Auf der GDC 2014 meldeten sich Riot Games‘ Narrative Lead Tom Abernathy und Richard Rouse, Lead Designer bei den Microsoft Game Studios, mit einem durchaus gewagten Vorstoß zu Wort.
Wie diese im Rahmen ihrer rund 25 Minuten langen „Death to the Three-Act Structure“-Rede zu verstehen gaben, vertreten sie den Standpunkt, dass die Handlung in Videospielen schlichtweg überbewertet wird. Dies würde sich auch daran zeigen, dass ein Großteil der Spieler die Handlungen der favorisierten Spiele nicht akkurat wiedergeben kann. Viel mehr bleiben den Spielern hier die Charaktere im Gedächtnis, wie es heißt.
Im direkten Gegensatz zu Filmen und TV-Serien, bei denen sich Fans auch nach langer Zeit noch an die Rahmenhandlung erinnern können. Eine Entwicklung, die die beiden Branchen-Veteranen unter anderem auf das interaktive Medium der Videospiele zurückführen. In der Regel seien die Spieler bereits mit dem Gameplay eines Titels ausgelastet und daher kaum noch in der Lage, einem komplexen Handlungsstrang zu folgen.
„Handlungen in Spielen sind schlichtweg überbewertet“, werden die Veteranen weiter zitiert. „Die Spieler erinnern sich nicht an den Plot. Es sind die Charaktere, an die sie sich erinnern.“
BULLSH*T!!
Ich will einen geilen Storymodus haben Gameplay ist eher 2rangig
Es gibt gute Spiele-Storys, aber die sind nicht so oft. Aber das gleiche kann ich auch zu Spielfilmen und Serien sagen, es gibt gute Filmi-Stroys bzw. Serien-Stroys, aber das ist auch eher selten.
Wie bei Filmen, Spielen, Serien, ist vieles nur Effekthascherei und die Stroys sind 0815… Nichts besonderes oder halt „Hohl“…
Bei Spielen erinnere ich mich gerne an die Stroys von Mass Effec1-3 (Action mit Tiefsinnigen Inhalt, Faschismuss,Vertrauen,Scifi, ), Last of Us (Zombie action mit Tiefgang), Uncharted 1-3 und GA für die PS-Vita (Sehr gute Action Abenteuerstorys) und natürlich MGS 1-4 ö Peac Walker (Scifi-Fantasy-Action Storys mit Politischen Tiefgang… Realität mit Scifi-Fanstasy-Alternativ realität gemischt. Selten eine Story gespielt in der die USA nebst CIA genau so gut und schlecht ist, wie die Sowjetunion und der KGB… Beide System hatten ihren Fehler) und MGS 5 GZ und PP wird auch so werden, wette ich…
Gothic 1-3 ist sehr geil (auch wenn hier die Story eher nur Fantasy ist, aber trotzdem bissen was zum Nachdenken bietet)… ABER das alles sind SPIELE…
Es gibt Spiele die funktionieren ganzn ohne Storys… Es gibt spiele die BRAUCHEN eine gute Story. Es gibt viele Spiele ohne gute Story und sind scheis*e, so einfach ist das…
Nichts verallgemeinern.. Überall gibt es Perlen, überall gibt es Schrott…
So geshen, ja es gibt gesichten in Spielen die überbewertet werden, aber das ist in allen anderen bereichen auch so, und dann kommt noch hinzu, geschmack ist realtiv… Was der eine gut findet als Story, mag der andere vielleicht nicht…
Ich hasse Krimis, liebe Scifi, es gibt leute bei denen ist das anderrum…
Ich Liebe Dranen Filme und Serien, würde auch gerne mehr Dramen Spiele sehen, aber die produzieren halt nach dem Massenmarkt und der tendiert eher zu „Simpel“ Zeug, egal ob Film, Serien, Spiele, Bücher…
„Leichte Kost“ wird halt lieber genommen, als „Hochwertige Kost“, weil da die „verdaung“ mehr zu tun hat…
Das war mit Abstand der größte Schrott den ich je gelesen habe…. Handlung nicht wichtig hahaha
Klingt wie eine ausrede für die letzten tollen Singleplayer kampagnen von Shootern *ironie off
Dark Souls hat sehr wohl story! nur wird diese nicht durch cutscenes erklärt sondern durch die Items… Jedes Item hat ne ellenlange beschreibung und da steht so manch interessantes drin!
