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Playstation VR


Turkoop10

Empfohlene Beiträge

Ja genau, die neue PSVR verwendet sicher dieselbe Technik wie in den 90er.

Kein Plan von der Materie...oh man :nixweiss:

 

Edit:

Viel interessanter ist das von dir gepostete Video, der Typ da sagte das sowas 50000 - 200000$ kostet :D und jetzt sind 400€ schon zu viel :naughty:

 

Virtual Reality gab es schon in den 90ern. Was ist daran so schwer zu verstehen? :nixweiss:

 

In 20 Jahren laufen wir vielleicht schon auf Holodecks rum, bis dahin muss einen halt VR unterhalten. ^^

 

Edit:

Viel interessanter ist das von dir gepostete Video, der Typ da sagte das sowas 50000 - 200000$ kostet :D und jetzt sind 400€ schon zu viel :naughty:

 

Könnte eine Erklärung dafür sein warum es damals gefloppt ist... :D

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Übrigens interessant für alle PS3-Besitzer >>>

 

Es fragte jemand:

 

 

 

Meine Antwort:

 

Sorry...die Verkabelung zur PS3 bedurfte etwas "Umbau" und Umsteckerei - Ergebnis: PSVR FUNKTIONIERT WUNDERBAR MIT DER PS3 !!! (natürlich "nur" der Cinematic-Mode)...Sogar Sound - alles da... :bana1::bana2:

 

geil dann kann ich Time Crisis nachholen :bana2:

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Ich kann jedem nur ans Herz legen Batman einmal durchzuspielen und dann mit Riddler rätseln an erneut zu spielen. Mann kann einiges mehr machen als im normalen Spiel. Die Rätsel sind auch wirklich gut und machen richtig laune. Als beispiel: Ihr könnt euch im Raum wo das klavier steht solange aufhalten wie ihr wollt und ihr könnt klavier spielen solange wie ihr wollte und insgesamt 3 Positionen im Raum wechseln. Richtig toll!

 

Ansonsten ist noch Tomb Raider zu empfehlen. Dort aber auch normale Steuerung schalten und dann ganz normal rumlaufen ;) Nicht dieses rumgeporte :)

 

Habe mir Batman VR gestern Abend nach dem Test der ComputerBild:

mal angeschaut. Sieht ja als Zuschauer teilweise saukomisch aus wie der Spieler dort agiert bzw. reagiert. :rofl: Mit u.a. Resident Evil 7 dürften dann auch die ersten Kracher für die Hardware eintrudeln, wobei dieses sicher in der VR-Version nur etwas für die ganz Harten ist. ^^

 

Möchte die bisherigen Games jetzt auch nicht in den Himmel loben aber es ist sicher noch Luft nach oben.

Bearbeitet von Black Eagle
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dass die technik noch nicht ausgereift ist, darüber braucht man denke ich nicht zu diskutieren wenn wir uns vor augen halten, dass das die allererste generation dieser art überhaupt ist.

 

er hat im grunde schon recht, bisher fehlt dem VR ein erlebnis, das für sich selbst steht und dafür videospiele nicht zwingend als medium benötigt, siehe HoloLens von microsoft.

 

ich finde da ist noch rein gar nichts ausgereift, und das hatte ich vorherigen posting schon angeschnitten:

 

- auflösung der brille und grafik der spiele ist furchtbar. die texturen sind matschig, es fehlt anti-aliasing - das ganze ist der "immersion" nicht gerade zuträglich und stört mich einfach enorm.

 

- das headtracking funktioniert noch nicht bei jedem titel reibungslos, obwohl kamera, fernseher, entfernung und kopf optimal aufeinander ausgerichtet sind

 

- motion fucking sickness. ich hatte noch nie im leben motion sickness irgendeiner art und bin in der schifffahrtsbranche tätig (daher der nickname), springe fallschirm und saß schon mal in einer humanzentrifuge - keine spur von kinetose und übelkeit jeglicher art. doch VR? nach mehreren runden Drive club VR fühlte ich mich wie ausgekotzt und ausgeschissen. ich habe dazu ein bisschen recherchiert und musste feststellen, dass dies eine besondere art der motion sickness ist. wer will kann unter https://de.wikipedia.org/wiki/Simulator_Sickness mehr dazu lesen.

 

 

 

genau das lässt sich vom entwickler nämlich beheben, in dem man die bewegungen auf der Z-achse stabilisiert, damit hirn und innenohr nicht durcheinander kommen. da die technik noch neu ist, ist es auch kein wunder warum einige darauf sensibel reagieren und andere nicht. in jedem fall gehört das aber komplett eliminiert wenn die technik sich weltweit durchsetzen will

 

das technik unausgereift ist, kann man in dem sinne aber dann immer von jedem x-beliebigen technischen gerät sagen, da es immer verbesserungen geben wird.

so ist halt der fortschritt.

und wenn sich leute jetzt gleiche grafik in VR erwarten, wie in normalen 2D-medien, dann ist die erwartungshaltung einfach eine unrealistische, da VR immer aufwendiger zu berechnen sein wird ... auch in 5 jahren wird das so sein.

