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God of War: Ragnarök


Mitsunari

Empfohlene Beiträge

vor 2 Stunden schrieb AlgeraZF:

Wird ziemlich sicher nicht so gut wie der Vorgänger. War zuletzt schon bei Horizon so. 
Darum sind mir neue IP’s wie die von Cory Barlog viel lieber. 
Auch wenn da das Risiko besteht, das man das Setting nicht mag. ^^

Horizon Forbidden West fanden viele auch nicht gut da GG auf die Typische Open World Formel setzten. Karte mit vielen Fragezeichen und Nebenbeschäftigungen die sich zum 20x mal wiederholten. Die Story war teils mit schlechten Dialogen und Text Nachrichten erzählt ohne wirklich gute inszenierter Zwischensequenzen. Die ganzen Charaktere hatten eine Art und Weise gehabt die zum einschlafen war und nach dem Durchspielen, hat man sich an keinen der Charakter gern zurück erinnert.  

Wenn man das mit God of War vergleicht waren die Gespräche vom sprechende Kopf Mimir viel Unterhaltsamer zuzuhören. Santa Monica Folgt mit God of War auch einen anderen Weg. Die Spiele sind zwar auch ein bisschen Größer aber dafür folgt man in der Story einen spannenden Linearen Weg. 

Das Gameplay war in God of War nie im Vordergrund. Den meisten sind die Charaktere/Story und guter Soundtrack mit schöner Kulisse das Wichtigste gewesen. Zwischendurch hat man auch gern ein großes Monster auf barbarische Art gekillt.   

Wenn Santa Monica das Spiel verhauen sollte dann müsste die Story sehr schlecht sein oder die Charaktere nicht gut geschrieben sein. Was eigentlich bis her in keinem Teil so war. Santa Monica ist wie Naughty Dog, die setzten ihr Potenzial mehr auf Charaktere und Story. 

 

 

 

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vor 3 Minuten schrieb Sunwolf:

Horizon Forbidden West fanden viele auch nicht gut da GG auf die Typische Open World Formel setzten. Karte mit vielen Fragezeichen und Nebenbeschäftigungen die sich zum 20x mal wiederholten. Die Story war teils mit schlechten Dialogen und Text Nachrichten erzählt ohne wirklich gute inszenierter Zwischensequenzen. Die ganzen Charaktere hatten eine Art und Weise gehabt die zum einschlafen war und nach dem Durchspielen, hat man sich an keinen der Charakter gern zurück erinnert.  

Wenn man das mit God of War vergleicht waren die Gespräche vom sprechende Kopf Mimir viel Unterhaltsamer zuzuhören. Santa Monica Folgt mit God of War auch einen anderen Weg. Die Spiele sind zwar auch ein bisschen Größer aber dafür folgt man in der Story einen spannenden Linearen Weg. 

Das Gameplay war in God of War nie im Vordergrund. Den meisten sind die Charaktere/Story und guter Soundtrack mit schöner Kulisse das Wichtigste gewesen. Zwischendurch hat man auch gern ein großes Monster auf barbarische Art gekillt.   

Wenn Santa Monica das Spiel verhauen sollte dann müsste die Story sehr schlecht sein oder die Charaktere nicht gut geschrieben sein. Was eigentlich bis her in keinem Teil so war. Santa Monica ist wie Naughty Dog, die setzten ihr Potenzial mehr auf Charaktere und Story. 

 

 

 

Ja ok das mag sein. Diese ganzen Sammelgegenständen bei Horizon FW haben mir schon jeglichen Spaß geraubt. 
Dazu so viele Gegner das man nicht vernünftig die Spielwelt erkunden konnte. War einfach von allem zu viel. 

Mal hoffen das es GoW R besser macht. 

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vor 4 Stunden schrieb Gunse:

Ganz schön unterschiedlich die Läger. 

Bei Nintendo, wo es alle 10 Jahre mal 3 gute Spiele gibt, loben die Fans alles zum Himmel.

Nintendo-Besitzer sind völlig andere Spieler.^^

Egal was da für Spiele raus kommen, und sei es der 33. Ableger, das Ding wird blind gekauft.

Ich glaube es gibt keine anderen Kunden die einfacher zufrieden zu stellen sind.

 

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vor 15 Minuten schrieb Rizzard:

Nintendo-Besitzer sind völlig andere Spieler.^^

Egal was da für Spiele raus kommen, und sei es der 33. Ableger, das Ding wird blind gekauft.