Story ist gut und wichtig für mich, allerdings bin ich mir bewußt dass man durch das „selber erleben“ in den Spielen irgendwie schneller eine Verbindung zur handlung bekommt als beim filme anschauen… was uns bestimmt die ein oder andere story etwas besser dastehen lässt als sie tatsächlich ist…
also das den spielern nichtmal simple logik lücken auffallen … oder kann mir von euch jemand erklären wie das tagebuch von sir francis drake von der insel in die tasche von nate gekommen ist, wo doch sonst niemand von der insel gekommen ist und nur die letzten beiden seiten wo die warnung drauf steht blos nicht die insel zu betreten noch bei francis drake in der hand sind ? XD
und sonst NICHTS anderes fehlt ? 😉
heavy rain fang ich erst gar nicht mit an.
was der typ halt auch verkennt, filme guckt man an einem stück, die meisten spieler spielen ein spiel über mehrer wochen.
Ich finde die Story is scho wichtig. Bei TLOU war sie klasse und auch FF X hat mich storytechnisch umgehauen. Vorallem die Endsequenz, da kanns auch mal einen gestandenen Mann, das Pipi in die Augen drücken 😀
Andererseits Dark Souls 2 hat quasi überhaupt ka Story, dort störts auch irgendwie net, aber vl wär das Spiel noch besser, wenn es eine Story hätte, wer weiß…
Ich zitiere: „In der Regel seien die Spieler bereits mit dem Gameplay eines Titels ausgelastet und daher kaum noch in der Lage, einem komplexen Handlungsstrang zu folgen. “ Zitat Ende!
Seriously?
Da weiss man gar nicht, ob man lachen oder weinen soll. ^^
Da wollen mir diese MS-Fuzzis doch tatsächlich weiß machen, dass der gemeine Videospieler kaum aufnahmefähig für einen etwas komplexeren Handlungsstrang sei, weil er sich schon mit dem Gameplay konfrontiert sähe? Ok, vereinzelt mag dieser Fall vlt. eintreten, wobei sowas natürlich auch immer von der jeweiligen Zielgruppe abhängt, für die ein Videospiel konzipiert wurde, aber man darf doch um Gottes Willen nicht alle Spieler über einen Kamm scheren, das geht doch nicht, das ist der blanke Hohn!
Wenn solche Signale schon aus der Videospielindustrie ausgesendet werden, braucht man sich nicht wundern, dass das Videospiel-Klientel, ach quatsch, das gesamte Medium… nicht für voll genommen wird.
Achja, immer diese Schubladisierungen…
Mir ist die Story und die Atmosphäre bei Spielen am wichtigsten. Wenn sie gut sind können sie genauso spannend sein wie ein Buch. Kann ohne Probleme die Handlung von FF6-9, Metal Gear Solid oder Mass Effect wiedergeben.
Naja Microsoft intern hat Januar Halo und Fable da würde ich sagen das es nicht auf die Story ankommt. Tlou alleine der Prolog wird immer im Gedächtnis bleiben
Kommt einzig und allein aufs Genre oder die Ausrichtung des Games an, in RPG’s ist Handlung für mich meist ein sehr wichtiger Beatandteil, wobei hier bei Open World RPG’s die Handlung auch in den Hintergrund rücken kann und stattdessen Erkundung in den Vordergrund tritt. Bei Games wie z.B. Mass Effect, Dragon Age, Uncharted, TLoU, Heavy Rain, etc. steht aber für mich die Handlung gemixt mit ihren Charakteren an erster Stelle!