 

demnach könnte man auch sagen die PS4 ist nicht ausgereift, weil die next gen einfach mehr ausgefeilt sein wird.

ich halte das für eine wenig sinnvolle diskussion, weil dann aktuelle technik immer als unausgereift betrachtet werden muss.

es ist einfach der aktuelle stand der technik ... nicht mehr und nicht weniger.

 

das driveclub problematisch bezüglich motion-sickness ist, ist einstweilen bekannt. das sollte man aber nicht PS VR anlasten.

 

bezüglich tracking gibt es sicher schon bessere technologien, die kosten dann aber halt so wie die HTC vive, die für den massenmarkt einfach zu teuer ist.

 

bezüglich einzigartigem VR-erlebnis sind videospiele zwar nicht zwingend nötig, aber sie sind dennoch perfekt dafür geeignet.

in keinem anderen unterhaltungsmedium geht es dermassen um immersion, wie in videospielen.

in filmen und musik ist man nur passiver beobachter, während man in spielen aktiver protagonist ist.

ähnlich geeignet sehe ich nur noch dokumentationen oder pornos.

über was sonst willst du VR verkaufen?

 

du bist interessanterweise einer der wenigen, die ziemlich unzufrieden mit VR sind.

keine ahnung warum da so ein grosser unterschied zu vielen begeisterten usern ist?

vielleicht sind es wirklich unrealistische erwartungen im verhältnis zum preis, den man dafür zahlt?

Bearbeitet von Diggler
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VR ist praktisch erst voll ausgereift, wenn man grafisch keinen Unterschied mehr zum echten Leben erkennt. Das dauert noch ewig.

 

Aber ich würde mich schon mit einigermaßen photorealistischer Grafik zufrieden geben, deshalb sagte ich in 15 Jahren.

 

Diggler, du meintest:

"in keinem anderen unterhaltungsmedium geht es dermassen um immersion, wie in videospielen."

 

Doch, VR ist ein anderes Unterhaltungsmedium, in dem es um Immersion geht. Immersion ist bei VR das, was bei Videospielen das Gameplay ist.

 

Immersion ist das A und O bei VR und deshalb ist eben auch eine glaubhafte photorealistische Grafik der wichtigste Faktor von allen. Bei Videospielen reicht eine schwache Pixel-2D-Grafik aus, um ein großartiges Ergebnis zu erzielen.

 

Achso, und was witzig ist, weißt du was ein großer Immersions-Killer ist? Nicht nur die derzeitige Grafik von VR-Spielen, sondern auch gerade das traditionelle Gameplay. All dieser Gameplay-Schwachsinn passt einfach nicht zur Realität und wird sich deshalb auch niemals gut mit VR vertragen. Von daher interessiert mich VR vorerst nicht.

 

Und womit man VR noch vermarkten könnte außer Videospiele und 2D-Medien?

 

Z.B. Konzerte. Eine oder mehrere 360° Kameras aufgestellt, meinetwegen bei dem einzigen Reunion-Konzert einer beliebten Band. Wir sitzen zuhause auf der Couch, bezahlen etwas Kohle, setzen die VR-Brille auf und verfolgen Live das Konzert in New York und können zwischen den Kamera-Ansichten umschalten und können uns umgucken. Dieses Prinzip könnte man bei allen Veranstaltungen anwenden. Sowas würde Menschen auf der ganzen Welt ansprechen, nicht nur Gamer.

 

Überhaupt kommt mit entsprechenden 360° Kameras so einige Möglichkeiten auf VR zu. Man könnte z.B. Orte auf der ganzen Welt via VR besichtigen, die chinesische Mauer, die Niagara-Fälle, alles, das Prinzip von Google-Street-View nur weitergedacht.

 

Oder mein Standard-Beispiel: Titanic. Gebt der Welt einfach nur einen freien Spaziergang auf diesem Schiff, und nein, nicht wie dieses komische sterile Spiel, welches gerade entwickelt wird, die Titanic muss genauso lebendig wirken und echt wirken wie in James Camerons Film mit all den Menschenmassen an Bord. Es muss glaubhaft und photorealistisch sein!

So ein Erlebnis würde alle Menschen auf der Welt ansprechen, Träume würden erfüllt werden, selbst alle Omas und Opas wären faziniert, natürlich nicht bei einer Grafik von heute oder in 5 Jahren.

