dark Souls usw., dann sind es top Spiele, ich spiele sie nur nicht, weil ich andere Vorlieben habe...

Du hingegen kritisierst Spiele für zu viel Story, obwohl sie Story im Fokus haben. Das Gesamtbild sollte betrachtet werden bei jedem Genre, bei jeder Art von Spiel. Man kann es hinterher unterschiedlich gewichten, aber erstmal muss man das Spiel als das betrachten, was es ist, und was es sein will, bevor man völlig subjektiv alles zu unrecht kritisiert wie du z.B. mit deinen "Interaktiven Film", "wenn ich mich von einer Story berieseln lassen will, gucke ich einen Film", was ist das bitte für ein Schwachsinn? Sorry...

Detroit fordert dafür geistig, man erhält ein grandioses interaktives Erlebnis, wie es nur in diesem Medium möglich ist. Detroit hat zudem gutes Gameplay, weil es passt, weil es perfekt harmoniert mit dem Rest. Gutes Gameplay heißt nicht "Fordernd".

 

@raphurius

Wenn dir all die Schwächen egal sind, die eindeutig existieren in all den Spielen, dann bin ich per Definition anspruchsvoller bei Spielen. Das hat rein gar nichts mit dem Schwierigkeitsgrad zu tun, sondern mit der Erwartungshaltung an dem Game-Design eines Spiels und an die Qualität jedes einzelnen Bereichs.

In Spielen mit Gameplay-Fokus muss der Spielspaß stimmen und es muss eventuell auch fordernd sein, je nachdem wie das Game-Design aussieht.

Ich mag nicht nur Story-Spiele, Story-Spiele sind meine Vorliebe, ich zocke genauso gern Fifa, Rocket League, Alienation, gerade Diablo 3, aber eher im Couch Coop. Towerfall Ascension war auch geil...

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