Klar bei nem militärshooter, Racing Game, Hack&Slay, Shoot’em’up, etc. Ist Handlung meist Hintersache, aber bei Adventures und RPG’s ist sie mMn einer der Schwerpunkte.
@vangus
Das Problem ist, dass es bisher am Können oder der anderen Prioritäten gescheitert ist. Das ist eben immer noch die Videospielindustrie. Viele versuchen es und bei einigen wird es dadurch eher schlimmer. Deshalb kann ich bei kurzen Videospielen darauf verzichten.
Innovation wird von den Publishern außerdem nicht gefordert, weshalb alle bisher präsentierten Spiele auf den nächsten Konsolen für mich keine Neuheiten darstellen. Das alles habe ich schon gehabt.
das problem ist wie ich finde, manche spiele wollen eine gute story liefern und erzählen etwas sehr komplexes, das den spieler aber garnicht mitnimmt. komplex heißt nicht gleich gut, das muss man verstehen. bestes beispiel:
assassins creed: oft komplex, selten beeindruckeen
the darkness: sehr simpel, sehr authentisch
Für mich ist in einem Spiel das aller wichtigste die Story dann kommt Gameplay.
kommt auffs spiel an ob eine gute story wichtig ist oder nicht. gta5 hatte zb auch eine sehr billige story und war gut,während zb mass effect ohne gute story irgentwie keine daseinsberechtigung hätte.wie einstein schon sagte-alles ist relativ
@Warhammer
Und deshalb muss es Spiele geben in Zukunft, die all das besser machen, auch wenn sie zunächst nicht deinen Geschmack treffen.
Es kommt stark drauf an welches Genre!
Need for Speed oder Gran Turismo sind Rennspiel-bestseller & sehr erfolgreich! Haben keine Hauptstories.
Spiele, wie Ratchet & Clank oder Uncharted sind wegen ihren mitreißenden & atemberaubenden Storys bekannt. Natürlich haben sie auch einen guten Gameplayfaktor jedoch interessiert mich daran größtenteils die Geschichte.
Deshalb werden ja auch immer mehr Spiele verfilmt. Was sie sich bei NFS gedacht haben weiß ich auch nicht, muss ihn dafür erst mal gucken. 😀
Mfg
#Arc
Ein Dark Souls ohne Story wäre für mich unvorstellbar! Also Story ist schon ganz wichtig, vielleicht nicht bei jedem game… zb. LOL!
Die beiden haben das über Steam ermittelt, wie hoch der prozentuale Anteil der Spieler ist, die bis zum Ende durchspielen.
Und genau da sehe ich den Fehler in deren Argumentation. PC-Spieler werden durch die diversen Sales auf Steam so mit Spielen zugeschüttet, dass sie schon 10 neue auf der Festplatte habe, bevor sie überhaupt dazu kommen auch nur eines bis zum Ende durchzuspielen. Und dann macht man halt bei einem Spiel mal eine Pause, schaut bei einem der gerade herunter geladenen rein und macht dann dort weiter und vergisst das vorherige zu beenden.
Ich denke mal (nur eine Vermutung von mir), dass Konsolen-Spieler sich ihre Spiele viel bewusster aussuchen und somit auch häufiger beenden, als PC-Spieler, von denen in der News genannte Daten gesammelt wurden.
Und nun noch meine persönliche Meinung:
Um mal zwischendurch, wenn ich nur eine Stunde pro Woche o.ä. Zeit habe, darf es auch mal ein Spiel ohne Story sein.
Wenn ich aber richtig Zeit in ein Spiel investiere, möchte ich auch eine gute Story haben.
Kann ja nur von MS Kerlen kommen
@vangus
Handlungstechnisch habe ich noch keine Vielfalt gesehen. Die Thematik ist die Gleiche wie die der großen und kostspieligen Hollywood-Produktionen. Was in der Regel die Actionfilme sind. Eine vergleichsweise abwechslungsreiche Handlung, welche bei visuellen Medien wie Filme mit geringeren Budget oder eben einige Serien haben, fehlt. Ich nenne mal beispielsweise House of Cards.