Dieses ganze Prinzip könnte man auf jedes geschichtliche Ereignis übertragen. Selbst in Schulen könnte man sowas verwenden.

 

Erkundung ist eben auch eine große Stärke von VR. Einfach nur auf dem Mars sein oder auf dem Mond, oder im Todesstern ^^. Freie Erkundung von unerreichbaren Welten.

 

Es gibt soviele Anwendungsmöglichkeiten, mit denen wirklich jeder etwas anfangen könnte, und derartige Dinge sind es, die für den größten Umsatz sorgen werden, diese einfachen Erlebnisse, die aber umso beeindruckender sein werden. VR wird eines Tages erfolgreicher sein als jedes andere Medium.

 

Mag ja sein, dass es auch in den nächsten Jahren schon paar großartige VR-Erlebnisse geben wird, das wird sicherlich spannend zu beobachten sein, aber VR steht eben noch am Anfang vom Anfang und es wird noch ewig dauern, bis das volle Potential entdeckt und genutzt wird.

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@vangus

einigen wir uns einfach darauf, dass wir nicht der gleichen meinung sind. :zwinker:

 

zwei dinge würden mich aber trotzdem interessiere:

hast du aktuelles VR jetzt überhaupt schon ausprobiert?

viele deiner argumentationen klingen nämlich nicht danach.

z.b. bietet ocean descent bereits vieles der dinge, die du von VR haben willst.

 

zweite frage wäre, wie sich VR in den nächsten jahren überhaupt weiterentwickeln sollte, wenn alle deine einstellung hätten, es erst in vielen jahren zu kaufen und jetzt links liegen zu lassen?

 

noch eine sache bezüglich deines beispiels mit dem todesstern.

ich behaupte mal, die noch größere phantasie vieler SW-fans, als auf diesem herumzuspazieren, wäre es diesen in einem x-wing anzugreifen und das bieten wieder videogames, wie schon in kürze X-wing VR.

 

aber jeder soll seine eigene meinung dazu haben und es wird ja niemand dazu gezwungen.

Bearbeitet von Diggler
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Ich habe mal in einem Youtube Video gesehen, wie Jemand bei Eve Valkyrie viel zu hoch im Pilotensitz saß. Das sah aus, als ob er schon am Cockpit Dach schwebt. Ist bei mir zwar nicht der Fall, aber mich würde trotzdem interessieren, woran sowas liegt, falls sowas mal bei mir passieren sollte, und wie man es korrigiert. Ich habe jedenfalls noch Nirgends eine Anleitung bzw. Tutorial gesehen, wie man die Sichtperspektive bei VR korrigieren kann. Wie man den Videomodus Bildschirm der VR Brille richtig einstellt, weiss ich.

Bearbeitet von feabhra
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VR ist praktisch erst voll ausgereift, wenn man grafisch keinen Unterschied mehr zum echten Leben erkennt. Das dauert noch ewig.

 

Hängt ja nicht nur allein an der Grafik, solange ich trotzdem nur auf einen Bildschirm starre und im sitzen spiele, ist die Immersion auch nie 100%ig. Ich hoffe ja immer noch, dass man irgendwann wieder die Idee der Netzhautprojektion aufgreift, da herrscht seit einigen Jahre ja leider Stillstand.

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Ich habe mal in einem Youtube Video gesehen, wie Jemand bei Eve Valkyrie viel zu hoch im Pilotensitz saß. Das sah aus, als ob er schon am Cockpit Dach schwebt. Ist bei mir zwar nicht der Fall, aber mich würde trotzdem interessieren, woran sowas liegt, falls sowas mal bei mir passieren sollte, und wie man es korrigiert. Ich habe jedenfalls noch Nirgends eine Anleitung bzw. Tutorial gesehen, wie man die Sichtperspektive bei VR korrigieren kann. Wie man den Videomodus Bildschirm der VR Brille richtig einstellt, weiss ich.

 

Ist in den Spielen das gleiche, Options drücken, dann korrigiert es sich..

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Ist in den Spielen das gleiche, Options drücken, dann korrigiert es sich..

 

Leider nicht bei allen Spielen. Bei Driveclub funktioniert es nur vor dem Rennen im Cockpit. Bei mir kam es schon vor, dass nach einem Rennen die Sicht viel zu weit rechts war. D.h. wenn ich geradeaus Richtung Kamera geschaut habe, habe ich links vorbei geschaut. Musste meinen Kopf 90 Grad nach rechts drehen, um den richtigen Bildschirminhalt zu sehen. Sehr nervig. Und schmerzhaft. Wenn man auf dem Sofa sitzt, was man nicht einfach drehen kann. Zocke jetzt im Sessel, da macht es nix, weil ich den einfach drehen kann, ohne dass ich das halbe Wohnzimmer umstelle :keks2:

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