Ich glaube es gibt keine anderen Kunden die einfacher zufrieden zu stellen sind.

 

Das liegt aber auch daran, dass der durchschnittliche Nintendo-Spieler eine völlig andere Zielgruppe ist. Oftmals auch Kinder, die nicht so übermäßig kritisch und anspruchsvoll sind.

Man sollte nicht vergessen, dass der durchschnittliche Gamer im Schnitt auch nur 8-12 Stunden pro Woche, und dann vielleicht fünf, oder weniger, Spiele pro Jahr spielt. Manche sind dann mit einem Breath of the Wild Monate oder länger beschäftigt, und das reicht denen auch.

 

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vor 2 Stunden schrieb Sunwolf:

Horizon Forbidden West fanden viele auch nicht gut da GG auf die Typische Open World Formel setzten. Karte mit vielen Fragezeichen und Nebenbeschäftigungen die sich zum 20x mal wiederholten. Die Story war teils mit schlechten Dialogen und Text Nachrichten erzählt ohne wirklich gute inszenierter Zwischensequenzen. Die ganzen Charaktere hatten eine Art und Weise gehabt die zum einschlafen war und nach dem Durchspielen, hat man sich an keinen der Charakter gern zurück erinnert.

Finde es ehrlich gesagt auch seltsam, dass man bei Ubisoft und Co. immer darüber meckert (und trotzdem sind die erfolgreich wie sonst was!), aber wenn andere es tun, ist es auf einmal das "best game ever!". Typische Doppelmoral eben.

Ghost of Tsushima ist im Endeffekt auch eher Assassins Creed Japan, und Forbidden West nicht zu weit davon entfernt. Und da gibt es noch einiges mehr an Beispielen.

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vor 2 Stunden schrieb Rizzard:

Nintendo-Besitzer sind völlig andere Spieler.^^

Egal was da für Spiele raus kommen, und sei es der 33. Ableger, das Ding wird blind gekauft.

Ich glaube es gibt keine anderen Kunden die einfacher zufrieden zu stellen sind.

 

Apple-Fans würden mir noch einfallen. :D

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vor 7 Stunden schrieb Gunse:

Ganz schön unterschiedlich die Läger. 

Bei Nintendo, wo es alle 10 Jahre mal 3 gute Spiele gibt, loben die Fans alles zum Himmel. 

Hier wo regelmäßig aktuelle Spiele kommen, ist die Erwartungshaltung Mega hoch, ist ok, aber versaut euch doch nicht selbst alles.

Ich erwarte meist sehr wenig, weil ich oft nicht weiß was mich genau erwartet, und bin dann meist schon von Spielen begeistert welche gar nicht so gut abgeschnitten haben, The Order 1886 zb

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann bist du recht neu auf der Playstation, was natürlich auch deine andere Sichtweise im Gegensatz zu langjährigen PS-Fans erklärt, die seit einigen Generationen auf der Playstation zocken.

Warum du bei dem Thema ständig Nintendo ins Gespräch bringst, verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz.

vor 6 Stunden schrieb consoleplayer:

Das ist aber bei gefühlt 90% der direkten Nachfolger so. Beim ersten Spiel ist alles neu, frisch und auch kreativ/innovativ zum Teil. Beim Nachfolger ist dann nahezu alles schon irgendwie bekannt. Das Spiel könnte eigentlich alles besser machen, wird aber dennoch schlechter bewertet.

Bei den Top-Games ist das aber oft nicht so.
Uncharted, Mass Effect, Assassin's Creed, Killzone, usw.
Bei all diesen Games gab es ordentliche Steigerungen innerhalb der Serie. 

vor 6 Stunden schrieb Hiei:

Jup, ist mir auch schon aufgefallen. Die Grundstimmung gegenüber Sony ist bei einigen hier eher negativ in den letzten Monaten. Last Of Us Remake braucht niemand, keine Verbesserungen zum Remaster erkennbar, Ragnarök wird bestimmt schwächer als der Vorgänger, weil HFW war ja auch schwächer als HZD etc und wird dann billig im Januar gekauft. Ja mei, wenn man diese negative Stimmung die ganze Zeit braucht...😂

Naja, das liegt halt hauptsächlich an der neuen Führung bei Playstation und dem damit einhergehenden neuen Weg den man geht. Viele waren sehr glücklich mit dem Weg den Playstation auf PS3 und PS4 ging und der war mMn auch für den großen Erfolg zuständig. Jetzt macht man vieles anders, was vielen Fans halt nicht gefällt. 