Die Dialoge sollten zu den Figuren passen, aber hier fehlt der geistige Anspruch. Die Figuren unterhalten sich nicht mit einen Niveau, welches schwer zu verstehen ist. Die Sprache fordert nicht heraus, sie ist einfach geschrieben. Außerdem sind Charaktere in Videospielen oft zu vorhersehbar und eindimensional. Sie sind nicht raffiniert. Die Videospiel-Personen unterscheiden sich nach meiner Meinung nach nur geringfügig mit denen aus klischee-Horrorfilmen, von denen jeder sofort weiß welche Person welche Eigenschaften besitzt.
er hat in meinen augen recht.. ja es gibt ein paar spiele die durch die story punkten, TLOU, the walking dead, usw…
aber bei den meisten ist sie doch völlig egal.. man nehme nur assains creed, ich liebe die spiele, aber der blödsinn mit dem eden apfel usw.. und der letzte teil war so gut wegen dem setting, der karibik und nicht wegen der story… genaus bei nem giten shooter, da ist die story auch sekundär…
Vangus bringt auch das Medium voran..
Activision und EA bringen das Medium voran.
Das ist völliger Bullshit, da wurden bestimmt wieder solche Casual Angry Bird Spieler als vorbild genommen.
Ich zum Beispiel Spiele zu 98 % nur Spiele mit einer guten /sehr guten Story, nur paar kleine Ausnahmen wie Dark Souls die halt ein etwas anderes Gameplay als die normalen Spiele bieten spiele ich noch aber diese kann ich von der Hand abzählen.
Gute Geschichten bleiben einem im Gedächnis wenn man auch wirklich aufmerksam spielt, wenn man natürlich last of us an macht da wie call of duty durch rennt, alles skipt was es gibts und in Game gespräche vollkomen ignoriert dann ist klar das nix von der Story im Kopf bleibt, kommt auf 2 Faktoren an….. Faktor 1 = ist die Stroy gut erzählt? Faktor 2= lässt man sich auf die Story überhaupt ein?
Das ist genau so wie bei den Filmen da kann der Film auch 10 Oscars gewinnen wenn man im Kino nur wegen dem Popcorn sitzt dann kann der Film auch nur so gut sein wie der will am ende hat man nichts im Kopf vom Film
Man diese beiden Typen haben da vielleicht eine Kommerz-Kacke von sich gelassen, typisch, dass einer von denen von Microsoft-Games ist.
@Warhammer
„Denn in dieser Branche wirst du nämlich nur im seltensten Fall eine anspruchsvolle Handlung finden“
Was also bedeutet, dass es Entwickler geben muss, die das Story-Telling puschen, die so großartige Stories erzählen, dass das Medium mehr anerkannt wird, damit das Medium in Zukunft öfter in einem Satz mit Film und Literatur genannt wird.
Immerwieder bist du gegen den Fortschritt, verstehst nicht, dass gerade Story und Writing in Spielen am meisten Fortschritt benötigen. Ich predige es andauernd und du gehst immer gegen an, obwohl du selbst das beste Argument bringst, weil es eben kaum Spiele mit anspruchsvoller Handlung gibt!
Was du übrigens mit den Dialogen schreibst, ist nicht ganz richtig, denn natürlich komme ich wieder mit The Last of Us, da musst du das Writing einfach honorieren. Alleine was Ellie und Riley in Left Behind diskutieren, dass ist sehr hohes Niveau wie aus einem preisverdächtigen Indie-Film. Aber ich gebe dir ansonsten recht, das Writing ist in fast allen Spielen schwach, nur genau deshalb muss es Entwickler geben, die das Medium diesbezüglich puschen!
Ich finde beides wichtig. Story u gameplay. Was hilft die beste Story wenn das gameplay so für’n a ist das man nicht spielen mag.
Andererseits ist auch das beste gameplay nichts, wenn ich keine Motivation habe das Spiel weiter zu spielen. Und eine gute Handlung gibt mir diese Motivation.
Story ist gut, für mich ehr unwichtig. Da ich ein klassischer Multiplayer bin, steht bei mir Gameplay und Innovation im Vordergrund. Auf Hollywood Blockbuster Story mit geskripteten Actionsequenzen, kann ich getrost verzichten. Ein perfektes Beispiel hierfür ist das brilliante Game Natural Selection 2, dieses Spiel ist für mich das beste Spiel aller Zeiten.
Nun ja, ich würde auf der anderen Seite auch nicht jedem Spiel eine Handlung verpassen. Wichtig ist, dass man die Spiele als das ansieht, was sie sein wollen bzw. die Entwickler wollen. Wenn ein Entwickler einen krachenden Action-Blockbuster machen wollen, sollte man dort mehr den Wert auf’s Gameplay und die Optik setzen. Will jemand etwas Dramatisches erzählen, gewichtet man weniger das Gameplay und dafür mehr die Handlung. Und dann gibt’s Arcade-Spiele wie Resogun, wo einfach der pure Spaß zählt, wo die Gameplay-Abläufe aus einem Guss wirken müssen und wo die Steuerung präzise ist.
Muss man differenzieren und ich werde mir später nochmal den genauen Wortlaut durchlesen.
Dem kann ich absolut nicht zustimmen. Story ist sehr wichtig.
das ist das wichtigste und das hauptproblem, scheiß story= scheiß spiel= keine lust mehr! alleine the last of us hatte ich nach der arbeit an 3 werktagen nacheinander durch!
Oh mein Gott, what?!
Ich weiß gar nicht wie ich meine Fassungslosigkeit ausdrücken soll … Werden heutzutage denn etwa alle Gamer über einen Kamm geschoren?
Es mag sein das es Spiele gibt, bei denen die Handlung … naja, nebensächlich ist – und somit auch Spieler, denen diese damit vollkommen egal ist. Nehmen wir CoD oder sowas. Natürlich kommt es dort nur auf das Gameplay an. Aber … ernsthaft? Muss man deswegen gleich alle Spieler als ignorante Deppen abstempeln, die nicht fähig sind zu zocken und gleichzeitig der Story zu folgen?
Ich fühl mich ja schon etwas verletzt durch dieses nicht durchdachte Kommentar. Werden wir nun als dumm dargestellt, oder desinteressiert? Oder gleich beides?
Ich find es eine Frechheit … Denn – auch wenn ich nur für mich sprechen kann – für mich ist die Handlung eines Spiels, die Details hinter allem und die Entwicklung der Charaktere viel wichtiger als irgend so ein Gameplay U.U Zumal mir bisher weit mehr als nur die Chars im Kopf geblieben sind. Spiele faszinieren durch ein gutes Gesamtpaket!
Also ich für meinen Teil erinnere mich sehr gut an die Story der Spiele, die ich gespielt hab. Das Gameplay war dabei zwar wichtig, aber immer nur nebensächlich. Wer spielt denn zB ein RPG nur weil es ein gutes Gameplay hat, aber nicht interessiert ist an der Story? Wenn es solche Leute gibt, dann tun sie mir ernsthaft leid. Aber gewiss ist dies nicht die Mehrheit. Zumindest hoffe ich das für eine funktionierende Welt ^^°
Also nein. Nein! Geschichten in Spielen werden nicht überbewertet.
Wenn die Handlung durch interaktivlose Zwischensequenzen erzählt wird, dann kann ich gern auf sie verzichten. Da bevorzuge ich doch eher kompromissloses Gameplay der Online-Multiplayer-Games und bestimme die Handlung komplett selbst.
Meiner Meinung nach liegt das Problem nicht darin, dass Handlungen in Spielen einfahc nicht gut gneug vom Spieler verfolgt werden können sondern eher darin, dass die Handlungen oft einfach schlecht sind.