 

vor 5 Stunden schrieb Danielus:

Wird sich so schnell auch nicht ändern. Die Playstation 4 soll ja noch bis Ende 2024 unterstützt werden!

Die Playstation 4 hat ca. 120 Millionen Einheiten weltweit verkauft, die Playstation 5 ist jetzt bei etwa 20 Millionen.

Da würde man sich mal eben 85 % vom Markt abschneiden, wenn man nur für die 5 released.

Interessanterweise war es schon immer so, dass von der alten Gen viel mehr Konsolen am Markt waren, als von der gerade erst erschienen neuen Konsole und dennoch war es zuvor für Sony nie ein Problem deren 1st Party Games NextGen-exklusiv zu produzieren.

Jetzt plötzlich auf der PS5 soll das ein großes Problem sein, obwohl sich diese bisher ähnlich oft verkauft, wie die PS4 im gleichen Zeitraum. 

vor 4 Stunden schrieb Sunwolf:

Das Gameplay war in God of War nie im Vordergrund. Den meisten sind die Charaktere/Story und guter Soundtrack mit schöner Kulisse das Wichtigste gewesen. Zwischendurch hat man auch gern ein großes Monster auf barbarische Art gekillt.   

Wenn Santa Monica das Spiel verhauen sollte dann müsste die Story sehr schlecht sein oder die Charaktere nicht gut geschrieben sein. Was eigentlich bis her in keinem Teil so war. Santa Monica ist wie Naughty Dog, die setzten ihr Potenzial mehr auf Charaktere und Story. 

Also da würde ich klar widersprechen. Bis auf GOW (2018) stand bei GOW eigentlich immer das Gameplay und eine bombastische Inszenierung im Vordergrund.
Erst beim Reboot von Cory Barlog war eine tiefgründige Vater/Sohn-Story im Fokus und dadurch dass er nicht mehr der Director ist, besteht hohes Potenzial, dass die Story nicht mehr so toll wird, wie noch beim letzten Teil.

Dass man bisher kein Händchen für emotionale Trailer hat, ist für mich ein erstes Anzeichen für die Handschrift des neuen Directors.
Ich behaupte mal, dass es solche banalen und emotionslosen Trailer unter Cory Barlog nie gegeben hätte.

Dazu kommt, dass es erstmais sein könnte, dass das neue GOW wegen der CrossGen-Entwicklung keine Referenzgrafik bietet, was bisher auch immer ein Markenzeichen für die Serie war.

Ich sehe die Gefahr, dass man hier eine banalere Story erzählt und es einfach mit mehr Inhalt zu kompensieren probiert, wozu auch die Gerüchte um die sehr lange Spielzeit von fast 60h passen würden.

Also ein Durchmarsch in gleicher Qualität wie GOW (2018) inkl. GotY-Potenzial, ist das mMn noch bei weitem nicht.

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vor 24 Minuten schrieb Diggler:

Interessanterweise war es schon immer so, dass von der alten Gen viel mehr Konsolen am Markt waren, als von der gerade erst erschienen neuen Konsole und dennoch war es zuvor für Sony nie ein Problem deren 1st Party Games NextGen-exklusiv zu produzieren.

Jetzt plötzlich auf der PS5 soll das ein großes Problem sein, obwohl sich diese bisher ähnlich oft verkauft, wie die PS4 im gleichen Zeitraum. 

Nur dass die vergangenen Generationen nicht mit Chip-Knappheit durch globale Pandemie, als auch mit Release Verzögerungen durch selbige, zu kämpfen hatten.

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vor 18 Minuten schrieb Danielus:

Nur dass die vergangenen Generationen nicht mit Chip-Knappheit durch globale Pandemie, als auch mit Release Verzögerungen durch selbige, zu kämpfen hatten.

Das ist richtig, aber erstens hat man trotz der Lieferprobleme ungefähr so viele Konsolen wie zu PS4-Zeiten verkauft und zweitens hat man die Entscheidung crossGen zu entwickeln schon getroffen, als man von den Lieferproblemen noch nicht wirklich wusste. Die Ausrede lasse ich daher nur zum Teil gelten.

Also kurz gesagt, als man exklusiv für die PS3 oder PS4 entwickelt hat, gab es auch nicht mehr verkaufte Konsolen am Markt.  

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