Man merkt bei vielen Spielen einfach, dass die Storyline gestreckt wird, sodass das Spiel die 15h Spielzeit überschreitet. Dadurch wird die Story teils einfach unübersichtlich und der rote Faden geht einfach irgendwann verloren.
Was wie ich finde sehr wihctig ist, dass Cutscenes in-engine gerendert werden sollten. Das macht einfach den Übergang von Cutscene zu Gameplay um Welten besser.
Eine Story muss auch nicht durch Dialoge erzählt werden. Bestes Beispiel ist das aktuelle Dark Souls 2. Da erfährt man so gut wie nix durch Dialoge über die Story aber trotzdem hat man immer das Gefühl dass in der Spielwelt was bedeutendes passiert ist und es eine gewisse Hintergrundgeschichte gibt, die Teils durch Itembeschreibungen erklärt werden. Und genau das gilt es zu erreichen!
Wenn man ein Videospiel mit Geschichte erschaffen will, dann soll man sich dem Bedienen was Videospiele ausmacht: Die Spielwelt.
Last of Us macht das z.B. schon sehr schön mit diesen ruhigen Sequenzen in denen Ellie sich die Spielwelt anschaut und mit Joel über die Requisiten redet.
Allgemein würde ich mir in Shootern wie Uncharted weniger ballern wünschen.
Oft geht einfach die Atmosphäre verloren wegen drölfzigtausend Gegnerwellen im selben Raum und fett gepanzerten Kugelschwämmen.
Kann ich nicht unterschreiben. Meine beiden absoluten Highlights auf der Ps3 waren zum einen „Devil May Cry 4“, welches sowohl eine gute Story aber vor allem ein verdammt geiles Gameplay bot, und dann noch „Nier“. Bei letzterem war das Gameplay grad mal zweckmäßig aber die Story bereitet mir heute noch Gänsehaut. Was für ein atemberaubendes Game. 😉
@Doniaeh
Eh das zocke ich jetzt gerade^^
Naja das ist zum einen höchst subjektiv und zum anderen auch stark vom Spiel abhängig. Koch ne Kanne Kaffee, nimm dir 1-2 Stunden Zeit und ich erzähle dir mal schön die Story von Final Fantasy 7 😉
Es wird für Entwickler immer schwieriger, pachende Geschichten zu erzählen, die es nicht in irgendeiner Form schon mal gab, und neuartige Stories sind den Entwicklern zu riskant. Da ist es schon verständlich, das Entwickler versuchen sich irgendwie zu rechtfertigen.
Aber der Vergleich zwischen Spielen und einer Serien hinkt extrem, bei Serien sitzt man passiv vor der Glotze und stopft Junknfood in sich rein, während man am Ablauf eines Videospiels aktiv beteiligt ist.
Abgesehen davon werden die Helden von Videospielen ja auch so konzipiert, dass sich der Spieler mit ihnen identifizieren kann.
Pauschalisierungen zur Hölle. Klar gibt’s (leider) noch viel zu viele Spiele, die einen Zwischensequenzen und Pseudo-emotionale Szenen vor den Latz knallen und eher langweilen, aber es gibt auch einige richtig gut gemachte Spiele, wo die nicht nur die Charaktere einem wichtig sind, sondern auch die Geschichte spannend ist.
Videospiele reifen von Generation zu Generation. Wir werden bald noch besser erzählte Geschichten mit noch tiefgründigeren Situationen erleben.
kann auch leider nur die meisten storys nach dem spielen in gut gegen böse zusammen fassen. für mich ist die story auch nur ein beiwerk druch die, die charaktere so ihr leben eingehaucht bekommen.
bsp. mgs. herr kojima weis mit sicherheit nichmal selber mehr was in der story abgeht. einfach zu groß und abgedreht. aber irgendwo gehört dieser trash zum spiel dazu.